2002, Folge 240–259

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  • Folge 240 (45 Min.)
    Die Reise führt diesmal von dem Freilichtmuseum Glentleitn über die Penzberger Grubengelände, wo bis in die sechziger Jahre Bergbau betrieben wurde, bis in Wolfratshausen, wo das Loisachtal endet. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.01.2002Das Erste
    Film von Gertraud Dinzinger
  • Folge 241 (45 Min.)
    Görlitz ist Originalität. Der eigentümliche Reiz erwächst aus dem Nebeneinander von spätmittelalterlicher Handelsstadt und 150 Jahren modernem Stadtleben mit prächtigen Wohn-, Geschäfts und Kulturbauten. Imposante Gebäude aus Spätgotik, Renaissance und Barock sind ein wahres Bilderbuch deutscher Architekturgeschichte. Die Geschlossenheit und Qualität der Wohnviertel aus der Jahrhundertwende weisen Görlitz als eine der schönsten Provinzstädte aus. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.01.2002Das Erste
    Film von Carla Schulze
  • Folge 242 (45 Min.)
    213 Kilometer lang schlängelt sich die Fulda durch Nord und Osthessen. An ihrer Quelle, auf 855 Metern Höhe unterhalb der Wasserkuppe in der Rhön, ist sie noch ein kleiner Bach. Flussaufwärts verwandelt sie sich bis zu ihrer Mündung in die Weser in ein breites, schiffbares Gewässer. Mit einem Segelflieger geht es über die Wasserkuppe in der Rhön, dann folgt das Filmteam dem Lauf des Flusses Fulda: per Kajak, Ruderboot, Floß und Ausflugsdampfer. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.02.2002Das Erste
    Film von Lucie Herrmann
  • Folge 243 (45 Min.)
    Kerpen ist Knotenpunkt. Für viele war’s, noch vor zehn Jahren, kaum mehr als ein Name auf dem Autobahnschild: das Kerpener Kreuz, Wegmarke auf der Fahrt in die Beneluxländer. Ein Sinnbild oft für Warterei und Stau. Doch längst gilt Kerpen als Synonym für die große Geschwindigkeit. Schumi. Town! Hier ist eine Stadt der Gegensatze zu entdecken, geprägt vom Autorennsport, dem Holocaust und von der katholischen Arbeiterbewegung. In Kerpen wurde Adolph Kolping geboren, Michael Schumacher ging in der 40.000 Seelengemeinde zwischen Rhein und Eitel zur Schule. Und Kerpen ist Deutschlands einzige Partnerstadt von Auschwitz. Wie nah Heldentum und Barbarei einander doch sein können.
    Auf den ersten Blick: Überall Schumacher. Zwei Rennsportzentren, Fanshops. Auf der landschaftlich schönen Gokartbahn ist das überdimensionale Konterfei des Weltmeister-Piloten zu sehen. Wenn Renntag ist, hängen aus den Bürgerhäusern die roten Ferrari-Fahnen, und in den Kneipen ist Party ohne Ende. Heldenstadt Kerpen! Michael Schumacher selber beschreibt in einem Exclusiv-Interview seine Beziehung zu diesem Ort seiner Kindheit, wo auf einer Gokart-Bahn vor Jahren eine steile Rennfahrer-Karriere begann. Kerpen hat viele Gesichter: Hier die entlegenen Gutshöfe, die Burgen und alten Mühlen, Schlösser, die zu Gourmet-Tempeln wurden.
    Dort der neue entstandene Wirtschaftsstandort, die jüngst angesiedelten High-Tech-Betriebe und die alteingesessene Braunkohleindustrie. Der Tagebau hat Kerpen nachhaltig verändert. Ganze Vororte verschwanden und wurden an anderer Stelle neu errichtet. Es entstand eine Kunstlandschaft, ein ideales Terrain für Rennfahrer … und solche, die es werden wollen: Drei Mal im Jahr messen sich die Jung-Champions im Seifenkistenrennen. Und in Kerpen entstand das einzige Autosport-Museum der Republik, das Graf Berghe von Trips gewidmet ist, dem Vater des Autorennsports, dem Adelsmann, der von Rempeleien nichts hielt. Eine Stadt. Reich an Geschichte, reich an Geschichten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.02.2002Das Erste
    Film von Tilman Jens
  • Folge 244 (45 Min.)
    An die 1.600 Menschen leben auf dem „Roten Felsen“ mitten in der Nordsee. Im Sommer kommen bis zu 10.000 Besucher pro Tag hinzu. Die meisten von ihnen wollen günstig einkaufen, denn die Insel ist zollfreie Zone. Helgoland ist nicht nur für sein raues, aber gesundes Klima berühmt. Berühmt sind auch die Helgoländer Hummer, die vom Aussterben bedroht sind. Kenner sind auf die „Knieper“, die Scheren des Taschenkrebses, ausgewichen. Sie sind ebenfalls eine Köstlichkeit. So winzig die Insel auch ist, zu sehen gibt es viel: die Vogelwarte, den „Friedhof der Namenlosen“, eine fantastische Klifflandschaft und das unverwechselbare Wahrzeichen – die „Lange Anna“, eine vom Umfallen bedrohte Felsnadel.
