2017, Folge 51–66
Chiemgau im Wandel – Von Hirnsteinen und Kometen
Folge 51Der Chiemgau ist eine Landschaft im stetigen Wandel. Vor ein paar Tausend Jahren gab es im Chiemgau nackte Moränenrücken und kahle Schmelzwassertäler. Eine Landschaft, geboren in der letzten Eiszeit, geprägt vom Alpenrand, sanften Hügeln, Mooren und Seen. Und von kulturellem Reichtum, nicht nur auf den Inseln im Chiemsee mit ihren berühmten Klöstern und Schlössern. Schon lange vor König Ludwig II. haben sich die ersten Menschen im Chiemgau niedergelassen. Funde von Jagdwaffen aus der Zeit der Neandertaler belegen, dass das Land sogar während der Eiszeit besiedelt war, wohl weil es hier viel jagdbares Wild gab.
Während der Bronzezeit führte hier einer der wichtigsten Handelswege aus den Bergen ins Alpenvorland, so kamen die Kelten und die Römer. Wahrscheinlich ist das Land um den Chiemsee seitdem ununterbrochen besiedelt – bis zum heutigen Tag. Warum konnte sich ausgerechnet in einem so stark frequentierten Siedlungsland bis heute eine artenreiche Natur erhalten? Der Filmautor Jan Haft geht dieser Frage nach und stellt den Chiemgau von heute vor. Er wirft aber auch einen Blick in die Vergangenheit und zeigt Veränderungen in der Natur und der Landschaft. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 03.07.2017 BR Chiemgau im Wandel – Hochwasser und Zombiebäume
Folge 52Dreimal kam es am Chiemsee in den letzten beiden Jahrzehnten zu Jahrhunderthochwassern. Klima, Tierwelt und Landschaft haben sich verändert, und es scheint, als vollziehe sich dieser Wandel immer schneller. Tierarten, die in den Überschwemmungsgebieten leben, entwickeln raffinierte Überlebensstrategien. Die Knotenameisen nehmen die Königin in die Mitte und bilden aus ihren Leibern ein Floß, erobern sogar neuen Lebensraum. Auf den oft jahrhundertealten Feuchtwiesen im Überschwemmungsgebiet des Chiemsees wachsen botanische Schönheiten wie Trollblumen, Mehlprimel und die Sibirische Schwertlilie.
Doch die meisten derartigen Wiesen im Chiemgau sind mittlerweile entwässert und gedüngt, um die Qualität des Viehfutters zu verbessern und die Flächen rentabler zu machen. Überall, nicht nur im Chiemgau, fällt auf, dass besonders Tierarten der Feldflur rapide weniger werden. Auch Arten, die vormals häufig waren wie der Brachvogel. Oder die Schwalben, die eigentlich untrennbar mit Wiesen, Weiden und Kuhställen verbunden sind.
Bis zu einhundert Mal im Jahr gibt es am Chiemsee Sturmwarnung. Dann fegen Böen mit bis zu 100 Stundenkilometern über das Wasser. Für die Natur ist aber nicht entscheidend, ob es künftig mehr oder weniger Sturm und Hochwasser gibt – entscheidend ist der Umgang des Menschen mit der Chiemgauer Landschaft. Der Filmautor Jan Haft zeigt die Vielfältigkeit der Natur dieser besonderen Landschaft, und er wird deutlich, dass alles – auch die Natur – einem permanenten Wandel unterliegt. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 10.07.2017 BR Daheim in … Steinberg am See
Folge 53 (30 Min.)Eine unterhaltsame Entdeckungsreise quer durch Bayern in ländliche Regionen In der Fortsetzung der Reihe „Daheim in …“ wird gezeigt, was sich die Menschen auf den Dörfern einfallen lassen, um sich für die Zukunft zu rüsten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Gemeinden? Wie stark sind die Menschen mit ihrem Dorf verwurzelt? Wie sieht ihr Alltag aus? Wer lebt heute noch auf dem Dorf und warum? Die Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es auf einer spannenden und lebendigen Entdeckungsreise quer durch ganz Bayern. Das Filmteam begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch Bayern, in der die Veränderungsprozesse des Landlebens auf ganz besondere Art und Weise deutlich werden – ohne Klischees, aber stets neugierig, offen und voller Respekt.
