bisher 26 Folgen, Folge 1–13
1. 1999
Folge 1Deutsche TV-Premiere Fr. 08.10.1999 Bayerisches Fernsehen 2. 2000
Folge 2Deutsche TV-Premiere Fr. 10.11.2000 Bayerisches Fernsehen 3. 2001
Folge 3Deutsche TV-Premiere Fr. 11.05.2001 Bayerisches Fernsehen 4. 2002
Folge 4Deutsche TV-Premiere Fr. 21.06.2002 Bayerisches Fernsehen 5. 2003
Folge 5Deutsche TV-Premiere Fr. 06.06.2003 Bayerisches Fernsehen 6. 2004
Folge 6Deutsche TV-Premiere Fr. 04.06.2004 Bayerisches Fernsehen 7. 2005
Folge 7Deutsche TV-Premiere Fr. 17.06.2005 Bayerisches Fernsehen 8. 2006
Folge 8Seit über zehn Jahren lädt Kabarett-Schwergewicht Ottfried Fischer die deutschsprachigen Kabarett- und Comedy-Größen und vielversprechenden Nachwuchstalente an seinen Stammtisch in „Ottis Schlachthof“. Im Mai 2006 zeichnete er erstmals im Rahmen einer Spezial-Sendung herausragende Kolleginnen und Kollegen mit dem „Bayerischen Kabarettpreis 2006“ aus. Die Preisträger waren der Meister des klassischen Politkabaretts Volker Pispers, der Musik-Kabarettist Georg Ringsgwandl und die Kabarettistin Monika Gruber. Der Schweizer Emil Steinberger erhielt einen Preis für sein Lebenswerk. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Fr. 02.06.2006 Bayerisches Fernsehen 9. 2007
Folge 9Im Juni 2007 war Ottfried Fischer zum zweiten Mal Gastgeber von „Ottis Schlachthof Spezial“. Diesmal mit der Verleihung des „Bayerischen Kabarettpreises 2007“. Den Hauptpreis verlieh Fischer an Mathias Richling, dessen Paradedisziplin Parodien jeglicher Couleur sind. Den Musikpreis bekam Martina Schwarzmann, sie singt und erzählt mit losem Mundwerk von schrägen Alltagsbegebenheiten. Als bester Senkrechtstarter wurde Claus von Wagner ausgezeichnet, und Klaus Peter Schreiner, Mann der ersten Stunde des politischen Kabaretts, bekam den Ehrenpreis. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Fr. 15.06.2007 Bayerisches Fernsehen 10. 2008
Folge 10Der Bayerische Kabarettpreis, der alljährlich vom Bayerischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Münchner Lustspielhaus verliehen wird, feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Um diesen Anlass gebührend zu begehen, findet die Preisverleihung, die Monika Gruber moderiert, in der Münchener Reithalle statt. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 16.05.2008 Bayerisches Fernsehen 11. 2009
Folge 111998 initiierte der Bayerische Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Münchner Lustspielhaus erstmals den begehrten Bayerischen Kabarettpreis, der in vier Kategorien vergeben wird. Als Moderatoren führen Eva Mähl und Michael Altinger durch den Abend. Für den musikalischen Rahmen sorgt die bayerische Band „LaBrassBanda“. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 15.05.2009 Bayerisches Fernsehen 12. 2010
Folge 12Den Senkrechtstarter-Preis erhält Matthias Egersdörfer. Dass der studierte Germanist nicht nur mit Sprache umzugehen, sondern auch perfekt zu spielen weiß, zeigt er in seinem ersten Bühnenprogramm „Falten und Kleben“. Anfangs harmlose Geschichten aus Kindheit und Alltag gipfeln in cholerisch-misanthropischen Anfällen, die den Wahnsinn des alltäglichen Daseins wunderbar komisch widerspiegeln. Egersdörfers enorme, fast bedrohliche Bühnenpräsenz tut ihr Übriges. 2010 geht der Musikpreis an Annamateur alias Anna Maria Scholz.
Sie ist ein musikalisches Ausnahmetalent, spielt mehrere Instrumente und studierte Gesang. 2003 gründete sie mit dem Gitarristen David Sick und dem Cellisten Stephan Braun das Trio „Annamateur und Außensaiter“. In ihrem ersten Liedprogramm „Walgesänge“ brilliert sie herrlich selbstironisch unter Einsatz ihrer gesamten Körperfülle. Mit dem Hauptpreis wird Frank Lüdecke ausgezeichnet, ein Meister des klassischen Polit-Kabaretts. Bereits mit 18 Jahren gründete er das preisgekrönte „Phrasenmäher“- Ensemble.
Neben seinen erfolgreichen Bühnenprogrammen mit diesem Ensemble und später als Solist (zuletzt „Verwilderung“), machte er sich auch im Fernsehen einen Namen: In Zusammenarbeit mit Dieter Hallervorden (u.a. für „Spott-Light“) sowie als Dauergast beim „Scheibenwischer“. Seine feinsinnigen, hochanalytischen Betrachtungen von Gesellschaft und Politik kommen zunächst leise und freundlich daher und entfalten dann mit Verzögerung die Lüdeck’sche schonungslos-bissige, intelligente und nachhaltige Komik.
Der Ehrenpreis geht 2010 an Gerhard Polt. In unzähligen Bühnenprogrammen, seinen Filmen und Büchern zeigte der 67-Jährige immer wieder, dass er ein exzellenter Beobachter von Mensch und Gesellschaft ist. Seine bitterböse Realsatire wendet sich gegen Spießbürger und Kleinkarierte, gegen Doppelmoralisten und die Großkopferten. Gerhard Polts Komik ist Maßstab für das deutsche Kabarett, einmalig und unverzichtbar. Einem breiten Publikum wurde Polt Ende der 70er-Jahre durch die BR-Reihe „Fast wia im richtigen Leben“ bekannt, in der er mit Gisela Schneeberger in abgründigen Sketchen tief in die Seele der Bayern blicken ließ.
1982 erhielt er für seine „Scheibenwischer“-Nummer über den Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals, mit der er die bayerische Staatsregierung gegen sich aufbrachte, den Grimme-Preis in Silber. Aktuell ist Gerhard Polt als Solist auf Tour, seit dreißig Jahren steht er aber auch immer wieder mit den Well-Brüdern der „Biermösl Blosn“ gemeinsam auf der Bühne. Die Trophäen hat der bayerische Künstler Klaus Vrieslander gestaltet. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 30.07.2010 Bayerisches Fernsehen 13. 2011
Folge 132011 wird der „Bayerische Kabarettpreis“ zum 13. Mal vom Bayerischen Rundfunk zusammen mit dem Münchner Lustspielhaus verliehen. Als Gastgeber und Moderator der Preisverleihung führt Michael Altinger durch den Abend, musikalisch unterstützt von „Der Familie Popolski“. 1998 initiierte der Bayerische Rundfunk zusammen mit dem Münchner Lustspielhaus erstmals den begehrten Preis, der in vier Kategorien vergeben wird. Die Trophäen hat der bayerische Künstler Klaus Vrieslander gestaltet. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 07.10.2011 Bayerisches Fernsehen
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