Stofferl Wells Bayern

Stofferl Well, bayerischer Freigeist, Musiker und Multiinstrumentalist, ist wieder mit seinem alten Motorrad unterwegs. Diesmal zieht es ihn nach Coburg in Oberfranken. Die frühere Residenzstadt des Adelshauses Sachsen-Coburg ist ein geschichtsträchtiger Ort, den Stofferl Well auf die für ihn typische Art erkundet. Wie der Coburger Mohr nach Coburg und dann auf das Stadtwappen kam, und was er mit den berühmten Coburger Bratwürsten zu tun hat, das erfährt Stofferl Well von Beatrice, einer fränkischen Stadtführerin, die ursprünglich aus Malaysia stammt. Außerdem wandelt er auf den Spuren von Martin Luther und der britischen Königin Victoria. Beiden widmet er augenzwinkernd ein Gstanzl. In Coburg findet jedes Jahr das größte Samba-Festival außerhalb Brasiliens statt. Natürlich lässt es sich der Stofferl nicht nehmen, eine der zahlreichen Samba-Gruppen in Coburg zu besuchen, um mit ihnen die Trommelstöcke zu wirbeln. So wird aus Coburg die Coburg-Cabana. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Stofferl Well schwingt mal wieder auf sein altes Motorrad, packt möglichst viele Instrumente in den Beiwagen und geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Er strawanzt durch Bayern. Diesmal führt der Weg nach Osten ? ins niederbayerische Straubing im fruchtbaren Gäuboden. In der schönen Altstadt ist er wie immer auf der Suche nach Menschen, die hier leben, Spannendes zu erzählen haben und mit ihm musizieren. Auf dem Rückweg besucht er seinen alten Bekannten: Hans-Jürgen Buchner, in Bayern besser bekannt als „der Haindling“ zeigt Stofferl Well seine beeindruckende Instrumentensammlung, und natürlich lässt es sich Stofferl Well nicht nehmen, mit ihm aufzuspielen. (Text: Bayerisches Fernsehen)