Kommentare 1–10 von 11

  • am

    Ich fand die erste Staffel sehr ansprechend, davon Folge 6 am besten.

    Das ist eine feine kleine Serie, die nicht vorgibt, mehr zu sein als das, was sie eben ist. Gleichzeitig ist sie etwas spröde und eigenwillig mit dem Kameratalk, der aber immer erfrischend kurz ist, es wird alles nicht übertrieben.

    Ich kann verstehen, dass das nicht jedem gefällt, aber mir gefällt es ausgesprochen gut. Ich hätte gerne noch 19 Staffeln, grins.
    • am

      Bin gerade bei der 6ten Folge. Die Sache mit dem Dach war schon heftig. Kann sowas ja gar nicht sehen. Mal schauen ob die 2te Staffel auch in der Mediathek auftaucht.

      Was deinen 19 Staffel Wunsch betrifft :), kann mich nicht erinnern ob es eine Serie gibt die so viele Staffeln hat aber ich befuerchte jede Serie waere schon weit vor Staffel 19 ausgeblutet. Vorallem wenn Zeitdruck besteht
    • am

      Inspector Barnaby bringt es bis dato auf 24 Staffeln. 😄
  • am

    Eigentlich ist diese Serie eine Enttäuschung für mich, insbesondere wenn man britische Krimiserie so liebt!
    Das Sprechen in die Kamera und Philosophieren gefällt mir nicht. Und wieder einmal die stereotypen Mutter - Tochterbeziehungen, wo Mutter dann mit dem Psychologen anbändelt. Alles stereotyp, vorhersehbar! In Episode 4 verwirrt mich, das man das Opfer, noch den Tatort sieht.
    • am

      Interessant! Ob die Zwiesprachen mit der Kamera, bzw. dem Zuschauer sich lange halten, kann ich mir aber nicht so recht vorstellen. Gut ich konnte es mir anfangs überhaupt nicht vorstellen. 
      Also schauen wir mal. bis jetzt amüsant.
      Warum aber nur 45 Minuten Häppchen? Ich habe fast den Eindruck, dem Durchschnittszuseher überfordern längere Episoden!
      • am

        Jo, kann man gucken wenn einem stinklangweilig ist. 
        Es gibt zwar schlechtere Serien, aber auch wesentlich bessere, gerade aus Britannien. 
        Verglichen mit denen ist "Annika" nach meinem Empfinden eher untere Mittelklasse. 
        Leider.
        • am

          Eine unterhaltsame Serie mit interessanten Darstellern und Humor. Und mit zwei Besonderheiten, man könnte es auch als running Gags bezeichnen. Einmal das Rezitieren aus diversen literarischen Werken seitens der Hauptdarstellerin in Selbst- und Zwiegesprächen, zu jedem Fall ein anderes Werk, wobei dann auch Bezug zum Fall genommen wird. Das Zweite ist das Interagieren mit der Kamera und somit quasi dem Zuschauer, was auch als Durchbrechen der "4. Wand" bezeichnet wird. Das ist natürlich Geschmacksache, ob einem das gefällt. Beides sind auf jeden Fall Besonderheiten der Serie. An sich ne witzige Idee.
          Ansonsten sind die Fälle abgeschlossen und als Nebenhandlung fungiert die Mutter-Tochter-Beziehung der Hauptdarstellerin als roter Faden der Serie, die glücklicherweise nicht überstrapaziert oder überdramatisiert wird. Die mittlerweile 16jährige Tochter wächst ohne Vater auf, wobei zum Ende der ersten Staffel der leibliche Vater offenbart wird, ebenso wie er selber das dann erst erfährt, was angesichts des beruflichen Umgangs der beiden doch recht unglaubwürdig erscheint, ebenso wie dessen Reaktion danach, quasi "ok, danke, dass ich das weiß, machen wir weiter". Was dann aber auch zu manch witzigen Dialogen zwischen den beiden führt. Auch die Reaktion der Tochter, die es zum Ende der zweiten Staffel hin erst erfährt, bzw. genauer selber irgendwie errät, erscheint mir recht emotionslos, zumal sie den Vater ja auch als Person kannte. Echt jetzt? Nach 16 Jahren? 
          Die zweite Staffel endet offen, also der letzte Fall wird nicht aufgelöst, so dass eine dritte Staffel zu erwarten ist. Werde es mir wahrscheinlich anschauen, auch wenn mich die Serie jetzt nicht geblitzt, äh, geflasht hat.
          • am

            Naja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich schau das nicht weiter, echt GÄHN! Gut das es nach ner 3/4 Stunde vorbei war und nicht Spielfilmlänge. Dann lieber den Barnaby, also den Echten, Ersten.
            🥱
            • am

              Gut, die Selbstgespräche zum Zuschauer ist gewöhnungsbedürftig. Aber eine Idee. Ich schaue es weiter. So schlecht ist die Serie nun auch nicht.
              Ist halt anders als alles andere das man kennt. 🤷
          • (geb. 1971) am

            Ich liebe diese Serie und habe schon sehnsüchtig auf die 2. Staffel gewartet - und die ist schon wieder vorbei- und ich warte noch begieriger auf die 3..... Für mich hat diese Serie alles, was eine gute Serie braucht:
            1.  eine tolle Gegend, 
            2. interessante Protagonisten, deren Geschichte aber nicht den Blick auf die einzelnen Fälle verstellt, indem die Privatprobleme für die Story wichtiger werden als der Fall,
            3. eine Story, die sich durch die ganze Staffel zieht, aber trotzdem spannende Einzelfälle
            4. eine außergewöhnliche Hauptdarstellerin. Ich liebe es, wenn sie mit der Kamera spricht und ich liebe ihre Verweise auf die Literatur - jedes Mal ein anderes Werk. 
            Derzeit sehe ich mir Folge 1 zum 3. Mal an. "Nennt mich Ismael/ Annika" - Melvilles Moby Dick liegt  neben mir und ich versuche die Parallelen zwischen Fall und Melville herauszufinden (ja, ich weiß, sie erklärt es und Dummies ohnehin immer wieder, was doch "sonnenklar" ist, aber vielleicht gibt es noch eine "unterschwellige" Erklärung.
            • am

              Ich weis gar nicht wie ich mich ausdrücken soll, die Serie ist wirklich gut, speziell aber gut. Vor allem wie sie zwischendurch in die Kamera spricht, das find ich Sack-stark. Wie schon erwähnt, sympathisch und Charmant und doch ein Krimi und mit einem brutalen Cliffhanger am Schluss der 2. Staffel.
              Wie lange müssen wir jetzt auf die 3.Staffel warten ? :-(
              • (geb. 1961) am

                Super es geht weiter
                • (geb. 1961) am

                  Nette Serie

                  weiter

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