Operation Maskerade

Eine NIA-Agentin, Jean Hill, wird in Rio umgebracht. Sie sollte eine undichte Stelle in der amerikanischen Botschaft aufspüren. Lavender muß herausfinden, wer der Schuldige ist. Außerdem muß er für den Schutz des Chiffriergerätes „Touchstone“ sorgen, zu dem man nur mit Identitätskarte und Code Zugang bekommt. Er heuert Lyle Hawkes an, einen Privatdetektiv, Louis Tilsit, einen Zahnarzt und Spinola, einen portugiesischen Taxifahrer. Sie fliegen nach Rio, um drei Verdächtige zu überprüfen, drei amerikanische Diplomaten: Lowell Donaldson, William Whitney und Everett Mitchell. Lavender wird sich persönlich um Janet Dodge kümmern, die Sicherheitschefin der Botschaft.
In Rio angekommen nehmen sie Kontakt zu den Verdächtigen in der Botschaft auf. Lavender trifft sich mit Janet, und sie entgehen um Haaresbreite einem Mordanschlag. Lavender ißt mit Oberst Gorsky vom KGB zu Mittag. Er und Dolgov wollen Touchstone in die

Hände bekommen. Lavender schüttet ein schmerzverursachendes Mittel, das von Tilsit zubereitet wurde, in Gorskys Getränk. Gorsky sucht deshalb einen Zahnarzt auf, Tilsit, der ihm nun einen Ortungssender in einen seiner Zähne implantiert. Da ohne Hotelreservierung, campieren Casey, Danny und die anderen vor der Botschaft, eine gute Gelegenheit, alles zu beobachten.
Spinola folgt Gorsky mit Hilfe des Ortungssenders in einem Taxi, Hawks, der Mitchell folgt, wird von zwei bewaffneten Männern zusammengeschlagen, was den Verdacht auf Mitchell lenkt. Janet und Lavender entdecken, daß Touchstone gestohlen wurde, wobei Whitneys Identitätskarte als letztes benutzt worden war. Sie spüren Whitney auf, Janet tötet ihn, aber sie finden kein Chiffriergerät. Spinola folgt weiterhin Gorsky, der bemerkt, daß im Wagen irgendwo eine Wanze sein muß, Dolgow verwendet einen Detektor und entdeckt den Sender in Gorskys Mund. (Text:  TV-Berlin)