mehr als 1000 Folgen (alphabetische Liste – unvollständig), Seite 8
Klasse Klasse! Mehr Bildungschancen mit individueller Förderung?
Deutsche TV-Premiere Mo. 26.08.2019 ARD-alpha Können Maschinen intelligent sein?
Deutsche TV-Premiere Di. 08.08.2017 ARD-alpha Können Unternehmen die Welt retten?
Prof. Dr. Frank-Martin Belz (Wirtschaftswissenschaftler) und Prof. Dr. Magdalena Götz (Biologin) bei Campus TALKS.Bild: Philipp Kimmelzwinger / BRDiesmal erläutert uns die Biologin Magdalena Götz vom Helmholtz-Zentrum München und der Ludwig-Maximilians-Universität München, wie abgestorbene Nervenzellen wieder repariert werden können.. Und der Wirtschaftswissenschaftler Frank Martin Belz von der Technischen Universität München verrät uns, ob Unternehmen die Welt retten können. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Di. 09.01.2018 ARD-alpha Kollaps am Himmel – Wie fliegen wir in der Zukunft?
Weit über 100.000 Flüge starten inzwischen weltweit pro Tag. Über vier Milliarden Menschen wollen jedes Jahr befördert werden. Bald wird sich die Zahl verdoppeln, so die Prognosen. Welche Konzepte gibt es in der Luftfahrt, diese Menschenmassen auch in Zukunft zu transportieren? Flugzeuge bringen uns heute schnell und erstaunlich günstig in jeden Winkel der Welt. Aber in Zukunft wird sich das Fliegen dramatisch verändern. Denn immer mehr Menschen wollen fliegen. Zugleich steigen unsere Ansprüche. Die einen wollen direkt vor der Haustür starten, die anderen wollen in nur einer Stunde von Deutschland nach Kalifornien. Gleichzeitig soll das Futter für die Flugzeugturbinen aus klimafreundlichen, nachwachsenden Rohstoffen stammen – kein Dreck mehr aus Erdöl.
Für all diese Wünsche haben Wissenschaftler Ideen: fliegende Taxis, Flugzeuge, die eher an Raumschiffe erinnern, und Algen als Kerosinlieferanten der Zukunft. Aber welche dieser Visionen sind realistisch und wie schnell lassen sie sich umsetzen? „Campus Doku“ zeigt, wie weit Ingenieure mit ihren Ideen und Konzepten für das „Fliegen der Zukunft“ schon sind. Noch stecken viele Visionen in den Labors und Werkstätten der Ingenieure. Dort sind manche dieser Pläne aber bereits verwirklicht. Vor welchen Herausforderungen stehen die Forscher? Wo sind die Grenzen? Und wie sicher und umweltverträglich kann eine solche neue Generation von Flugzeugen überhaupt sein? (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 28.01.2019 ARD-alpha Kollege Roboter: Schöne neue Arbeitswelt
Die Roboter kommen. Vernetzt sind sie, unermüdlich und schlau. Sie werden die Arbeitswelt umkrempeln. So wie einst die Feldarbeit der Industrie weichen musste und diese später der Dienstleistungsgesellschaft. Das muss nicht schlecht sein. (Text: Phoenix)Deutsche TV-Premiere Mo. 06.05.2019 Phoenix Kosmische Küche und schlauer Schaum
Deutsche TV-Premiere Di. 22.03.2016 ARD-alpha Kosmos, Kartoffeln und Pop
Deutsche TV-Premiere Di. 25.08.2015 ARD-alpha Kryptowährungen – Geld der Zukunft? Unsere Adern – Strom des Lebens
Künstliche Intelligenz!? Wie Studierende an der Roboter-Zukunft 5.0 basteln
Lift me up – Wie der weltweit erste, intelligente Liftbau-Roboter entsteht Jeder kennt das: Der Fahrstuhl ruckelt und wackelt. Das liegt daran, dass die Schienen von menschlicher Hand nie zu 100% aneinandergefügt und verschraubt werden können. Nun soll das ein Roboter übernehmen, präziser und sicherer. In einem einzigartigen interdisziplinären Projekt arbeiten Maschinenbauer, Architekten und Programmierer an einer Maschine, die mit immer wechselnden Verhältnissen zurechtkommt. Über Sensoren erfasst der Roboter bestimmte Daten und leitet daraus seine Handlungen ab, man kann sagen: er „lernt“.