Die Zeit bleibt auch auf dem Dorf nicht stehen und genau da setzt das Filmteam an. „Daheim in …“ bietet dem Zuschauer nicht nur spannende, emotionale Einzelgeschichten – sondern auf äußerst unterhaltsame Weise die Auseinandersetzung mit Themen, die die Zukunft Bayerns entscheidend prägen werden: Landflucht, Strukturreformen, die Gefährdung eines ganzen Berufsstandes, nämlich der Bauern, den Erhalt und die Anpassung von traditionellen Werten und vieles mehr. Die Ernsthaftigkeit dieser Beobachtungen ländlichen Lebens verbindet sich auf mitreißende Weise mit interessanten Fakten und Ereignissen, Situationskomik und überraschenden Wendungen. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 24.07.2017 BR Daheim in …Bad Kohlgrub
Folge 54Eine unterhaltsame Entdeckungsreise quer durch Bayern in ländliche Regionen In der Fortsetzung der Reihe „Daheim in …“ wird gezeigt, was sich die Menschen auf den Dörfern einfallen lassen, um sich für die Zukunft zu rüsten. Das Filmteam begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch Bayern, in der die Veränderungsprozesse des Landlebens auf ganz besondere Art und Weise deutlich werden – ohne Klischees, aber stets neugierig, offen und voller Respekt. Die Zeit bleibt auch auf dem Dorf nicht stehen und genau da setzt das Filmteam an. „Daheim in …“ bietet dem Zuschauer nicht nur spannende, emotionale Einzelgeschichten – sondern auf äußerst unterhaltsame Weise die Auseinandersetzung mit Themen, die die Zukunft Bayerns entscheidend prägen werden: Landflucht, Strukturreformen, die Gefährdung eines ganzen Berufsstandes, nämlich der Bauern, den Erhalt und die Anpassung von traditionellen Werten und vieles mehr.
Die Ernsthaftigkeit dieser Beobachtungen ländlichen Lebens verbindet sich auf mitreißende Weise mit interessanten Fakten und Ereignissen, Situationskomik und überraschenden Wendungen. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 31.07.2017 BR Daheim in … Litzendorf
Folge 55Eine unterhaltsame Entdeckungsreise quer durch Bayern in ländliche Regionen In der Fortsetzung der Reihe „Daheim in …“ wird gezeigt, was sich die Menschen auf den Dörfern einfallen lassen, um sich für die Zukunft zu rüsten. Das Filmteam begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch Bayern, bei der die Veränderungsprozesse des Landlebens auf ganz besondere Art und Weise deutlich werden – ohne Klischees, aber stets neugierig, offen und voller Respekt. Die Zeit bleibt auch auf dem Dorf nicht stehen und genau da setzt das Filmteam an.
„Daheim in …“ bietet dem Zuschauer nicht nur spannende, emotionale Einzelgeschichten – sondern auf äußerst unterhaltsame Weise die Auseinandersetzung mit Themen, die die Zukunft Bayerns entscheidend prägen werden: Landflucht, Strukturreformen, die Gefährdung eines ganzen Berufsstandes, nämlich der Bauern, den Erhalt und die Anpassung von traditionellen Werten und vieles mehr. Die Ernsthaftigkeit dieser Beobachtungen ländlichen Lebens verbindet sich mit interessanten Fakten und Ereignissen, Situationskomik und überraschenden Wendungen. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 07.08.2017 BR Wenn die Zugspitz’ schwitzt
Folge 56Nirgendwo in Deutschland ist der Klimawandel stärker zu spüren als im Gebirge. Weiße Winter werden in den tieferen Lagen der Zuspitze eine Seltenheit werden. Der Film beleuchtet, welche dramatischen Auswirkungen der Klimawandel für die biologische Vielfalt des Berges hat. Nirgendwo sonst in Deutschland zeigt sich der Klimawandel so wie in den Alpen: Dort steigen die Temperaturen fast doppelt so stark wie im bundesweiten Durchschnitt, mit dramatischen Auswirkungen auf die alpine Natur. Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze (2.962 Meter), wird es wärmer.
