Top Gear

Heutzutage bekommt man nahezu jedes Automodell auch als Cabrio-Version. Mit einer Ausnahme: Vans. Genau das wollen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May in dieser Folge ändern. Deshalb legen die britischen Kfz-Profis selber Hand an und verwandeln einen Renault Espace in ein kultiges Oben-ohne-Mobil. Dabei zählt nicht nur die Optik, sondern auch die Funktionalität. Deshalb wird das umgebaute Vehikel anschließend in einem Safari-Park und in einer Waschanlage getestet. Weitere Highlights: eine Spritztour auf dem Vulkan und Verfolgungsjagden im Billig-Streifenwagen. (Text: DMAX)

Vierradantrieb, die Reifen von einem Rasenmäher und ein Fernglas zum Vögel beobachten: In dieser Folge bauen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May Elektromobile für den Offroad-Einsatz um. Dabei legen die Kfz-Experten großen Wert auf Kreativität. Ein Kiesstreuer beispielsweise kann im Gelände sehr nützlich sein, denn er verbessert die Traktion. Bei den „Top Gear“-Winterspielen lassen die Briten anschließend einen Mini Cooper mit Raketenantrieb von einer Skisprungschanze fliegen. (Text: DMAX)

Eine Piste zu räumen, das kann doch nicht so schwer sein! Auf dem Flughafen in Heathrow werden jährlich bis 3700 Flüge wegen schlechten Wetters gecancelt. In Oslo dagegen, trotz eisiger Temperaturen, nur zwei. Woran liegt das? Die „Top Gear“-Experten machen in dieser Folge den Praxistest – mit einem Nutzfahrzeug Marke Eigenbau. Die Jungs bauen einen Mähdrescher zum Schneepflug um. Ein V8-Dieselmotor, Vorderradantrieb und eine große Schaufel: fertig ist der „Schneedrescher“. Auf dem Rollfeld leistet der „Dominator“ anschließend ganze Arbeit. (Text: DMAX)

Hart steuerbord! Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May konstruieren in dieser Folge ein Hovercraft. Als Grundlage für das Luftkissenboot muss ein Ford Transit herhalten. Die Auto-Profis machen den Transporter mit einer Schürze, einem großen Propeller und zusätzlichen Motoren wassertauglich. Getestet wird das Vehikel auf dem Avon. Mit tief hängenden Ästen und vielen anderen Hindernissen ist der Fluss ideal, um eine überschwemmte Landschaft zu simulieren. Wenn sich der „Hovervan“ dort bewährt, ist er überall einsetzbar. (Text: DMAX)

Je teurer das Benzin, desto billiger werden Autos mit großen Motoren. Die Preise für Bahnfahrkarten steigen zudem weiter an, weil moderne Züge so kostspielig sind. Die „Top Gear“-Experten ziehen aus dieser Misere ihre eigenen Schlüsse und bauen in dieser Folge einen Jaguar XJS zur Lokomotive um. Ist das die Lösung für den öffentlichen Personenverkehr? Das Cabrio mit 300 PS und 5,3-Liter-V12-Motor hat zwar nur viereinhalbtausend Mäuse gekostet, doch bei den ersten Tests offenbart der „XJ Express“ noch diverse Schwächen. (Text: DMAX)

Steinfliesen, Ohrensessel und ein Kamin: Jeremy Clarkson macht sich in dieser Folge Gedanken zum Thema Innenausstattung. Das Interieur moderner Autos findet der Brite nämlich extrem langweilig. Beim Umstylen einer Mercedes S-Klasse glänzt der Kfz-Profi mit revolutionären Ideen. Doch die Sache hat einen Haken: Nach dem Makeover braucht der Wagen von null auf hundert gefühlte drei Stunden. Außerdem bauen die „Top Gear“-Experten einen Fiat Panda, einen Saab 9000 und einen MG F zu Stretchlimos um. (Text: DMAX)

„The Stig“ gibt Vollgas! Der Testfahrer brettert im Caterham Richtung Schottland. Dort bauen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May in einer Garage am Knockhill-Track ein weiteres Modell des britischen Sportwagenherstellers zusammen. Der Wagen muss fertig werden, bevor „The Stig“ die Rennstrecke erreicht. Wer zuerst die Startlinie überquert, hat die Challenge gewonnen. Motor, Getriebe, Karosserie und Elektrik: Während die Jungs in der Werkstatt eifrig schrauben, verfolgen sie per GPS, wie ihr Gegner auf der 750 Kilometer langen Strecke vorankommt. (Text: DMAX)

Die Weltbevölkerung wird immer älter, deshalb konstruieren Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May ein Auto, das in jeder Hinsicht seniorentauglich ist. Eine weiche Federung, große Seitenspiegel und ein Außen-Airbag, der Zusammenstöße mit Garagenwänden und Straßenlaternen verhindert: Das „Top Gear“-Trio konzentriert sich beim Umbau des Fiat Multipla auf das Wesentliche. Anschließend wird der Wagen in der Farbe eines handelsüblichen Hörgeräts lackiert und von den Bewohnern eines Altersheims auf Herz und Nieren getestet. (Text: DMAX)