Staffel 5, Folge 1–4

Staffel 5 von „Stofferl Wells Bayern“ startete am 02.10.2017 im BR Fernsehen.
  • Staffel 5, Folge 1 (45 Min.)
    Stofferl Well hat dieses Jahr mehr Zeit zum Strawanzen. An vier aufeinanderfolgenden Montagen im Oktober schwingt er sich auf sein altes Motorrad und macht sich auf den Weg. Erste Station ist das „Zentrum des bayerischen Katholizismus“, Altötting. Von dort aus geht es in die Drei-Flüsse-Stadt Passau in Niederbayern. Dritte Station seiner Reise ist die Bezirkshauptstadt von Schwaben, Augsburg. In Franken lässt er sich mit dem Flusslauf des Mains treiben und hält überall dort, wo es sich am besten strawanzen lässt. Über die alten Pilgerwege macht sich Stofferl Well auf den Weg nach Altötting.
    Der Ort ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Europa. Jährlich kommen rund 1,3 Millionen Pilger und Besucher, um zu beten oder ein Gelübde zu erfüllen. Natürlich besucht auch Stofferl Well in der Kapelle die berühmte Schwarze Madonna, ebenso wie den „Tod von Eding“ in der Stiftskirche. Aber Stofferl Well hat hier auch noch einen ganz besonderen Fremdenführer: Gerhard Polt zeigt ihm, wo er als Kind gelebt hat und erzählt ihm, was es mit den „Apokalyptischen Hühnern“ auf sich hat. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.10.2017BR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 2 (45 Min.)
    Stofferl Well hat dieses Jahr mehr Zeit zum Strawanzen. An vier aufeinanderfolgenden Montagen im Oktober schwingt er sich auf sein altes Motorrad und macht sich auf den Weg. Erste Station ist das „Zentrum des bayerischen Katholizismus“, Altötting. Von dort aus geht es in die Drei-Flüsse-Stadt Passau in Niederbayern. Dritte Station seiner Reise ist die Bezirkshauptstadt von Schwaben, Augsburg. In Franken lässt er sich mit dem Flusslauf des Mains treiben und hält überall dort, wo es sich am besten strawanzen lässt.
    Passau, die zweitgrößte Stadt Niederbayerns, liegt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und hat deshalb den Beinamen „Drei-Flüsse-Stadt“. Natürlich schaut sich der Stofferl im „Scharfrichterhaus“ um, der Keimzelle des bayerischen politischen Kabaretts. Und er trifft den Kabarettisten und Fotografen Rudi Klaffenböck, der ihm über die Anfänge des Passauer Kabaretts erzählen kann. Aber in Passau lässt es sich auch einfach gut leben. Und Stofferl Well spürt dem nach, „wie Passau klingt“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.10.2017BR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 3 (45 Min.)
    Stofferl Well hat dieses Jahr mehr Zeit zum Strawanzen. An vier aufeinanderfolgenden Montagen im Oktober schwingt er sich auf sein altes Motorrad und macht sich auf den Weg. Erste Station ist das „Zentrum des bayerischen Katholizismus“, Altötting. Von dort aus geht es in die Drei-Flüsse-Stadt Passau in Niederbayern. Dritte Station seiner Reise ist die Bezirkshauptstadt von Schwaben, Augsburg. In Franken lässt er sich mit dem Flusslauf des Mains treiben und hält überall dort, wo es sich am besten strawanzen lässt. Augsburg ist die drittgrößte Stadt Bayerns und wurde von den Römern gegründet. Sie ist die Heimat der Fugger, Geburtsstadt von Bertolt Brecht und auch Mozart hatte ein sehr liebevolles Verhältnis zu dieser Stadt, denn hier traf er seine erste Liebe, das Bäsle.
    Ob Stofferl Well das Bäsle hier auch trifft? In der Basilika St. Ulrich und Afra tritt er auf alle Fälle in Mozarts Fußstapfen: In dieser Kirche gibt es die „Mozartstiege“, die zur Orgel hinaufführt. Und Stofferl schließt sich da Mozarts Einschätzung an: „Die Stiege ist was Abscheuliches – recht hat er g’habt, der Mozart“, meint Stofferl. Und dann geht Stofferl Well der Frage nach, warum die Augsburger gerne als „Datschiburger“ bezeichnet werden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.10.2017BR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 4 (45 Min.)
    Der „Mee“, wie die Unterfranken den Main nennen, ist diesmal Stofferl Wells Ziel. Seine Reise beginnt in Schweinfurt und führt ihn mainabwärts über Volkach und Ochsenfurt nach Würzburg. In Schweinfurt trifft Stofferl Well eine junge Poetryslammerin, die mit ihm zusammen eine „literarische Performance“ hinlegt. Dem Main folgend geht es dann mit einer Fähre über den Fluss in Richtung Volkach. Neben der Musik darf in dieser Gegend natürlich der Wein nicht fehlen. Einen Teil seiner Reise legt Stofferl Well diesmal auf dem Main zurück. Kurzerhand „kapert“ er ein Ausflugsfloß und lässt sich den Altmain entlang treiben. Zum Dank gibt’s ein Ständchen auf dem Alphorn. Mainabwärts erforscht Stofferl Well die Gegend kulinarisch und darf – oder muss – einen Meter Bratwurst essen, das hat hier Tradition. In der Würzburger Residenz schaut er sich das weltberühmte Deckenfresko von Tiepolo an und erhält danach eine exklusive Führung durch den Jahrhunderte alten Weinkeller des Juliusspitals. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.10.2017BR Fernsehen

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