Durch diese erste Stufe von künstlicher Intelligenz müsste kein Mensch mehr in Schächte klettern, der Fahrstuhlbau würde revolutioniert. Eine weltweit einzigartige Innovation, made in Munich. Doch die Sache ist komplex. Das Campus-Magazin war beim Versuch dabei, den ersten Prototypen zum Laufen zu bringen. Apllied AI – Wie Roboter in unseren Gesichtern lesen und andere KI-Forschungen Unter dem Motto „Apllied AI“, der größten europäischen Initiative zu angewandten Künstlichen Intelligenz, möchte die UnternehmerTUM die technischen Grenzen der Künstlichen Intelligenz ausloten und aus den Projekten kleine StartUps zu entwickeln.
Dazu hat sie Nachwuchswissenschaftler aus der ganzen Welt versammelt, wie Ishmeet Kaur aus Indien, die an neuesten Methoden zur Gesichtserkennung arbeitet. Moderatorin Sabine Pusch hat das Programm getestet, das ihre Stimme und Mimik auswertet und daraus Emotionen entschlüsseln möchte. Doch: Ist das nicht eine genuin menschliche Eigenschaft? Wie gehen wir damit um, wenn die Roboter uns immer besser durchschauen und was bedeutet das für unser Zusammenleben? Per Robotermaus zum Menschenhirn – das Human Brain Project in München Etwas stockend bewegt sich die Maus über den Tisch – kein Wunder, sie ist nicht aus Fleisch, Blut und Fell, sondern aus Teilen aus dem 3D-Drucker und einem Mini-Computer.
Gesteuert wird die Maus per Laptop. Peer Lucas entwickelt mit seinem Team die Robotermäuse: Ziel ist es, die Mechanik und Bewegungen der Maus zu verbessern und zu verstehen, was dabei vom Gehirn kommt.
Durch die Forschungen an der Robotermaus wollen die Münchner Forscher noch mehr über die Funktion des menschlichen Hirns und das Zusammenspiel mit dem Körper herauszufinden. Ihre Arbeit ist Teil des Human Brain Projects, das die EU mit mehr als einer Milliarde Euro fördert. Fünf Jahre haben die Forscher Zeit, sich an die Simulation des Hirns anzunähern. Künstliche Intelligenz – intelligente Kunst? Roboter, die Aktbilder malen, Lieder-Kompositionen, ein Harry Potter-Roman, geschrieben von einem intelligenten Computerprogramm.
Immer öfter dringen intelligente, lernende Maschinen auch in einen Bereich vor, der eigentlich als ur-menschlich betrachtet wird: die Kunst. Die Karlsruher Ausstellung „Open Codes“ beschäftigt sich mit der Beziehung von Digitalisierung und Kunst. Hilft KI, bessere Kunst zu machen? Und können Roboter Kunst? Das Campus-Magazin hat sich die Ausstellung mit einem Informatikstudenten angesehen, der selbst in den Grenzbereich von künstlicher Intelligenz und visueller Kunst eingetaucht ist. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 20.01.2020 ARD-alpha Kultur des Willkommens – Welche Chancen haben Flüchtlinge?