Stürme, Dürren und Starkregen nehmen zu. Das Ökosystem des Berges verändert sich. Aber was bedeutet das konkret? Der Film zeigt mit spektakulären Naturbildern, was sich durch die wärmeren Temperaturen bereits verändert hat. Wissenschaftler und Einheimische, die den Wandel schon lange beobachten, zeigen uns, welche konkreten Auswirkungen dieser auf die biologische Vielfalt des Zugspitzmassivs hat. Welche Tier- und Pflanzenarten sind bedroht? Welche profitieren vom Wandel? Was hat sich für die Menschen am Berg und im Tal verändert? Und was könnte uns in Zukunft erwarten? Murmeltiere, Gletscher, Viehhirten, Förster – sie alle sind vom Temperaturanstieg betroffen und müssen sich umstellen.
Aber die größte Gefahr durch die Erwärmung lauert im Inneren des Berges. Klimaveränderungen hat es in der Erdgeschichte immer wieder gegeben, beunruhigend jedoch ist das rasante Tempo des derzeitigen Temperaturanstiegs. Eine Naturfilm-Reportage von der Zugspitze. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 09.10.2017 BR Fische gießen, Pflanzen füttern – Gartenlust in der Stadt
Folge 57Genießen, begrünen, ernten – Städter haben das Gärtnern für sich entdeckt, nicht etwa aber alleine hinter hohen Hecken oder einsam auf Balkonen, sondern gemeinsam zwischen Beton und Asphalt. Stadtgärtnern oder Urban Gardening ist buchstäblich in aller Munde. Sich selbst mit ökologisch angebautem Gemüse zu versorgen, abseits „grüner Ländlichkeitsidylle“, miteinander und nachhaltig zum Wohle der Gemeinschaft: Diese Lebensphilosophie entdecken immer mehr Städter. Auch in Nürnberg sprießen unterschiedlichste Gartenprojekte sozusagen direkt aus dem Asphalt und sorgen für grün-kulinarische Oasen inmitten der Großstadt. Stadtgärten sind Grünflächen von vielen für viele. Die Gartenrebellen pflanzen Tomaten auf Parkplätzen, züchten Beeren im Fischteich, schaffen grüne Oasen im Grau der Stadt. Wer Zeit und Lust hat, werkelt mit – am städtischen Lebensgefühl. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 16.10.2017 BR Bayerische Inselgeschichten (1)
Folge 58 (45 Min.)In den Seen Oberbayerns gibt es ebenso viele Inseln wie an der deutschen Küste. Das Filmteam erforscht diese Inseln und präsentiert Geschichten über jene Menschen, die sie besiedeln, dort arbeiten, die sie lieben und pflegen. Der erste Teil führt ins Werdenfelser Land zu den Inseln im Eibsee, zur Klosterinsel im Seeoner See und in das blaue Land am Staffelsee und die dortige Insel Wörth. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 23.10.2017 BR Bayerische Inselgeschichten (2)
Folge 59 (45 Min.)Geschichten über Inseln in oberbayerischen Seen und die Menschen, die auf ihnen leben In den Seen Oberbayerns gibt es mindestens ebenso viele Inseln wie an der deutschen Küste. Das Filmteam erforscht diese Inseln und präsentiert Geschichten über jene Menschen, die sie besiedeln, dort arbeiten, die sie lieben, pflegen und schätzen. Es war unterwegs auf der Insel im Höglwörther See im Rupertiwinkel, auf den Inseln im Schliersee am Fuße des Jägerkamps und auf der Insel Sassau im Walchensee unterhalb des Herzogstands. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 30.10.2017 BR Lost Places – Verlassene Orte in Bayern
