Staffel 5, Folge 18–33

  • Staffel 5, Folge 18 (74 Min.)
    Original-TV-Premiere So. 13.03.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 19 (75 Min.)
    Original-TV-Premiere So. 20.03.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 20 (39 Min.)
    Original-TV-Premiere So. 03.04.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 21 (74 Min.)
    Portrait von Willi Gabalier während ServusTV’s „Bares für Rares Österreich“ im „Bares für Rares Österreich Studio“ in Wien Floridsdorf, Österreich am 29. Juni 2024.
    Original-TV-Premiere So. 22.05.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 22 (75 Min.)
    Original-TV-Premiere So. 29.05.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 23 (74 Min.)
    Original-TV-Premiere So. 12.06.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 24 (74 Min.)
    Original-TV-Premiere So. 26.06.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 25 (75 Min.)
    Kuriositäten, lange in Vergessenheit geratene Liebhaberstücke oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten: Willi Gabalier präsentiert die rot-weiß-rote Variante der wohl bekanntesten Antiquitätensendung im deutschsprachigen Fernsehen. In dieser Sendung werden u. a. eine vermeintlich gruselige Tänzerin und eine besondere Silbervase angeboten.
    Zwischen Sensationsfunden und Ladenhütern
    Martina Lindner kommt mit einer etwas gruselig wirkenden, maskierten Dame aus Bronze zu „Bares für Rares Österreich“. Kunst- und Antiquitätenexpertin Roswitha Holly ist hingerissen von dem Stück: Es handelt sich um eine Tänzerin in Spitzenschuhen, die zunächst gruselig wirkt, aber lüftet man die abnehmbare Maske, kommt ein hübsches weibliches Gesicht zum Vorschein. Diese Raffinesse ist das Markenzeichen der Künstlerin Meta Mettig-Ellenberger, die 1914 im Zillertal geboren wurde und 2008 in Salzburg verstarb. Die Skulptur entstand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und hat vermutlich einen engen thematischen Bezug zum Salzburger Festspielhaus.
    Siegfried Pataky aus Aschau in Tirol besitzt seit September eine silberne Vase mit rätselhafter Vergangenheit. Zusammen mit seiner Freundin kaufte er aus einem Nachlass eine alte Zirmstube. Nun möchte Siegfried gerne mehr über seinen kleinen Silberschatz erfahren und fragt Schmuck- und Silberexpertin Gabriela Breisach um Rat. Diese nimmt die Vase genau unter die Lupe und findet heraus, dass auf dem runden Silbervaseboden die Zahl „84“ zu erkennen ist, die für „84 Zolotniki“ steht, sie also einem Silberfeingehalt von 875/​000 hat, aus Russland stammt und zeitlich Ende des 19. Jahrhunderts einzuordnen ist. Reich reliefierten Darstellungen auf der Vase sind meisterhaft mit der Hand graviert und erzielen so die sehr lebendige, fantasievolle Gestaltung von einzelnen Vögeln, die sich in unterschiedlich verschlungenen Blüten- und Blätterdekoren im ersten Moment des Betrachtens der Silbervase fast zu verbergen scheinen. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 03.07.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 26 (75 Min.)
    Diese Besonderheiten kommen unter anderem in dieser Folge vor:
    Der Sinologe Martin Krott aus Niederösterreich etwas sehr Rares mit zu „Bares für Rares Österreich“. Eine chinesische Schreibmaschine, die er vor rund 45 Jahren in Peking erwarb, soll nun einen neuen glücklichen Besitzer finden. Zuvor bringt sie allerdings noch große Freude im Expertenraum. Der Altwarenexperte Mario Hämmerle zeigt sich entzückt über eine solche seltene oder noch nie gesehene Maschine. Den definitiv eindrücklichsten Unterschied zu Schreibmaschinen der lateinischen Schrift zeigt Mario Hämmerle gleich zu Beginn auf: Trotz etwa 2000 verschiedener Zeichen verfügt die chinesische Schreibmaschine jedoch nur über eine einzige Taste. Wie die Mechanik dahinter funktioniert, erklärt er natürlich postwendend.
    In Begleitung eines Hirschen kommt Ernst Stübegger aus Niederösterreich zu „Bares für Rares Österreich“. Er möchte erfahren, ob sein Sohn das aus Holz geschnitzte Tier zu Recht vor dem Müll gerettet hat. Dies kann die Expertin für Kunst und Antiquitäten, Roswitha Holly, direkt beantworten. Diese erkennt die Figur als eine sehr hochwertige Arbeit aus dem oberösterreichischen Raum. Auch die Datierung von 1882 kann sie bestätigen, auch wenn sich der Künstler mit der Signatur „FW“ nicht ausfindig machen lässt. Das einzige Manko dieses adretten Hirschen ist sein Geweih, welches wohl ausgetauscht wurde, sowie auch einige Beschädigungen an den Beinen. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 17.07.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 27 (74 Min.)