Der „March for Science“ hat zuletzt Studenten und Professoren auf die Straße gebracht: und gezeigt, „Universität“ will ein weltoffener Ort freien Denkens sein. Logisch, dass man dann auch gefährdeten Wissenschaftlern im Exil eine Perspektive gibt. Aber wie gut klappt das in Deutschland tatsächlich und welche Initiativen und Programme gibt es überhaupt? Die Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung beispielsweise, 2015 eingerichtet, unterstützt inzwischen 68 geflohene Forscher, auch die syrische Juristin Anan Al-Sheik Haidar. Welche Perspektiven hat die junge Wissenschaftlerin im deutschen Wissenschaftsbetrieb? Ist sie nur eine von wenigen ohne berufliche Zukunft? (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 18.05.2017 ARD-alpha Kunst als Ökologie
Die Kunsthistorikerin Hannah Baader fragt in welcher Beziehung Kunstwerke zur Ökologie stehen und ob tatsächlich auch alle Kulturen Kunstwerke kennen. Die Ingenieurin für technischen Umweltschutz Daniela Thrän erklärt wie biobasierte Rohstoffe bioökonomisch bewirtschaftet werden müssen und wie eine nachhaltige Bioökonomie zukunftsfähiges Wirtschaften ermöglicht. (Text: ARD alpha)Kunststoff als nachhaltiger Baustein – Die Grüne Stadt der Zukunft
Wie aus Kunststoffen nachhaltige neue Bausteine entstehen können, das erklärt der Materialwissenschaftler Holger Ruckdäschel von der Uni Bayreuth. Kunststoffe sind seit ihrer Entdeckung vor 100 Jahren in vielen Anwendungen unersetzlich. (Text: ARD alpha)Leben außerhalb der Erde? / Wann befolgen wir Corona-Maßnahmen?
Sind wir allein im Universum, oder gibt es auch auf anderen Planeten Lebensformen, ähnlich denen der Erde? Gibt es Planeten, auf denen auch Menschen leben könnten? Dazu spricht der Planetologe Prof. Dr. Ralf Jaumann vom Institut für Geologische Wissenschaften, Planetologie und Fernerkundung der FU Berlin. (Text: ARD alpha)Leben in der Stadt – Purer Luxus nur für Reiche?
Lernen – die besten Rezepte für mehr Erfolg
* Der Schwan in der Kirche: Gedächtnis-Tipps von einer Weltmeisterin
Sich Sachen merken – das hilft einem nicht nur in der Uni weiter, sondern auch im täglichen Leben. Wer Vokabeln, Zitate oder Zahlenreihen im Kopf behalten kann, hat Glück. Den meisten Menschen fällt das aber eher schwer. Aber man kann es trainieren. Gedächtnissport-Profis haben konkrete Strategien, um sich Wörter und Zahlen zu merken. Gemeinsam mit der Lehramtsstudentin Lisa Winkler trifft Campus Magazin die Junior-Gedächtnisweltmeisterin Christiane Stenger. Sie verrät ihre besten Tricks.
* Das Lernen lernen: Tipps zur Selbstmotivation
Wer richtig lernt, kann viel erreichen – auch wenn er nicht so begabt ist wie andere. Um Wissen auch zu behalten, muss man ein paar Dinge beachten. Die gute Nachricht: Das Lernen kann man lernen und das kann auch richtig Spaß machen – unser Campus Magazin Coach zeigt, wie es geht. Dabei besonders wichtig: Selbsthilfemotivation und Selbstorganisation!
* WG-Geschichten: Tausche Bildung für Wohnen
Imad, Vivianne und Lukas zahlen für ihre WG in Duisburg-Marxloh keine Miete. Sie geben stattdessen Kindern in ihrem Viertel Nachhilfe. Bei Imad sind das rund 30 Stunden pro Monat, die er neben seinem Elektrotechnik-Studium für die Lernhilfe aufbringt. Ihm geht es aber nicht nur um die kostenlose Unterkunft – er will was bewegen. Denn viele der von ihm betreuten Kinder brauchen die Unterstützung dringend: Sie kommen aus sozial schwachen Familien und sprechen oft nicht gut Deutsch. Imad will ihnen einen guten Start ins Leben ermöglichen und ihnen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen.