Folge 60Ein Filmteam begleitet Lost-Places-Fotografen auf ihren Entdeckungstouren. Dabei geht es nicht darum Schönes zu finden, sondern verlassene geheime Plätze, die in Vergessenheit geraten sind. Für die einen sind sie runtergekommene Ruinen, für die anderen nostalgisches Kopfkino: Sogenannte „Lost Places“ sind der neue Trend unter Hobbyfotografen. Sie erkunden regelmäßig leer stehende Gebäude, Orte mit Geschichte, an denen früher Leben herrschte. Fast jedes Wochenende suchen sie nach neuen Motiven für ihre Fotos. Ist ein Gebäude gefunden, gelten klare Regeln: „Nimm nichts mit außer Bilder und hinterlasse nichts außer Fußspuren.“ Dieser Ehrenkodex gilt in der gesamten Szene. Die Motive aus längst vergangenen Tagen zeigen sie in den sozialen Medien. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 06.11.2017 BR Passau – USA: Eine Suche nach den Vorfahren – Ahnenforscher Reinhard Hofer auf den Spuren bayerischer Auswanderer
Folge 61Ahnenforscher Reinhard Hofer auf den Spuren bayerischer Auswanderer Seit über 20 Jahren sucht der Ahnenforscher Reinhard Hofer aus Ruhstorf bei Passau für Amerikaner nach den Ursprüngen ihrer bayerischen Auswanderer-Familiengeschichten. Zu seinen Kunden gehören auch Andrew Hochreiter und sein Sohn Kyle. Sie sind aus Maryland nach Bayern gekommen, um das Land ihrer Vorfahren mit eigenen Augen zu sehen – und um mithilfe von Reinhard Hofer mehr über ihre Ahnen zu erfahren. Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche. Die meisten Bayern, die ihr Glück Ende des 19.Jahrhunderts zu Hunderttausenden im Ausland suchten, waren Wirtschaftsflüchtlinge und reisten mit dem Schiff nach Nordamerika.
Auch die Vorfahren der Hochreiters sind damals geflohen. Ahnenforscher Reinhard Hofer fliegt in die USA, um dort unter anderem in einem der größten Ahnen-Archive in den USA zu recherchieren, der Familysearch-Bibliothek der Mormonen in Salt Lake City. Und er stellt fest: Ahnenforschung in den USA ist ein riesiger Trend, vor allem mithilfe von DNA-Tests. Auch sein Kunde Andrew Hochreiter will damit in Bayern mehr herausfinden. Denn: Der Oktoberfestwirt der „Haxenbraterei“ heißt auch Hochreiter. Sind die beiden am Ende verwandt? Wird der Wiesn-Wirt einem DNA-Test zustimmen? Und sind die niederbayerischen Weiler „Hochreit“ und „Hochreuth“ die Orte, aus denen die Hochreiters ursprünglich kommen? (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 13.11.2017 BR Spessart – Natur nach Plan
Folge 62Wildkatzen sind typisch für den Spessart und die ganze Naturschutzdiskussion in Bayern, weil sie einerseits menschenleere Wälder brauchen und andererseits aber von Menschen hier angesiedelt wurden. Diese beiden Aspekte sind typisch für diesen Wald ebenso wie für alle deutschen Wälder. Anhand des Spessarts wird das Zusammenspiel von Menschen und Natur gezeigt. Wer an Spessart denkt, denkt an Eichen, dichte weite Wälder und idyllische Natur. Tatsächlich gehört der Spessart zu den größten Laubmischwaldgebieten Bayerns. Nicht nur Wildschweine, Hirsche und Spechte sind hier zu Hause.
Auch viele andere seltene Tiere wie der Hirschkäfer leben in den alten Laubbäumen und im reichlich vorhandenen Totholz. Von hier aus hat sich sogar die Wildkatze wieder in Bayern ausgebreitet, dank eines konsequenten Auswilderungsprogramms und der Unterstützung einer Wildkatzenzuchtstation. Was nach unberührter Wildnis aussieht, ist also in Wirklichkeit „Natur nach Plan“ – vom Menschen angelegt, gestaltet und verwaltet. So idyllisch er anmutet: Der Spessart ist kein Urwald, sondern ein Forstwald. Er ist geformt von zahllosen Förstergenerationen und Jahrhunderten extensiver Landwirtschaft.
