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Franziska besorgt Geld für Freddy. Doch sie muss erfahren, dass er sie ausnutzt. Kevin sagt Carlo, dass er bei Sara keine Chance hat. Sophie provoziert Yo, um der Clique ihre Macht zu demonstrieren.
Franziska findet Freddy blutig zusammengeschlagen. Zärtlich verarztet sie ihn. Die ganzen Schwierigkeiten wären vorbei, wenn er die 1.500 Euro Schulden zahlen könnte. Franziska bietet an, ihm das Geld zu leihen. Mit der Kreditkarte ihres Vaters holt sie es am Geldautomaten. Sie besteht darauf, bei der Übergabe dabei zu sein. Doch davon will Freddy nichts wissen. Von Monika, Freddys Schwester, muss Franziska kurz darauf erfahren, dass Freddy schon seit langem dubiose Geschäfte macht. Und bisher hat er auch immer jemanden gefunden, der ihm seine Schulden bezahlt.
Franziska ist tief enttäuscht und weint sich bei Nadja aus. Sie hat Freddy für ihre große Liebe gehalten. Die Geldübergabe findet nachts am Containerhafen statt. Freddy und seine Kumpanen sind vollkommen

überrascht, als plötzlich die Polizei auftaucht. Noch überraschter ist Freddy, als auch Franziska erscheint. Sie hat die Polizei gerufen, um der Sache ein Ende zu bereiten. Doch nun fühlt sie sich erst recht schlecht: „Ich habe ihn verraten!“
Irgendwas stimmt nicht mit Carlo. Er grinst immer so zufrieden, wenn Sara in der Nähe ist. Kevin neckt ihn deswegen, muss aber bald feststellen, dass mehr dahinter steckt: Carlo hat sich in Sara verknallt. „Keine Chance“, bescheidet er dem Kleinen, „die steht auf Dirk.“ Yo ist ziemlich angespannt. Sophie hat es anscheinend auf sie abgesehen. Ihre Freundin Laura versucht ihr klarzumachen, dass es sich nicht lohnt, sich wegen eines kleinen Mädchens aufzuregen. Die Theorie, dass Sophie deshalb Stress mit Yo sucht, weil sie letztlich genau so sein will wie sie, findet Yo abwegig. Oder ist doch was dran? Der nächste Streit steht jedenfalls bevor. Yo kommt gerade dazu, als Sophie vor ihren Freundinnen tönt: „Yo hat doch echt nix drauf!“ (Text: SWR)