* Campus Magazin Cosmos: Unser trimediales Angebot auf einem Blick
Was haben die Filme Forrest Gump, Victoria und das Musikvideo von Taylor Swift gemeinsam? Alle bestehen aus einer sog. Plansequenz, einem Dreh, der ohne Schnitt auskommt und daher minutiös geplant werden muss. Campus Magazin setzt mit diesem gestalterischem Mittel innovatives Storytelling um: In Zusammenarbeit mit Auszubildenden und Film- und Video-EditorenInnen des BR entstand in einem 7-tägigen Workshop eine Plansequenz, die in ein paar Minuten unser ganzes multimediales Angebot zeigt – Studium, Arbeit, Leben – im TV, im Radio, auf FB und Twitter, Online und in unserem YouTube Channel. Die in einem Stück gedrehte Sequenz zeigt auf filmisch anspruchsvolle und unterhaltsame Weise Beispiele dazu. Ein spannendes Projekt und ein Novum innerhalb der Ausbildung von BR und ARD. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 26.10.2017 ARD-alpha Lernen trotz Handicaps – Gut und günstig: Kochen für den schmalen Gedbeutel
Lernen trotz Handicap – Wie geht das?
Hürde Abitur – Warum Inklusion am Gymnasium so schwer ist Nur die allerwenigsten Inklusionsschüler schaffen es bis zum Abi: Es fehlen Lehrkräfte, die sie unterstützen und oft genug auch die notwendige technische Ausstattung. Das Münchner Gisela-Gymnasium ist das einzige in Bayern, das spezielle Inklusionsklassen anbietet, in denen Hörgeschädigte und Nicht-Hörgeschädigte zusammen Abi machen. Campus Magazin begleitet zwei dieser Schüler durchs Abi. Nur die allerwenigsten Inklusionsschüler schaffen es bis zum Abi: Es fehlen Lehrkräfte, die sie unterstützen, und oft genug auch die notwendige technische Ausstattung. Das Münchner Gisela-Gymnasium ist das einzige in Bayern, das spezielle Inklusionsklassen anbietet, in denen Hörgeschädigte und Nicht-Hörgeschädigte zusammen Abi machen. Campus Magazin begleitet zwei dieser Schüler durchs Abi: Fritz, der nur dank eines elektronischen Innenohrs hört, und seinen nicht-behinderten Mitschüler Tarek. (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere Do. 09.07.2015 ARD-alpha Lernen von den Besten – Ausgezeichnete Professoren
* Most Wanted: Wohnraum für Studierende
Das Semester ist schon in vollem Gange, doch immer noch haben viele Studenten keine Unterkunft gefunden. Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort, die Wohnungsnot vor allem bei Erstsemestern ist groß, die Durchschnittsmieten sind zu teuer, es gibt nicht genug Wohnheimplätze. Da bleibt oft nur der Campingwagen oder eine Notunterkunft. Campus Magazin zeigt am Beispiel Frankfurt, wie schwer es ist, den dringend benötigten Wohnraum zu schaffen – Studenten, AStA und Studierendenwerken kämpfen um Lösungen.
* Prämierte Professoren – Wie geht gute Lehre?
An der Uni werden die Studierenden beurteilt. Wir drehen den Spieß um und fragen: Wie gut sind die Professoren? Heike Kielstein ist Professorin für Anatomie in Halle, Martin Schmeding Professor für Orgel in Leipzig und Klaus Meier Professor für Journalistik in Eichstätt. Alle drei gehören zu Deutschlands besten Professoren 2017. Die ersten beiden wurden für ihre außerordentliche Leistung im Bereich Lehre von der Unicum Stiftung ausgezeichnet. Journalistikprofessor Meier hat den Ars Legendi-Preis für exzellente Hochschullehre vom Stifterverband und der Hochschulrektorenkonferenz erhalten. Was macht die drei prämierten Professoren so besonders? Was schätzen ihre Studenten an ihnen und gibt es ein Rezept für erfolgreiche Lehre? Campus Magazin hat sie besucht.
