Specials, Seite 3

  • 20 Min.
    Aus Sonnenlicht wird Strom: MausMacher Armin Maiwald sitzt am Strand und hat die wichtigsten Zutaten für Solarenergie schon beisammen, nämlich Sonne und Sand. In einer aufwändigen, halbstündigen Produktion zeigt „Die Sendung mit der Maus“, wie Sonnenlicht und Sand Glühbirnen zum Leuchten bringen. Ausgangspunkt ist die Sonne. Über 15 Millionen Grad ist sie heiß und strahlt ins Weltall. Auch bei uns kommt noch eine Menge davon an, Licht ist ein Teil der Sonnenstrahlung. Woraus es besteht und welchen Effekt es hat, zeigt die Maus mit Hilfe vieler Kinder: Im großen Modell einer Solarzelle sitzen sie „verkleidet“ als Atomkerne und Elektronen.
    Sobald das Licht als großer gelber Ball auf eines von ihnen fällt, flitzt es durch den Raum, stößt andere an und löst eine Kettenreaktion aus – die schließlich in einen Stromkreislauf gelenkt wird. Doch wie wird eine Solarzelle überhaupt hergestellt? Schritt für Schritt folgt das MausTeam vom Sandsteinbruch im Bayerischen Wald bis zur fertigen Solaranlage: wie per „Reduktion“ aus Sand reines Silizium wird, wieso es dann eine „gezielte Verunreinigung“ braucht und wie Draht einzelne Solarzellen miteinander verbindet. Viele Solarzellen zusammen produzieren schließlich Elektrizität – und lassen Glühbirnen leuchten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.05.2004Das Erste
  • 30 Min.
    Bauer Reinhold (r) und Jona (l) bringen gemeinsam den opulenten Kopfschmuck bei Kuh „Lena“ an. Dieser wird auch „Fuikln“ genannt.
    Die Sommermonate verbringt Kuh Lena auf der Alpe – und in der extralangen Sachgeschichte zeigt „Die Sendung mit der Maus“, wie sie und ihre Artgenossinnen dort leben. Lena ist ein Allgäuer Braunvieh und lebt eigentlich im Tal, auf dem Hof von Bauer Reinhold. Doch im Frühsommer tritt Lena mit zwölf Artgenossen eine Reise an: Mit lautem Glockenläuten geht es 1300 Meter hoch zur Alpe „Oberberg“. Auf dem kleinen Hof verbringen die Tiere ihren Sommer. Dort oben startet ein Arbeitstag schon vor dem Morgengrauen: Zum Melken treiben die Kinder der Familie Beck die Kuh Lena und den Rest der Herde von der Weide in den Stall.
    Die frische Milch verarbeitet Senner Sebastian nebenan, in der Käseküche. 108 Tage bleiben Kuh Lena und die Herde auf der Alpe, bis die Weiden abgegrast sind. Wenn der Herbst kommt, sollen alle zurück auf ihre Heimathöfe. Die Vorbereitungen für den „Viehscheid“ laufen: Familie Beck sammelt Blumen und Pflanzen, bindet schöne Kränze für die Kühe und alle dekorieren ihre Hüte für den großen Tag. Mit schönen Blumenkränzen und Kuhschellen macht sich die Herde auf den Rückweg. Und Lena wird eine ganz besondere Ehre zuteil. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.05.2018Das Erste
  • 30 Min.
    Tiny House – so heißt heute ein Haus, das aus einfachsten Mitteln erbaut wird. Wie das vor 6000 Jahren in der Steinzeit möglich war, zeigt die Maus am Ufer des Bodensees. Bei Ausgrabungen haben Archäologen hier die Reste von Pfahlhäusern gefunden – für „Die Sendung mit der Maus“ bauen sie mit drei Zimmermännern aus Unteruhldingen so ein Haus nach. Wie unsere Vorfahren, verwenden sie dafür nur die Materialien, die sie vor Ort finden: Holz wird im Wald gefällt, Gräser in Ufernähe geschnitten und auch der Lehm ist nicht weit zu tragen. 30 Tage braucht der Aufbau – los geht es mit dem Fällen der Bäume, nur mit Hilfe der Steinzeitaxt.
