Providence

Carl Ratigliatio, ein alter Stammkunde von Jim Hansen, kommt in dessen Tierarztpraxis und bringt sowohl den kränkelnden Hund Cassius als auch den schon erwachsenen Sohn Paul mit. Da auch der alte Carl nicht mehr ganz fit ist, bittet Paul Sydney, seinen Vater zu untersuchen. Paul und Syd fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen – bis Robbie in den Raum wirft, dass die Familie Ratigliatio der Mafia angehört. Syd ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Zuneigung für Paul und der Angst vor der Begegnung mit der Mafia. Als dann aber der Hund von Pauls Vater stirbt, scheint es doch so, dass die beiden sich näher kommen.
Auch Lilly hat das erste Mal Herzklopfen. Ein

Junge aus ihrer Schule möchte unbedingt mit ihr auf eine Schulfete gehen. Lilly allerdings ist unsicher und will erst einmal absagen. Robbie redet ihr ins Gewissen, und schließlich gibt sich Lilly einen Ruck und verlebt einen wunderschönen Abend mit Mark. Joanie hat sich in den Kopf gesetzt, das allererste Mal für Brady zu kochen. Leider nicht ihre beste Idee: Der Hackbraten, den sie für ihn zubereitet, ist ungenießbar. Die einzige Verwendung, die man dafür finden kann, ist als Hundefutter, was wiederum Brady auf die geniale Idee bringt, sich mit Joanie selbstständig zu machen und eine Art Tierrestaurant unter dem Namen „Joanies Wunderknochen“ zu eröffnen. (Text: VOX)