    Berühmt ist auch der jährliche Marathonlauf immer rund um das Eiland, denn für eine gerade Strecke ist die Insel zu kurz. Auf Helgoland schrieb Hoffmann von Fallersleben den Text des Liedes aller Deutschen – allerdings nicht in der Sprache der Insel, denn hier wird „Hallunder“, ein friesischer Dialekt, gesprochen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.02.2002Das Erste
    Film von Tilman Jens
  • Folge 245 (45 Min.)
    In dieser Folge werden nicht nur die touristischen Hochburgen wie Beilstein und Cochem vorgestellt, sondern auch die kleine Bäderstadt Bad Betrich in einem idyllischen Seitental. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.03.2002Das Erste
    Film von Utz Kastenholz
  • Folge 246 (45 Min.)
    Flach, öde, langweilig – so das Klischee über die Magdeburger Börde. In der Tat prägt flaches Land mit Riesenfeldern die Landschaft südwestlich von Magdeburg. Der schwere, reiche Lössboden ist der Reichtum der Region und der bestimmende Entwicklungsfaktor. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.03.2002Das Erste
    Film von Birgit von Gagern
  • Folge 247 (45 Min.)
    Der Film erzählt Geschichten von Menschen und Orten in Schwerin und Wismar. Das Schweriner Theater liegt im Herzen der Stadt. Jutta Breu hat hier jahrelang gespielt. Neben Schloss und Altstadt bestimmt der Schweriner See das Stadtbild. Werner Kaitsch schippert seit mehr als 20 Jahren als Flottenkapitän bei der „Weißen Flotte“ über den See. Johannes von Niebelschütz ist nach der Wende mit seiner Familie aus dem Westen gekommen und baut jetzt Pferdefutter für die englische Königin an. Direkt an der Ostsee liegt die alte Hansestadt Wismar. Der mittelalterliche Stadtkern mit Patrizierhäusern, Speichern und Kontoren zeigt den früheren Wohlstand. Werner Bobzien ist einer der wenigen Fischer, die hier vor der Ostseeküste ihre Reusen und Stellnetze auswerfen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.04.2002Das Erste
    Film von Dörte Petsch
  • Folge 248 (45 Min.)
    Nur eine Autostunde von München entfernt liegt der Isarwinkel im Tölzer Land mit urbayerischen Dörfern wie Gaißach oder Wackersberg. Hier besitzt jeder noch die aufwendige Festtagstracht. Brauchtümer, besonders die traditionellen Flurprozessionen vor der fernen Kulisse des Karwendelgebirges, gehören zum Leben. Bad Tölz ist das Tor zum Isarwinkel, isaraufwärts kommt man nach Lenggries, zum Sylvensteinspeicher oder nach Vorderriß. Filmautorin Gertraud Dinzinger versucht, das ganze Spektrum dieser Region zu zeigen: die Münchner, die zum Nacktbaden im Isarkiesbett anreisen, die Sennerin beim Buttern oder den „Kaser“, der Käser, wenn er den „Almkas“ (Almkäse) „pflegt“.
    In einer Säcklerei in Lenggries erfährt man, was eine echte Lederhosn ist. Hans Reiser, Kunstmaler und Karikaturist, erklärt, was es mit dem bayerischen Slogan von „Laptop und Lederhosn“ auf sich hat. Die „Tölzer Rose“ findet man auf Betten und Schränken und der Jagdsaal des Schlosses Hohenburg weist märchenhafte Malerei auf.
    Und es wird das Geheimnis gelüftet, warum die Lenggrieser Bauernschränke doppelte Böden haben. Der Tölzer Knabenchor trägt einen besonderen Klang in die ganze Welt. Aber das Gebirge stellte die Menschen auch vor eine gigantische Herausforderung: In den 1950er-Jahren wurde der Sylvensteinstausee als Hochwasserschutz für Lenggries und Bad Tölz gebaut. Dafür musste ein ganzes Dorf weichen. Heutzutage wagen Brückenspringer ein riskantes Spiel, wenn sie von der Sylvensteinbrücke in den Stausee springen, denn der Wasserstand variiert stark. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.04.2002Das Erste
    Film von Gertraud Dinzinger
  • Folge 249 (45 Min.)