    Damit der Bodensee dem Haus nicht zu nahe kommen kann, müssen erst Pfähle in den Uferboden gegraben und gerammt werden. Auf ihnen wird der Fußboden befestigt, auch aus Holzstämmen. Und damit sie fest und sicher sind, binden die Arbeiter jeden einzelnen mit einer Kordel fest. Sogar die wurde in der Steinzeit mühsam selbst gewickelt, aus Holzrinde. So wächst Holz für Holz und Knoten für Knoten ein Steinzeit-Haus am See. Wenn das Dach aus langen Gras-Bündeln festgebunden ist und die Wände aus Lehm trocken, wird es richtig idyllisch am Ufer. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.04.2019Das Erste
  • 30 Min.
    Ralph Caspers und das Maus-Team reisen in die Hauptstadt des fremden Landes, nach Tshwane, vielen besser bekannt unter seinem alten Namen Pretoria. In der viertgrößten Stadt Südafrikas lernt Ralph eine Familie und ihren Alltag kennen. Sie lebt in Mamelodi, einem von sieben Townships rund um Tshwane. Die Townships entstanden während der Zeit der Apartheid, als Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe streng voneinander getrennt leben mussten. Und auch heute, 16 Jahre nach ihrem Ende, leben inMamelodi fast nur schwarze Südafrikaner.Ralph drückt gemeinsam mit seinen kleinen Gastgebern die Schulbank.
    Schüler in Südafrika tragen Schuluniformen. Der Unterricht findet die ersten drei Jahre in der afrikanischen Muttersprache der Kinder statt. Ab Klasse 4 auf Englisch. Englisch ist zwar die Wirtschaftssprache, aber es gibt insgesamt elf offizielle Amtssprachen in Südafrika. Deshalb wachsen viele südafrikanische Kinder mehrsprachig auf. Die Sprach- und Völkervielfalt des Landes ist der Grund, warum Südafrika auch als „Regenbogennation“ bezeichnet wird.Auch ansonsten ist Südafrika sehr bunt. Ralph geht mit der Familie in einem der vielen kleinen Geschäfte einkaufen, die an die bei uns schon fast ausgestorbenen Tante-Emma-Läden erinnern.
    Friseure werben auf der Straße mit knallbunten, selbstgemalten Schildern um Kunden. Und Ralph begegnet „lebenden Telefonzellen“: Nicht jede Familie in Südafrika hat einen eigenen Telefonanschluß. Deshalb vermieten einige einen Telefonanschluss an andere und bieten so einen öffentlichen Fernsprecher an. Fußball ist Sport Nummer Eins in Südafrika. An jeder Ecke kicken Kinder alles, was auch nur annähernd die Form eines Balls hat. Gerade die Jugend und die schwarze Mehrheit der Südafrikaner spielt Fußball, und das nicht nur, weil sie sich riesig auf die WM freuen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.03.2010Das Erste
  • 30 Min.
    Das Team der „Sendung mit der Maus“ macht sich auf ins Morgenland. Ralph bekommt in einem deutsch-türkischen Döner-Imbiss die Einladung für einen außergewöhnlichen Familienbesuch: Er darf für die TürkeiMaus Familie Demiryürek in Ankara besuchen …
    Erhan ist neun Jahre alt und lebt mit seinen beiden Geschwistern und seinen Eltern in der türkischen Hauptstadt. Ralph heftet sich auf Erhans Fersen. So lernt er eine Welt kennen, die ganz schön fremd ist, und doch viel mit unserem Alltag gemeinsam hat. Ralph entdeckt, dass die Ampeln in Ankara rückwärts zählen und warum Erhan beim Stadtbummel kein Eis essen möchte: Im Fastenmonat Ramadan gelten ganz bestimmte Regeln, unter anderem beim Essen.