* Über Uni: Professorentypen, die in Prüfungen nerven
Über Uni, der YouTube-Channel des Campus Magazins: für Studenten, für die, die’s noch werden wollen, und für die, die’s im Herzen noch sind. Jede Woche schauen wir uns an, was in der Uni-Welt geschieht, was sich im Leben abseits des Hörsaals abspielt und was Politik und Entscheider so mit den Hochschulen vorhaben. Jetzt auch in ARD-alpha. Diesmal geht es um Professoren-Typen: Kennt Ihr sie auch, die Dozenten, die in der Prüfung ständig reden, mitlesen oder schon mal ankündigen, dass die Nachholklausur in den Semesterferien sein wird? Wir zeigen die nervigsten Typen, die es bei Klausuren gibt. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 14.12.2017 ARD-alpha Lets talk about love: Liebe, Leidenschaft und Sex auf dem Campus
Deutsche TV-Premiere Do. 14.02.2019 ARD-alpha Licht und Leben
„Wissenschaft für Schlaflose“ Wissenschaft die ganze Nacht: Wem nachts der Schlaf fehlt, aber Schäfchenzählen zu anspruchslos ist, der hat bei ARD-alpha jetzt jeden Donnerstag eine intelligente Alternative: Vorlesungen und Vorträge aus der Reihe „alpha-Campus Auditorium“ von Mitternacht bis zum Morgengrauen. Sechs Stunden geballter Wissenschaftstransfer in deutscher und englischer Sprache. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Mi. 18.11.2015 ARD-alpha Liebe auf dem Campus – Flirts, Dates und Fernbeziehungen
- Alternativtitel: Einsam auf dem Campus - Wie Studenten neue Freunde finden
- Alternativtitel: Teilstudienplatz Medizin - Und raus bist Du!
- Alternativtitel: Liebe auf Distanz - Fernbeziehungen
- Alternativtitel: Liebe an der Uni - Technikstudium ohne Flirtchance?
Einsam auf dem Campus – Wie Studenten neue Freunde finden Wie lernen Studenten heute neue Freunde oder gar „die“ Freundin oder „den“ Freund kennen? Ist die Kontaktaufnahme digitalisiert mit Dating-Apps? Wie erfolgreich ist Speed Dating? Oder bleibt es doch eher bei der klassischen WG-Party, beim Musikzirkel und beim Uni Sport? „Campus Magazin“ beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten der Partnersuche auf dem Campus. Liebe auf Distanz – Fernbeziehungen Für das Studium oder den Job in eine andere Stadt als Freund oder Freundin zu gehen, ist normal geworden.
Man soll schließlich flexibel sein. Fernbeziehungen unter Studierenden nehmen zu und das heißt: kein gemeinsamer Alltag und wenig Sex. Nach der Uni in eine dunkle Wohnung heimkommen. Mit Freunden essen gehen – aber ohne Partner. TV-Serien schauen und der Platz auf dem Sofa neben einem bleibt leer. Stattdessen jede Menge Zeit, Skypen oder Bahnfahren. Das klingt kein bisschen romantisch. Fernbeziehungen fordern den Partnern einiges ab. „Campus Magazin“ trifft zwei junge Paare, die erzählen, wie sie ihren Alltag trotz Distanz miteinander teilen.
Liebe an der Uni – Technikstudium ohne Flirtchance? Auch wenn inzwischen mehr Frauen studieren als Männer, bleibt es oft bei der klaren „Geschlechtertrennung“. Ingenieurwissenschaften, Mathe und Informatik sind Männersache, Soziales, Sprachen und Bildung eher Frauenfächer. Das ist vor allem ein Problem für die Männer an Technischen Hochschulen, denn die Uni ist nach wie vor der wichtigste Partner-Treff.