    Flussabwärts hinter Aschaffenburg, dort, wo der Main endgültig die liebliche Hügellandschaft Frankens verlässt, verändert sich sein Charakter: Statt der Idylle erlebt man hier einen Fluss, der vor allem durch die Spuren menschlicher Arbeit geprägt ist, und der durch überraschende, harte Kontraste fasziniert. Im Rhein-Main-Gebiet, einem der bedeutendsten Wirtschaftszentren Deutschlands, erheben sich neben reizvollen Fachwerkstädten an den Ufern des Mains Industriegiganten wie Höchst und Opel, Schlösser stehen neben Hafenanlagen und Schleusen. Der Film folgt dem Lauf des Flusses von Seligenstadt bis nach Mainz, wo er in den Rhein mündet. Die Reise beginnt im mittelalterlichen Seligenstadt mit seiner berühmten Benediktinerabtei, wo alljährlich ein pralles mittelalterliches Fest inszeniert.
    Hier erfährt der Zuschauer auch, wie einst Mönche lebten und Zünfte arbeiteten. Der Main kann viele Geschichten erzählen – zum Beispiel die von einem Fischer, der in dem einst biologisch toten Fluss tatsächlich wieder Fische fängt. Lange Zeit wurden die Industrieabwässer völlig ungeklärt in den Main abgelassen. Heute hat der Main sich erholt. Dass es dabei bleibt, dafür sorgen die Wissenschaftler des Forschungsschiffes „Argus“. Vom Barockschloss Philippsruhe, in dessen Park jeden Sommer die Märchen der Gebrüder Grimm inszeniert werden, geht es weiter nach Frankfurt mit seiner Skyline und dem berühmten (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.04.2002Das Erste
    Film von Elisabeth Weyer
  • Folge 250 (45 Min.)
    Sie ist einer der saubersten Flüsse im Norden Deutschlands und auch einer der schönsten. Trotzdem kennen sie nur wenige, die Oste, ein Fluss, den es zu entdecken gilt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.04.2002Das Erste
    Film von Jürgen Deppe
  • Folge 251 (45 Min.)
    Der Berliner Villenvorort Wannsee war einst als Pendant zu der von Lenné verwirklichten Schlösser- und Gartenlandschaft im benachbarten Potsdam gedacht: ein bürgerliches Arkadien. Im Gründerfieber des Kaiserreichs stieg die Gegend um den großen Wannsee zur bevorzugten Sommerresidenz Berliner Großkaufleute und Industriemagnaten auf. Auf der Halbinsel Schwanenwerder residierte die Creme der Berliner Gesellschaft. Opfer des Dritten Reiches lebten hier und auch die Täter. Daran erinnert das Haus der Wannseekonferenz. Noch heute ist Wannsee ein Bezirk der Wohlbetuchten, aber auch ein äußerst beliebtes Ausflugsziel der Berliner mit dem Strandbad, Ausflugslokalen, diversen Wassersportmöglichkeiten und viel Wald. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.05.2002Das Erste
    Film von Sabine Carbon
  • Folge 252 (45 Min.)
    Bochum versteht es, Kontraste zu schaffen: der Taubenzüchter und der Ministerpräsident, der Kumpel und der Modefabrikant, der Landwirt als „Headgreenkeeper“. Das Bilderbuch zeichnet die Facetten einer Stadt und ihrer Menschen zwischen Strukturwandel und Nostalgie. „Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt.“ Herbert Grönemeyers Liebeserklärung an seine Heimatstadt ist längst zu Bochums Lokalhymne geworden und wird vor jedem Heimspiel des VFL enthusiastisch gesungen, von den Fans in der Ostkurve bis zum Bochumer Jungen Wolfgang Clement auf der Ehrentribüne: „Bochum, ich komm aus dir.
    Bochum, ich häng an dir, Glück auf, Bochum!“ Rekorde in der Kohle- und Stahlproduktion haben die „Blume im Revier“ ebenso geprägt wie Wirtschaftskrisen und das große Zechensterben. Der Stolz der Bochumer auf das Geschaffene ist ungebrochen und der zähe Kampf ums Überleben hat Tradition. „Hier, wo das Herz noch zählt, nicht das große Geld.“ Auf Kohle und Stahl folgten Autos und Akademiker, Fabrikhallen wandelten sich zu Konzertsälen, und die Industriekathedralen von einst wurden unter Denkmalschutz gestellt wie andernorts Schlösser und Burgen.
    Bochum entdecken, heißt immer wieder auf Kohle zu stoßen, ohne sie überhaupt noch zu sehen. Auf Zeche Prinz Regent spielen heute die Bochumer Symphoniker, über den Stollen von Zeche Gibraltar finden die Golfer das schönste Loch Nordrhein-Westfalens, und auf Zeche Hannover ist Deutschlands erstes Kinder-Bergwerk entstanden: Wo die Kumpels das schwarze Gold zu Tage förderten, wird heute im Mini-Pütt Kies abgebaut. Kirchen mit einer 1.000-jährigen Baugeschichte, kostbare romanische Wandmalereien und hochrangige moderne Stahlplastik, die heftige Kontroversen ausgelöst hat. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.05.2002Das Erste
    Film von Martina Müller
  • Folge 253 (45 Min.)