    Ralph trinkt Begrüßungstee aus Tulpengläsern, er lernt, dass man sich nach dem Teppichkauf „Bleib fröhlich!“ zuruft, und wie Hähnchenpudding schmeckt. Mit Erhan besucht Ralph auch dessen Grundschule. Heute geht die Klasse den Unterschieden der deutschen und türkischen Sprache auf den Grund. Aber warum hängen in jedem türkischen Klassenzimmer Bilder des gleichen Mannes? Kemal Atatürk hat nicht nur die Türkei gegründet, er hat auch Mädchen den Schulbesuch erlaubt und veranlasst, dass jeder Türke einen Nachnamen bekommt …
    Über den Dächern von Ankara ist Ralph bei einem echten Muezzin zu Gast, der laut und deutlich zum Gebet ruft. Schon bald steht am Eingang zur Moschee Schuh an Schuh, während drinnen viele Männer auf einem Teppich in eine bestimmte Richtung knien … (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.03.2008Das Erste
  • 30 Min.
    ARD/​WDR TUT ALT WERDEN WEH? – MELVINS REISE IN DIE ZUKUNFT, am Sonntag (28.10.18) um 10:30 Uhr im ERSTEN. In wenigen Minuten 60 Jahre älter. Mit diesem Anzug simuliert Melvin, wie es sich anfühlt, alt zu sein. | ©WDR/​Good Karma Productions
    Melvin Eisenstein ist gerade mitten in der Pubertät. Die ersten Barthaare wachsen im Gesicht, die Stimme verändert sich und Mädchen werden auch immer interessanter. Alles verändert sich, wenn man älter wird. Irgendwann wir dann die Haut faltig, die Muskeln schwach, Sehen und Hören klappt dann auch nicht mehr so gut. Melvin fragt sich also: Tut alt werden weh? Er will wissen, was erwartet ihn als alter Mann? Kann er es schaffen, als Opa fresh zu bleiben oder läuft er dann auch in beige durch die Stadt, faltig, krumm, mit Rollator? Um Herauszufinden, wie es sich anfühlt, alt zu sein, steigt er in einen Altersanzug, macht ein Praktikum im Altenheim und versucht, mit einem 67-jährigen Extremsportler mitzuhalten. Er will natürlich auch wissen, ob das Leben noch Spaß macht, wenn man alt und faltig ist. Er trifft auf Menschen, die einsam und allein auf den Tod warten, aber auch solche, die mit über 80 noch glücklich sind und mit denen er sogar über Sex reden kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.06.2019Das Erste
  • 30 Min.
    Clarissa, Jana, Ralph und André in der Sommer-Sachgeschichten-Reihe: Urban Mining
    Die Maus blickt in die Zukunft: Was wird in den nächsten Jahrzehnten und für zukünftige Generationen wichtig? Dazu gehören Recycling-Ideen und nachhaltige Lösungen für den Bau von Wohnungen und Häuser der Zukunft. Im Schweizer Kanton Zürich gibt es eine Wohnung, die voller Überraschungen steckt für die Maus-Reporter*innen Clarissa, Jana, Ralph und André. Aus der Maus-Zukunfts-WG reist Jana in die Niederlande. Hier erfährt sie, wie aus alten Ziegelsteinen neue werden. Dafür, dass es in der Maus-WG angenehm warm bleibt, sorgen ganz besondere Pilze. In einem Labor in Karlsruhe entdeckt André, wie aus ihnen kompostierbare Bausteine werden: stabil und perfekt als Dämm-Material. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.04.2023Das Erste
  • 30 Min.
