1997, Folge 48–67

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  • Folge 48 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.01.1997Das Erste
    Film von Bayreuth bis Bamberg
  • Folge 49 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.01.1997Das Erste
    Film von Ralph Quinke
  • Folge 50 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.02.1997Das Erste
    Film von Heidi Lange
  • Folge 51 (45 Min.)
    Der Waldreichtum und die in den Bergen vorkommenden Erze haben das Leben der Menschen im Kreis Siegerland-Wittgenstein seit Jahrtausenden geprägt. Einer der letzten Köhler Deutschlands geht in den Sommermonaten noch seinem uralten Handwerk nach, und auch heute noch werden Teile des Waldes nach der einzigartigen Siegerländer Haubergswirtschaft gepflegt. In der kalten Jahreszeit verwandeln sich die Höhenlagen des Siegerlandes in stimmungsvolle Winterlandschaften. Für den Besucher sehenswert ist das abwechslungsreiche, ursprüngliche Landschaftsbild, durchzogen von zahlreichen Flüssen und Orten wie Bad Berleburg mit seinem Schloss. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.03.1997Das Erste
    Film von Jens Hamann
  • Folge 52 (45 Min.)
    Der Ruhm Passaus, der traditionsreichen Handels-, Kunst- und Bischofsstadt, reicht weit über Bayerns Grenzen hinaus. Nicht ganz so hoch ist der Bekanntheitsgrad der alten Donausiedlungen Deggendorf und Vilshofen. Wer weiß schon, dass sich auf einer Dampferfahrt zwischen diesen beiden Städten Deutschlands letzte noch ungezähmte Donaulandschaft genießen lässt? Weitere attraktive Ziele in der Region sind das Kloster auf dem Schweiklberg über Vilshofen und die Ortenburg mit ihrem Wild- und Vogelpark. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.03.1997Das Erste
  • Folge 53 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.03.1997Das Erste
    Film von Tim Lienhard
  • Folge 54 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.03.1997Das Erste
    Film von Werner Filmer, Renate Schaefer
  • Folge 55 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.03.1997Das Erste
    Film von Gabriele Conrad und Gabriele Denecke
  • Folge 56 (45 Min.)
    Quer durch Schleswig-Holstein fließt die Eider, bevor sie bei Tönning in die Nordsee mündet. Friedlich mäandert sie durch Marschen und Moore. Ein Fluss, der nach dem Bau des Nord-Ostsee-Kanals nur noch für Freizeitkapitäne von Bedeutung ist. Ein Fluss ohne Dramatik, mit viel Beschaulichkeit und stillem Reiz. Da ist zunächst das Dorf Bergenhusen: das „Storchendorf“ Schleswig-Holsteins. Fast jedes Haus hat sein Storchennest, wenn sich auch heute die Lebensbedingungen Adebars verschlechtert haben.
    Oder Friedrichstadt: Erbaut wurde die Kleinstadt von den Holländern. Es waren Glaubensflüchtlinge, die ihre schmucken Häuser an Grachten und Kanälen bauten. An der Nordseemündung liegt Tönning, wo Tonnenleger und Krabbenfischer leben. Zum Ringreiterfest versammeln sich hier die Bewohner der Halbinsel Eiderstedt. Wie Trutzburgen erheben sich auf der weiten „platten“ Fläche die berühmten Haubarge, mächtige Vierkanthöfe, die alles unter einem Dach vereinen: Wohnung, Viehstall, Heuboden. Das Wahrzeichen der Halbinsel Eiderstedt, die ihren Namen der früher einmal bedeutendsten Wasserstraße des Landes zwischen Ost- und Nordsee zu verdanken hat, ist der berühmte Leuchtturm von Westerhever.
    Das letzte Wort in diesem Kapitel „Bilderbuch Deutschland“ hat darum der Leuchtturmwärter. Doch Heinrich Geertsen braucht nicht mehr diesen wunderschönen einsamen Arbeitsplatz aufzusuchen, der technische Fortschritt hat Leuchtturmwärter überflüssig gemacht. Aber auf das Leuchtfeuer am Horizont braucht trotzdem niemand zu verzichten. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.04.1997Das Erste
    Film von Klaus Goldinger
  • Folge 57 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.04.1997Das Erste
    Film von Wolfgang Frings
  • Folge 58 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.04.1997Das Erste
    Film von Manfred Hattendorf
  • Folge 59 (45 Min.)