„Campus Magazin“ geht an eine der Hochburgen für Ingenieure, an die RWTH Aachen und fragt: Wie finden Männer hier eine Partnerin? Und ist so eine Technische Uni der ideale Treff für Single-Frauen? Teilstudienplatz Medizin – Und raus bist Du! Zwangsexmatrikulation nach bestandener Zwischenprüfung? Was wie ein schlechter Witz klingt, ist für hunderte von Studenten in Deutschland bittere Realität. Auch für Jana Lang aus München. Ihr Physikum hat sie an der Universität Marburg mit guten Noten bestanden, trotzdem hat die Uni sie rausgeschmissen.
Wie viele ihrer Kommilitonen weiß sie derzeit nicht, ob und wann es mit ihrem Studium weitergeht. Denn sie hat nur einen Teilstudienplatz bis zum Physikum zugewiesen bekommen. Besser als gar nichts, sagen manche. Andere wie Jana Lang fühlen sich ausgebremst und auch Ärzteorganisationen kritisieren das System. „Campus Magazin“ hakt nach. Warum gibt es überhaupt Teilstudienplätze? Was sagt die Politik dazu? Was kostet es, sich ins Hauptstudium einzuklagen? Und wie groß sind die Erfolgsaussichten für die Medizinstudenten? (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 26.01.2017 ARD-alpha „Liebe oder Nächstenliebe“, Macromedia Hochschule München
Deutsche TV-Premiere Mo. 24.08.2020 ARD-alpha Lift me up – Wie der weltweit erste, intelligente Liftbau-Roboter entsteht / Apllied AI – Wie Roboter in unseren Gesichtern lesen und andere KI-Forschungen / Per Robotermaus zum Menschenhirn – das Human Brain Project in München / Künstliche Intelligenz –
* Lift me up – Wie der weltweit erste, intelligente Liftbau-Roboter entsteht
Jeder kennt das: Der Fahrstuhl ruckelt und wackelt. Das liegt daran, dass die Schienen von menschlicher Hand nie zu 100% aneinandergefügt und verschraubt werden können. Nun soll das ein Roboter übernehmen, präziser und sicherer. In einem einzigartigen interdisziplinären Projekt arbeiten Maschinenbauer, Architekten und Programmierer an einer Maschine, die mit immer wechselnden Verhältnissen zurechtkommt. Über Sensoren erfasst der Roboter bestimmte Daten und leitet daraus seine Handlungen ab, man kann sagen: er „lernt“. Durch diese erste Stufe von künstlicher Intelligenz müsste kein Mensch mehr in Schächte klettern, der Fahrstuhlbau würde revolutioniert. Eine weltweit einzigartige Innovation, made in Munich. Doch die Sache ist komplex. Das Campus Magazin war beim Versuch dabei, den ersten Prototypen zum Laufen zu bringen.
* Apllied AI – Wie Roboter in unseren Gesichtern lesen und andere KI-Forschungen
Unter dem Motto „Apllied AI“, der größten europäischen Initiative zu angewandten Künstlichen Intelligenz, möchte die UnternehmerTUM die technischen Grenzen der Künstlichen Intelligenz ausloten und aus den Projekten kleine StartUps zu entwickeln. Dazu hat sie Nachwuchswissenschaftler aus der ganzen Welt versammelt, wie Ishmeet Kaur aus Indien, die an neuesten Methoden zur Gesichtserkennung arbeitet. Moderatorin Sabine Pusch hat das Programm getestet, das ihre Stimme und Mimik auswertet und daraus Emotionen entschlüsseln möchte. Doch: Ist das nicht eine genuin menschliche Eigenschaft? Wie gehen wir damit um, wenn die Roboter uns immer besser durchschauen und was bedeutet das für unser Zusammenleben?