    1791 gab der letzte Markgraf von Brandenburg-Ansbach sein Fürstentum an Preußen zurück und ging nach England. Das war das Ende einer glanzvollen Zeit, an die viele Bauten in der Residenzstadt Ansbach selbst und im Markgrafenland zwischen Hesselberg und Frankenhöhe erinnern. Ansbach, die Hauptstadt des Regierungsbezirks Mittelfranken, feiert noch heute die Feste der Markgrafen, kehrt dafür an einem Sommerwochenende in die Zeit des Rokoko zurück. Die Bewohner schmücken sich mit kunstvollen Perücken und tanzen prächtig kostümiert im Hofgarten. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.05.2002Das Erste
    Film von Vido Voigt
  • Folge 254 (45 Min.)
    Kiel: Wer denkt da nicht sofort an blaues Wasser und weiße Segel? In der Stadt an der Ostsee findet seit mehr als hundert Jahren zur Sommerzeit die „Kieler Woche“ statt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.05.2002Das Erste
    Film von Karin Reiss
  • Folge 255 (45 Min.)
    Ein Geflecht von zehn Städten mit vielen Sehenswürdigkeiten. Entertainer Hape Kerkeling, in Recklinghausen aufgewachsen, präsentiert die Highlights, zum Beispiel den größten Kanalknotenpunkt Europas und die romantische Landschaft um Haltern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.06.2002Das Erste
  • Folge 256 (45 Min.)
    Kaum eine Gegend in Nordrhein-Westfalen wird so von Wäldern, Bergen und Wasser geprägt wie das Land zwischen Arnsberg und Bruchhausen. Es ist der nördliche Teil des Hochsauerlands. In diesem „Bilderbuch“ wird der Arnsberger Wald und die Briloner Hochfläche vorgestellt. Reizvolle Landschaftsformen entstanden, als im Wechselspiel gewaltiger Naturkräfte vor über 300 Millionen Jahren sich das Land hob und senkte. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.06.2002Das Erste
    Film von Werner Filmer und Ernst Michael Wingens
  • Folge 257 (45 Min.)
    Idstein war 2002 eine Woche lang hessische „Hauptstadt“: Zehn Tage lang präsentierte sich das Bundesland auf dem „Hessentag“ mit einem bunten Veranstaltungsprogramm. Peter Weinert stellt die Stadt und ihre Umgebung vor. Er trifft prominente Idsteiner wie die Künstlerin Helga Föhl, die aus Schrott Eisenskulpturen fertigt, beobachtet die festlichen Aktivitäten rund um die 900-Jahr-Feier der Stadt und wirft einen Blick auf die industrielle Vergangenheit und Zukunft Idsteins: Von der einst so großen Lederindustrie hat nur ein einziger Betrieb überlebt; dafür haben sich heute neue Technologien angesiedelt, beispielsweise eine Firma, die sich auf die digitale Bearbeitung und Archivierung von Röntgenbildern spezialisiert hat. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.06.2002Das Erste
    Film von Peter Weinert
  • Folge 258 (45 Min.)
    Mannheim ist eine eigenwillige Stadt, die von ihren Gegensätzen lebt. Da stinken Fabrikschlote zum Himmel und nebenan blühen duftende Blumenteppiche im Luisenpark um die Wette. Der Film von Christina Brecht-Benze versucht, den Charme der traditionsreichen Arbeiterstadt mit ihren vielen gegensätzlichen Facetten zu ergründen, die Autorin zeigt sowohl die Industriemetropole Mannheim als auch die Stadt der Kultur und Wissenschaft, macht Abstecher in die überaus lebendige Musikszene und kommt zu dem Fazit, dass die „Quadratestadt“ viel spannender ist als ihr Ruf. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.06.2002Das Erste
    Film von Christina Brecht-Benze
  • Folge 259 (45 Min.)
    Durch das Bauhaus wurde Dessau international bekannt, durch den Erfinder Hugo Junkers, der hier nicht nur seine berühmten Flugzeuge baute, zu einer der großen Industriestädte Mitteldeutschlands. Im Krieg wurde Dessau zu 81 Prozent zerstört – zu DDR-Zeiten in Plattenbauweise wieder aufgebaut. Nach der Wende waren neue Konzepte und Ideen für die Stadt gefragt – Dessau wurde unter anderem als Referenzregion für die „EXPO 2000“ ausgewählt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.07.2002Das Erste
    Film von Birgit von Gagern

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