    Die Maus blickt in die Zukunft: Was wird in den nächsten Jahrzehnten und für zukünftige Generationen wichtig? Dazu gehören Recycling-Ideen und nachhaltige Lösungen für den Bau von Wohnungen und Häuser der Zukunft. Im Schweizer Kanton Zürich gibt es eine Wohnung, die voller Überraschungen steckt für die Maus-Reporter*innen Clarissa, Jana, Ralph und André. Aus der Maus-Zukunfts-WG reist Jana in die Niederlande. Hier erfährt sie, wie aus alten Ziegelsteinen neue werden. Dafür, dass es in der Maus-WG angenehm warm bleibt, sorgen ganz besondere Pilze. In einem Labor in Karlsruhe entdeckt André, wie aus ihnen kompostierbare Bausteine werden: stabil und perfekt als Dämm-Material. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.04.2023Das Erste
  • 30 Min.
    Die Maus zeigt am ersten Weihnachtsfeiertag die schönsten Lach- und Sachgeschichten zum Fest. Der kleine Maulwurf feiert mit, Ralph erklärt wie ein Nussknacker gemacht wird und auch Armin spürt dem Geheimnis der Christbaumkugeln nach. Ein Weihnachtsbaum, der sich von selbst schmückt klingt schon ziemlich verrückt, ist aber noch gar nichts im Vergleich zu Käpt’n Blaubärs Weihnachtsgeschichte. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.12.2019Das Erste
  • Jahreszeiten-Sachgeschichte aus dem Weinberg
    „Die Sendung mit der Maus“ lüftet die Geheimnisse eines ganz besonderen Bauern: Für das Maus-Team öffnet Familie Reis die Tür zu ihrer Welt und zeigt, wie die uralte Technik des Weinanbaus funktioniert. Hier wird der Bauer „Winzer“ genannt, und was wächst, ist nicht die Traubenpflanze, sondern der Rebstock. Ein ganzes Jahr hat das WDR-Maus-Team die Arbeit im Weinberg begleitet bis zum Abfüllen des ersten Traubensaftes. Alle Teile der Sachgeschichten-Reihe sind jetzt erstmals in einer Spezial-Ausgabe der „Sendung mit der Maus“ zu sehen. Hier, im Moseltal, sind die Weinberge besonders steil. Um die Trauben zu pflegen, muss Achim Reis mit seiner Familie hoch klettern und das ganze Jahr hart arbeiten.
    Auch im Winter, wenn ihr Heimatort Briedel noch von Schnee und Eis bedeckt ist, brauchen die Pflanzen Pflege. Sie werden beschnitten, jede einzelne von ihnen. Nur dann werden sie im Herbst viele Trauben ernten können. Winzer Achim muss im Frühling gut pflügen. Das macht er mit einem sogenannten Grubber – und zeigt dabei, dass man auf solch einem Gerät sogar „surfen“ kann. Im Sommer sind endlich die ersten kleinen Trauben zu sehen. Die Beine hochlegen Achim aber auch in der Ferienzeit nicht: Jetzt steigt sogar ein Hubschrauber über dem Moseltal auf.
    Denn auf den Pflanzen sollen sich keine Krankheiten ausbreiten. Besonders im Herbst geht der Blick immer wieder auf das Wetter: Wie lange dürfen die Trauben hängenbleiben? Als es soweit ist, kommen der Winzer und seine Helfer wieder richtig ins Schwitzen. Doch bald können sie Saft aus den Trauben gewinnen. Auch die ersten Flaschen füllen sie jetzt ab. Bereits 2009 begleitete „Die Sendung mit der Maus“ in einer Jahreszeiten-Sachgeschichte einen Bauern – damals zum Gemüse aufs Feld und den Kühen in den Stall. Die Sachgeschichten vom Weinberg sind eine Produktion der Flash Filmproduktion Armin Maiwald GmbH im Auftrag des WDR. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.04.2017Das Erste
    Zusammenschnitt der "Weinanbau-Spezial"-Sendungen 2016
  • 30 Min.