Allerdings spielt das Naturschutzbewusstsein eine immer größere Rolle: Der Wunsch, Tieren und Pflanzen einen unberührten Lebensraum zu bieten und zu erhalten. Heute steht der Wald im Spannungsfeld zwischen Tradition, gewinnorientierter Forstwirtschaft, Erholungsbedürfnis und dem wachsenden Naturschutzbewusstsein. Das bringt neue Herausforderungen mit sich. Das Filmteam begleitet eine Biberberaterin und einen Förster, die beide jeden Tag vor der Aufgabe stehen, die Bedürfnisse von Tier, Natur und Mensch in Einklang zu bringen. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 20.11.2017 BR Auf der Spur der Alleen
Folge 63Ahorn, Birke, Eiche, Linde – die schönsten Alleen Bayerns. Im goldenen Herbst, als Schattenspender in der Hitze des Sommers, in der Abenddämmerung. „Viele Bäume, eine Straße – ja das ist eine Allee“, heißt es in einem Partysong. Die ersten Alleen waren Spazierwege, zum „Gehen“, französisch: „aller“. Die meisten Alleen führen auf Landgüter, Schlösser, schöne Kirchen zu. Sie geben Orientierung in der Landschaft – auch für marschierende Truppen: Graf Anton Clemens zu Toerring-Seefeld holte die Alleen nach Bayern. 4,7 Kilometer Eichen, von Seefeld nach Weßling ließ er pflanzen. Heute ein Naturdenkmal. Alleen sind auch Lebensraum: Eine Vogelkennerin erzählt von Fledermäusen, Vögeln, Insekten, am Beispiel einer Allee in Schäftlarn an der Isar. Und es wird die vermutlich schönste Allee in ganz Bayern vorgestellt, die auf einer Donauinsel in Regensburg, gleich hinter dem Freibad. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 27.11.2017 BR Mit dem Luftschiff über Bayern
Folge 64Der Film lädt zu einer Reise mit dem Luftschiff ein. Schwerelos geht es über einige der schönsten Gegenden Bayerns wie Neuschwanstein, Hohenschwangau, Passau und Bamberg. Aber auch über einen kleinen Ort außerhalb Bayerns: Kißlegg im Landkreis Ravensburg, im Südosten von Baden-Württemberg, ist das „Mekka“ für alle Menschen in Deutschland, die Luftschiffe steuern wollen. Es ist der Sitz der Ballonakademie Süd. Wer Luftschiffe steuern will, trifft dort auf Helmut Seitz. Der gestandene Luftschiffpilot ist auch der Begleiter durch den Film. Außerdem stellt der Film zwei Luftschiffpiloten vor, junge Frauen mit viel Esprit, die das seltene, da kostspielige Hobby „Luftschifffahren“ ausüben, bei dem ein ganzes Team im Hintergrund mithelfen muss. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 04.12.2017 BR Einsiedler – Allein ist nicht genug
Folge 65„Was gleicht einem Eremiten am wenigsten? Ein anderer Eremit.“, sagt ein alter Spruch. Gemeinsam ist den circa 90 deutschen Einsiedlern, dass sie eine große seelische Stärke besitzen müssen, denn Stille und Einsamkeit zwingen sie, sich mit sich selbst zu konfrontieren. Auch körperlich müssen Eremiten widerstandsfähig sein, um ein asketisches Leben aushalten zu können. Was ist das Faszinierende an dieser Lebensform, dieser Frage wird im Film nachgegangen. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 11.12.2017 BR Zuflucht Ampermoos
Folge 66Das Ampermoos ist ein Kleinod unter Bayerns Naturschutzgebieten. Doch dieses Paradies ist bedroht. Die nahe Autobahn soll weiter ausgebaut werden, es soll gebaut werden und die Landwirte sperren sich gegen eine notwendige Erweiterung des Schutzgebietes. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 18.12.2017 BR
zurückweiter
Füge Bayern erleben kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Bayern erleben und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Bayern erleben online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.Erinnerungs-Service per
E-Mail