Bibliothek der Sachgeschichten Folge K3: Krankenhaus
Folge K3
Krankenhaus
Folge K3 (30 Min.)
Wenn man ins Krankenhaus muss, macht man das in der Regel nicht freiwillig – und meistens hat man Angst davor. Wir sind stellvertretend für Euch ins Krankenhaus gegangen, um diese Angst ein bisschen abzubauen. Wir zeigen, was da mit einem geschieht und haben uns dafür ein paar typische Situationen herausgesucht. Es tut nicht weh und man muss auch keine Angst davor haben. Im Prinzip ist es so, als würde man ein Foto von derjenigen Stelle machen, auf welche das Röntgengerät zeigt. Allerdings ist es kein Foto, wie man es normalerweise kennt, sondern eine Abbildung, wie es unter der Haut aussieht. Und dafür ist eine besondere Technik notwendig. An jeder Ecke im Krankenhaus sieht man sie: Krankenschwestern. Sie tragen verschiedenfarbige Kleidung. Uns hat interessiert, was man an der Kleidung erkennen kann und was eine Krankenschwester so in den
Taschen hat. Schwester Simone hat unsere Fragen beantwortet. Oft muss man mit einer ‚Platzwunde‘ ins Krankenhaus. Sie heißt deswegen so, weil die Haut an der Stelle, wo man hingefallen ist oder sich gestoßen hat, aufgeplatzt ist. So eine Wunde muss dann genäht werden. Allein bei der Vorstellung von Nadel und Faden kann einem schon anders werden. Wir zeigen, wie wenig man von all dem spürt und dass man sich nicht aufzuregen braucht. Wenn man operiert werden muss, bekommt man in der Regel vorher eine Narkose, damit man keine Schmerzen spürt. Wie das mit einer Narkose abläuft erzählen wir am Beispiel von Simone. In diesem Beitrag erfährt man, wozu die einzelnen Bestandteile der Operationsbekleidung dienen und welche Maßnahmen es gibt, die Kleidung ‚steril‘- also keimfrei – zu bekommen. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)