    In der Feiertags-Ausgabe von „Die Sendung mit der Maus“ sucht Christoph Biemann die Antwort auf die Frage „Wie kommt der Baum in die Stadt?“
    Wie kommt der Baum in die Stadt? Viele neue Häuser werden hier in der Stadt gebaut, doch schöne grüne Bäume kann Sachgeschichten-Macher Christoph Biemann noch nicht entdecken. Er will herausfinden, wie sie an ihren Platz zwischen Steinen, Beton und Asphalt kommen. Dazu trifft er in der Baumschule auf den Baumexperten Christoph und erfährt von ihm, dass nur ganz bestimmte Exemplare überhaupt in der Stadt Wurzeln schlagen dürfen. Der Förster im Wald sucht einen besonders gerade gewachsenen Baum aus. Doch der wird nicht einfach versetzt. Aus seinen Samen wachsen in der Baumschule viele kleine Pflanzen heran.
    Christoph stattet den kleinen Setzlingen in der Baumschule, auch nachdem sie gepflanzt worden sind, immer wieder einen Besuch ab. Erst nach einem Jahr und später, als sie bereits zu richtigen Bäumen herangewachsen sind. Groß sind die Bäume geworden. Christoph darf mit aussuchen, welcher von ihnen in die Stadt kommen soll, um an seinen Bestimmungsort verpflanzt zu werden. Christoph begleitet ihn dabei, wie er die Baumschule verlässt und in sein neues Zuhause in der Stadt „einzieht“. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.12.2016Das Erste
    Zusammenschnitt der "Baum-Spezial"-Sendungen 2015
    • Alternativtitel: Spezial: Wie wird die Maus gemacht?
    30 Min.
    Türen auf bei der Maus: Lach- und Sachgeschichten, heute mit einem, Blick hinter die Kulissen der Maus und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
    Wie wird eigentlich „Die Sendung mit der Maus“ produziert? Das wollen viele Zuschauer schon lange wissen. Am Tag der Arbeit dürfen sie hinter die Kulissen schauen: Armin, Christoph, Ralph, Malin, Siham und viele andere Fernsehmacher lassen sich darin über die Schultern schauen. Im Trickstudio zeigt die Maus selbst, wie sie hier Laufen lernt. „Die Sendung mit der Maus“ ist wie ein Puzzle: Erst wenn jedes einzelne Teil passt, ist sie fertig. Gemeinsam mit Ralph treffen die Zuschauer einige der Menschen, die daran mitarbeiten. Ralph entdeckt in der MausPost, wo viele Fragen für Sachgeschichten herkommen: Was hier als Mail, Postkarte oder Brief landet, wird persönlich beantwortet.
    Manchmal gibt es die Antwort auch als Sachgeschichte. Zum Beispiel von Armin Maiwald. Er steckt gerade mitten in Dreharbeiten. Schon etwas weiter ist Christoph Biemann mit seinem Film. Er setzt am Schnittplatz aus vielen verschiedenen Szenen seinen neuesten Beitrag zusammen. Die richtige Musik dafür komponiert der bekannte Jazz-Musiker Manfred Schoof. Am Ende fehlt nur noch die Sprachaufnahme. Die Redaktion im WDR hat von Anfang bis Ende die ganze Sendung im Blick.
    Denn die einzelnen Puzzle-Teile müssen am Ende so zusammenpassen wie anfangs geplant. In der Zwischenzeit laufen auch die Arbeiten an den Lachgeschichten und den Maus-Spots: Nicht mehr mit Stift und Folie, aber immer noch mit viel Handarbeit wird die Maus im Trickstudio Lutterbeck gezeichnet. Siham El-Maimouni ist in der An- und Abmoderation zu sehen. Und am Ende baut Cutter Harry das ganze Filmmaterial zusammen. Erst jetzt bekommt „Die Sendung mit der Maus“ Untertitel und auch die Gebärdensprachedolmetscherin kann die Maus für gehörlose Menschen übersetzen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.05.2017Das Erste
  • 30 Min.
    Die Feuerwehr fasziniert viele Kinder: „Die Sendung mit der Maus“ (WDR) zeigt, wie das Blaulicht aufs Dach, der Wasserschlauch in den Laderaum und die Leiter auf den Wagen kommt – am Tag der Arbeit in einer Spezialausgabe („Die Sendung mit der Maus Spezial: Wie wird ein Feuerwehrauto gebaut?“).