    Diese Besonderheiten kommen unter anderem in dieser Folge vor:
    Gary Gatterer aus Kärnten bringt eine gläserne Schönheit zu „Bares für Rares Österreich“. Der Altwarenexperte George Mullen darf sich die zerbrechliche Rarität genauer ansehen. Es handelt sich um einen Murano Glasluster. Der vierarmige Deckenluster mit der Modellbezeichnung „San Marco“ wurde in den frühen 70er Jahren von der Glasmanufaktur „Carlo Moretti“ in Murano entworfen. Er ist in guten Zustand und würde jedes Zimmer schmücken. Solche Luster aus Italien sind sehr beliebt bei Sammlern und dieser stammt mit Carlo Moretti von einem bekannten und angesehen Künstler.
    Hanspeter Lenz aus Oberösterreich möchte eine kleine goldene Besonderheit bei „Bares für Rares Österreich“ anbieten. Die Schmuckexpertin Anne Palffy nimmt sich dem Mitbringsel an. Es handelt sich um eine historische 14-karätige goldene Schminkdose aus den 1920er Jahren. Sie wurde in Wien gefertigt und ist für ihr Alter in gutem Zustand. Die reiche Verzierung und die besondere Raffinesse dieser Schmuckdose werden den ein oder anderen Händler bestimmt verzaubern. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 24.07.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 28 (75 Min.)
    Diese Besonderheiten kommen unter anderem in dieser Folge vor:
    Der Musiker Reinhold Wieser kommt auf seinem Puch-Motorroller aus Oberndorf zu „Bares für Rares Österreich“ angereist. Die Expertise dazu bekommt er vom Altwaren- und Raritätenexperten Mario Hämmerle. Bei vorliegendem Fahrzeug handelt es sich um einen „Puch- Motorroller“ mit der Typenbezeichnung „RL 125“, der von der „Steyer- Daimler- Puch A.G.“ in den Werken in Graz produziert wurde. Gebaut wurde der Puch 1953 und zugelassen 1956.
    Helmut Friedsamer aus Klosterneuburg möchte ein Paar Skier bei „Bares für Rares Österreich“ veräußern. Die Expertise zu den Riesenskier bekommt er von Mario Hämmerle. Herkunftsort der über drei Meter langen Skier ist Lappland und stammt aus den 1920er Jahren. Das Paar wurde aus einem Stamm aus Kiefernholz geschnitten und hat jeweils spitz zusammenlaufende Enden, die vorne zur Schaufel gebogen sind. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 31.07.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 29 (75 Min.)
    Veronika aus Wien bringt eine wahre Rarität zu „Bares für Rares Österreich“. Sie verkauft einen sogenannten Singvogelautomaten aus der Zeit des Historismus. Antiquitätenexperte Prof. Erich Tromayer ist begeistert vom ausgezeichneten Erhaltungszustand und den Verzierungen der Kassette. Der Automat ist mit Silberelementen verziert. Feinste Ranken- und Blattgravuren, echte Smaragde und eingelegte Flussperlen machen aus dem Automaten eine seltene Kostbarkeit. In einer kleinen Schublade befindet sich ein Schlüssel, welcher zum Aufziehen des Automaten dient. Auch der Einschaltmechanismus präsentiert sich in Gestalt eines Vogels. Wird dieser betätigt, springt der Emaille-Deckel auf und zum Vorschein kommt ein zwitschernder Vogel. Angetrieben wird der Automat von einem im Inneren befindlichen Blasebalg. Der Schweizer Pierre Jaquet-Droz gilt als Erfinder dieser Singvogelautomaten. Prof. Tromayer datiert das edle Stück auf etwa 1880/​1890.
    Eine wahre Kostbarkeit bringt eine Klagenfurterin zu „Bares für Rares Österreich“. Sie hat einst eine Miniatur-Violine mit integrierter Uhr geerbt. Schmuckexpertin Anne Palffy erkennt auf den ersten Blick, dass es sich bei dem Vitrinenobjekt um eine Fertigung aus dem renommierten Hause Asprey handelt. Unter anderem ist der Juwelier auch für die Anfertigung für das Herz-Diamant-Collier aus dem Film „Titanic“ bekannt. Die extrem detailgetreue Miniaturgeige wurde aus 18 Karat Gold gefertigt, der Korpus besticht mit einem sehr schön emaillierten Schachbrettmuster im Rotton. Anne Palffy datiert das seltene Stück auf etwa 1850. Die Geige lässt sich auf der Rückseite durch ein verstecktes Scharnier öffnen, wo sich eine Uhr sowie ein ovales Medaillon verbergen. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 21.08.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 30 (75 Min.)