* Per Robotermaus zum Menschenhirn – das Human Brain Project in München
Etwas stockend bewegt sich die Maus über den Tisch – kein Wunder, sie ist nicht aus Fleisch, Blut und Fell, sondern aus Teilen aus dem 3D-Drucker und einem Mini-Computer. Gesteuert wird die Maus per Laptop. Peer Lucas entwickelt mit seinem Team die Robotermäuse: Ziel ist es, die Mechanik und Bewegungen der Maus zu verbessern und zu verstehen, was dabei vom Gehirn kommt. Durch die Forschungen an der Robotermaus wollen die Münchner Forscher noch mehr über die Funktion des menschlichen Hirns und das Zusammenspiel mit dem Körper herauszufinden. Ihre Arbeit ist Teil des Human Brain Projects, das die EU mit mehr als einer Milliarde Euro fördert. Fünf Jahre haben die Forscher Zeit, sich an die Simulation des Hirns anzunähern.
* Künstliche Intelligenz – intelligente Kunst?
Roboter, die Aktbilder malen, Lieder-Kompositionen, ein Harry Potter-Roman, geschrieben von einem intelligenten Computerprogramm. Immer öfter dringen intelligente, lernende Maschinen auch in einen Bereich vor, der eigentlich als ur-menschlich betrachtet wird: die Kunst. Die Karlsruher Ausstellung „Open Codes“ beschäftigt sich mit der Beziehung von Digitalisierung und Kunst. Hilft KI, bessere Kunst zu machen? Und können Roboter Kunst? Das Campus Magazin hat sich die Ausstellung mit einem Informatikstudenten angesehen, der selbst in den Grenzbereich von künstlicher Intelligenz und visueller Kunst eingetaucht ist.
* Digital durch den Uni-Alltag – mit diesen fünf kostenlosen Apps geht’s besser!
TUM-Studentin Rebekka testet fürs Campus Magazin fünf Apps, die das Uni-Leben einfacher machen sollen. Am meisten verspricht sie sich vorab von einer Anti-Prokastinations-App – sie soll verhindern, dass sich Rebekka beim Lernen vom Smartphone ablenken lässt. Ob die App dieses Versprechen halten kann? Außerdem im Test: Eine Nachhilfe-App, die Studierende und Schüler zusammen bringen will – und dabei bares Geld verspricht. Den Überblick über alle Aufgaben soll eine smarte To-Do-Listen-App liefern. Nie wieder Skripte ausdrucken – sondern stattdessen digital kommentieren und markieren: Kann die PDF-App das leisten? Besseres Lernen verspricht eine neuartige Karteikarten-App, die dem Quiz-Prinzip folgt. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 24.05.2018 ARD-alpha Lindau Lectures 2014 (1)
Deutsche TV-Premiere Do. 16.02.2017 ARD-alpha Lindau Lectures 2014 (2)
Wissenschaft die ganze Nacht: In Lindau am Bodensee fand im Juni / Juli 2014 die 64. Lindauer Nobelpreisträgertagung statt. 37 Nobelpreisträger und über 600 ausgewählte Nachwuchswissenschaftler aus rund 80 Ländern nahmen an der einwöchigen Tagung teil. Das Programm war der Nobelpreis-Disziplin Physiologie oder Medizin gewidmet. Zu den Schwerpunktthemen zählten die körpereigene Immunabwehr von Infektionen, Fortschritte in der Krebsforschung und die intelligente Wirkstoffforschung. „Wissenschaft für Schlaflose“ Wissenschaft die ganze Nacht: Wem nachts der Schlaf fehlt, aber Schäfchenzählen zu anspruchslos ist, der hat bei ARD-alpha jetzt jeden Donnerstag eine intelligente Alternative: Vorlesungen und Vorträge aus der Reihe „alpha-Campus Auditorium“ von Mitternacht bis zum Morgengrauen. Sechs Stunden geballter Wissenschaftstransfer in deutscher und englischer Sprache. (Text: ARD-alpha)Deutsche TV-Premiere Do. 27.10.2016 ARD-alpha
zurückweiter
Füge Campus kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Campus und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.