    Armin Maiwald und das Kamerateam der „Sendung mit der Maus“ sind dabei, wenn der LKW noch ganz ohne Aufbauten in die Fabrik in Karlsruhe rollt. Als allererstes kommen die Stützbeine an den Wagen: Sie verhindern, dass er umfällt, wenn im Einsatz die lange Leiter ausgefahren wird. Damit die Leiter auch in alle Richtungen ausgefahren werden kann, darf ein Drehkranz nicht fehlen. Kästen, Platten und Schutzbleche befestigen die Monteure im nächsten Schritt am Podium des LKWs. Das Fahrerhaus wird komplett auseinander genommen und anschließend die Elektrik verkabelt. Es folgtdas Herzstück des Feuerwehrautos: eine fünfteilige Drehleiter mit Korb, Scheinwerfernund Fernbedienung.
    Fertig ist er trotzdem nicht. Es folgt die Qualitätskontrolle: Funktionieren die Lichter? Hält die Leiter schwere Gewichte? Ist selbst nach einer Vollbremsung alles an Ort und Stelle? Wenn alles stimmt, fehlt nur noch eins: dermausorangene Aufkleber am Heck des Wagens. Und endlich dürfen die Feuerwehrleute im niedersächsischen Wittingen mit ihrem neuen Wagen vom Hoffahren. „Das Feuerwehrauto mit der Maus“ ist nicht das erste Fahrzeug, das mit der Maus unterwegs ist: Auch auf einem Airbus, dessen Bau in einer Sachgeschichte 1999 zusehen war, fliegt die Maus durch die Welt. Zum 25. Maus-Geburtstag (1996) fuhr auch ein Maus-Zug durchs Land. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.05.2018ARD-alpha
  • 55 Min.
    Die Feuerwehr fasziniert viele Kinder: „Die Sendung mit der Maus“ (WDR) zeigt, wie das Blaulicht aufs Dach, der Wasserschlauch in den Laderaum und die Leiter auf den Wagen kommt – am Tag der Arbeit in einer Spezialausgabe. Armin Maiwald und das Kamerateam der „Sendung mit der Maus“ sind dabei, wenn der Lkw noch ganz ohne Aufbauten in die Fabrik in Karlsruhe rollt. Als allererstes kommen die Stützbeine an den Wagen: Sie verhindern, dass er umfällt, wenn im Einsatz die lange Leiter ausgefahren wird. Damit die Leiter auch in alle Richtungen ausgefahren werden kann, darf ein Drehkranz nicht fehlen.
    Kästen, Platten und Schutzbleche befestigen die Monteure im nächsten Schritt am Podium des Lkw. Das Fahrerhaus wird komplett auseinandergenommen und anschließend die Elektrik verkabelt. Es folgt das Herzstück des Feuerwehrautos: eine fünfteilige Drehleiter mit Korb, Scheinwerfern und Fernbedienung. Fertig ist er trotzdem nicht. Es folgt die Qualitätskontrolle: Funktionieren die Lichter? Hält die Leiter schwere Gewichte? Ist selbst nach einer Vollbremsung alles an Ort und Stelle? Wenn alles stimmt, fehlt nur noch eins: der mausorangene Aufkleber am Heck des Wagens.