    Franz und Johann Leopold, Vater und Sohn aus Wien, wollen ihre Affenskulptur veräußern. In der Expertenhalle wartet bereits Roswitha Holly, die so einiges über das außergewöhnliche Keramiktier weiß: Die recht große Figur stellt einen sitzenden Schimpansen dar. Erschaffer dieser imposanten Figur war Wilhelm Thomasch, der die Keramik vermutlich in den 1930/​40er Jahren herstellte.
    Mit einem Uhren-Kästchen in der Hand kommt Horst Danilina-Giritizhofer zu „Bares für Rares“. Roswitha Holly erwartet ihn bereits. Der Koch aus Neuzeug in Oberösterreich ist selbst ein Antiquitätensammler und oft auf Flohmärkten unterwegs. Vor einigen Jahren entdeckte er diese Uhr, die er selbst auch lange trug. Roswitha Holly nimmt die Uhr für eine genaue Werteinschätzung unter die Lupe: Bei diesem Objekt handelt es sich um eine Herrentaschenuhr „Grand Prix Paris 1900“ der Schweizer Uhrenmanufaktur Omega, die in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die Bauform des Gehäuses dieser Herrentaschenuhr wird als „Lépine-Gehäuse“ bezeichnet und wurde nach dem französischen Uhrmacher Jean Antoine Lépine (1720 – 1814) benannt. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 28.08.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 31 (75 Min.)
    Eine Rikscha aus Indonesien kommt mit seinem Besitzer aus Kärnten nach Experte Mario Hämmerle freut sich, so ein außergewöhnliches Stück an seinem Tisch zu haben. Das rote Gefährt mit seinen 60–70 kg hat seinen Namen wohl wörtlich genommen: Denn „Rikscha“ kommt vom japanischen Wort „Jin-riki-sha“ und heißt übersetzt „Mannkraftmaschine“ und gibt es als Personentransport schon seit dem 18. Jahrhundert. So alt ist das Gefährt noch nicht und dennoch hat Bernhard Freithofnig 100 Arbeitsstunden aufgebracht, um es auf Vordermann zu bringen.
    Gertraud Steger hat ihre Lampe in Salzburg sicher verpackt, damit sie unbeschädigt und in ihrer vollen Pracht bei „Bares für Rares“ ankommt. Zur besseren Einschätzung kommt das Stück zu Mario Hämmerle. Die Hängelampe wurde ursprünglich mit Petroleum betrieben und erst in neuerer Zeit 1-flammig elektrifiziert. Die überaus reiche, floral inspirierte Dekorationsweise verweist stilistisch auf eine Entstehungszeit um 1900. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 04.09.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 32 (74 Min.)
    Maria Zellhofer kommt aus dem niederösterreichischen Maissau zu „Bares für Rares Österreich“. Mit dabei hat sie ein kleines schwarzes Schächtelchen. Anne Palffy freut sich, die zahlreichen Fragen der Verkäuferin zu beantworten. Das Schmuckset besteht aus einem Armband und einer Halskette, die beide kreativ mit goldenem Runddraht verarbeitet wurden. Die Expertin gerät ins Schwärmen: Denn das zarte Design verbirgt eine schwere Überraschung. Mit rund 75 g sind die beiden Schmuckstücke ein zartes Schwergewicht.
    Elfi Golobic und Sigrid Eisenhuth haben einen kleinen Fund gemacht und bringen diesen aus Kärnten zu „Bares für Rares Österreich“. Das Alter und den Wert von Antiquitäten zu schätzen, gehört zu den Spezialitäten von der Expertin für Kunst- und Antiquitäten Roswitha Holly. Bei diesen Stücken handelt es sich um eine zweiteilige Kaffeegarnitur. Diese besteht aus einer Zuckerdose mit Deckel und einem Milchkännchen, die gemeinsam in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland entstanden sind. Sie bestehen aus einer 800er Silberlegierung. (Text: ServusTV)
    Original-TV-Premiere So. 11.09.2022 ServusTV
  • Staffel 5, Folge 33 (75 Min.)
    Deutsche Streaming-Premiere So. 18.09.2022 ServusTV OnOriginal-TV-Premiere So. 18.09.2022 ServusTV

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