Blaulicht – Aus der Arbeit unserer Kriminalpolizei

Im Waggonbau Grolitz sind bei einem raffinierten Tresoreinbruch über 100.000 Mark Lohngelder gestohlen worden. Zwar kommt als Täter nur ein erfahrener Schweißer in Frage, doch der Kreis der Verdächtigen ist sehr groß. Unzählige Werksangehörige müssen befragt, ihre Alibis überprüft werden. Die ersten Spuren führen ins Leere. Die ganze Stadt ist bereits in Unruhe. Die Kriminalisten müssen lästige Fragen und spöttische Bemerkungen über sich ergehen lassen. Als sich der Täterkreis immer mehr einengt, verliert ein Verdächtiger die Nerven und flieht. (Text: MDR)

Drei arbeitsscheue Jugendliche begehen eine Reihe von Einbrüchen in Handwerksbetrieben. Da die bestohlenen PGH-Vorsitzenden selbst krumme Touren großen Stils auf dem Kerbholz haben, bleiben die polizeilichen Ermittlungen zunächst erfolglos. Erst als Leutnant Thomas als Fußbodenleger einsteigt, wird dem kriminellen Trio und den Schiebereien der Chefs das Handwerk gelegt. (Text: rbb)

Die Identität des Toten, der im Jagen 14 gefunden wurde, ist nicht feststellbar. Die verdächtige Person, die am Fundort gesehen wurde, wird gestellt, macht aber keine Aussagen. Unerwartet erscheint die Witwe des Toten aus Hamburg als Zeugin und klärt die Zusammenhänge auf. Das Urteil für den Mörder: lebenslänglich. (Text: rbb)