    Und endlich dürfen die Feuerwehrleute im niedersächsischen Wittingen mit ihrem neuen Wagen vom Hof fahren. „Das Feuerwehrauto mit der Maus“ ist nicht das erste Fahrzeug, das mit der Maus unterwegs ist: Auch auf einem Airbus, dessen Bau in einer Sachgeschichte 1999 zu sehen war, fliegt die Maus durch die Welt. Zum 25. Maus-Geburtstag (1996) fuhr auch ein Maus-Zug durchs Land. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.05.2018Das Erste
  • Wo hat der ICE seine Lok versteckt? Wie feiern einzelne Zugteile Hochzeit? Und warum werden den Wagons erst spät eigene Räder montiert? Den Bau eines ICE 4 nimmt Armin Maiwald („Die Sendung mit der Maus“) ganz genau unter die Lupe. Das Kamera-Team des WDR reist nach Polen, quer durch Deutschland und nach Österreich, um zu erfahren, wie ein extraschneller Zug hergestellt wird. Damit der ICE auf die Schiene kommt, arbeiten Menschen an ganz unterschiedlichen Stationen zusammen. Los geht es in einem Werk im polnischen Breslau: Die Schweißer setzen hier die ersten Teile zusammen, in einer Montagehalle mit besonders starken Magneten – und mit Hilfe von Robotern. Schon bald ist die Form eines Waggons zu erkennen. Noch ohne Räder, aber mit Fenstern und dem typischen Lack kann es weitergehen zur nächsten Station.
    Per Lkw fahren die Waggons huckepack nach Krefeld. Hier schweben mit dem Kran die nächsten Zugteile heran, von der Klimaanlage bis zu den Türen. Auch das Innenleben und die technische Ausstattung kommen jetzt dazu. Doch die Spitze und das Ende des Zuges stecken noch in Hennigsdorf bei Berlin: Mit dem „Cockpit“ für den Lokomotivführer und den Rädern scheint er schon fast fertig zu sein. Nur selbst fahren, das klappt noch nicht. Dazu fehlen noch die Motoren und Achsen aus Graz (Österreich). Erst wenn alle Teile fertig sind, feiern die Zugbauer „Große Hochzeit“. Dann geht es auch auf die Teststrecke. Schon bald können die ersten Fahrgäste in den Zug steigen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.05.2019Das Erste
  • 30 Min.
    Kraniche fliegen auf ihrem Vogelzug im Frühjahr und Herbst im Schwarm, häufig in der Form eines V’s. Ältere, erfahrene Vögel führen die Reise an und wechseln sich von Zeit zu Zeit ab. Sie trompeten laut im Flug, um untereinander in Kontakt zu bleiben. Von uns Menschen werden sie oft nur durch ihr kilometerweit hörbares Rufen am Himmel entdeckt.
    Lach- und Sachgeschichten, heute mit dem Geheimnis der Zugvögel, einer Party am Wasserloch, mit der Suche nach einem ganz besonderen Kranich, einem neuen Mitbewohner auf der Farm – und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente.
    Wohin ziehen Kraniche?
    Und woher kommen sie? Im Frühjahr beobachten wir, wie die Kranichschwärme am Himmel vorüberziehen. Mit einem Tier an der Spitze fliegen sie in V-Form Richtung Norden, wo es langsam auch wärmer wird. Das Maus-Team folgt den Kranichen nach Norddeutschland. Dort legen die Tiere ihre Eier und brüten sie aus. Auch der Kranichjunge Grusini schlüpft dort. Kranichschützer markieren den jungen Vogel mit Ringen an seinen langen Beinen und versehen ihn mit einem Peilsender. Nun können sie seine Flugwege am Computer beobachten. Nach ersten kürzeren Flügen mit seinen Eltern geht es auch für Grusini auf lange Reisen. Über Südfrankreich und die Pyrenäen nach Spanien und wieder zurück: Immer der Sonne hinterher …
    Party am Wasserloch
    Wenn das Krokodil zur Party im Mondschein einlädt, schwingen alle Gäste am Wasserloch begeistert das Tanzbein. Denn sie „brauchen keine Noten, der Rhythmus steckt in ihren Pfoten.“ Den schönsten Schieber tanzt jedoch der Affe „mit seiner Freundin, der Giraffe“ … Ohrwurmpotenzial bespielt mit Tierdesigns von Nadia Budde.
    Shaun: Ein neuer Freund
    Auf dem Sperrmüll findet Timmy einen Dudelsack, der aus dem letzten Loch pfeift. So einen seltsamen Vogel haben Bitzer und die Schafe noch nie gesehen! Sie bringen das verletzte Tier zur Notoperation ins Bauernhaus. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.04.2019Das Erste

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