    Die Müritz: ein Naturparadies in Mecklenburg-Vorpommern, bestehend aus Wäldern, Feldern und Hunderten von kleinen Seen. Mit 117 Quadratkilometern ist der Müritzsee der größte deutsche Binnensee. (Text: BRalpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.04.1997Das Erste
    Film von Walter Smerling
  • Folge 60 (45 Min.)
    Über Jahrhunderte hat sich das Eichsfeld als katholische Enklave in Thüringen gefestigt. Die zahlreichen Prozessionen und Wallfahrten zu dem 444 Meter hohen Hülfensberg zeugen noch immer davon. Zu DDR-Zeiten war der Berg Sperrzone. Man brauchte einen Passierschein, um ihn zu besteigen: Kein Wunder, bot er damals doch einen fantastischen Blick gen Westen. In Heiligenstadt kommt man auf die Deutsche Märchenstraße mit den dazugehörigen Zeitzeugen wie den Brüdern Grimm und Theodor Storm. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.05.1997Das Erste
    Film von Birgit von Gagern
  • Folge 61 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.05.1997Das Erste
    Film von Peter Stückl
  • Folge 62 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.05.1997Das Erste
    Film von Jens Hamann
  • Folge 63 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.06.1997Das Erste
  • Folge 64 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.06.1997Das Erste
    Film von Frans van der Meulen
  • Folge 65 (45 Min.)
    Mitten in der Bundesrepublik Deutschland liegt das einstige Fürstentum Waldeck, das heutige Waldecker Land. In der landschaftlich reizvollen Gegend in Hessen gibt es große Stauseen, darunter den Edersee. Die einzige Hansestadt Hessens, die Kreisstadt Korbach, liegt im Zentrum des Waldecker Landes, an der Schnittstelle zweier alter bedeutender Handelsstraßen. Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern erzählt von der früheren Blüte der Stadt. Bad Arolsen hingegen war die Residenzstadt des ehemaligen Fürstentums. Im Barockschloss, das der Öffentlichkeit teilweise zugänglich ist, wohnen bis heute die Nachfahren der fürstlichen Familie. Der Film porträtiert Land und Leute dieser wenig bekannten, aber landschaftlich und kulturell reizvollen Region. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.06.1997Das Erste
    Film von Elisabeth Pfister
  • Folge 66 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.06.1997Das Erste
    Film von Tita von Hardenberg
  • Folge 67 (45 Min.)
    Südlich des Chiemsees schließen an die von Gletschern geprägte Flachlandschaft sanfte Hügel an, die dann in hochaufragende Kalkalpen, genannt die Chiemgauer Berge, übergehen. Zu ihren Füßen führte einst eine Salzstraße von Salzburg nach Rosenheim. Der Salzhandel war über viele Jahrhunderte wichtigster Wirtschaftszweig der Region. In einem verborgenen Tal liegt verwachsen mit Stein und Wald die Ölbergkapelle bei Sachrang, ein Kleinod barocker Volkskunst. Als sie im 19. Jahrhundert zu verfallen drohte, wurde sie von dem berühmten Müllner Peter restauriert.
    Jährlich am dritten Septembersonntag werden die hölzernen Fensterläden geöffnet, Musik erklingt und eine ungewöhnliche Prozession führt zur Kapelle: In farbigen Trachten ziehen Tiroler Schützen vom Süden und bayerische Schützen vom Norden zum Ölberg. Um eine Fülle von Fragen kreist der Bericht von Heinrich Biron: Wie kam das Salz nach Rosenheim? Wo ließ der Kurfürst seine Kanonen gießen? Was machte ein römischer Legionär in Adelholzen? Wo war der Tannberg vom Tannhäuser? Und überhaupt wie sind sie eigentlich entstanden, die Chiemgauer Berge? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.07.1997Das Erste
    Film von Heinrich Biron

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