Die Grashüpferinsel

Weglaufen und wie Robinson auf einer unbewohnten Insel leben: Das ist der sehnlichste Wunsch der Brüder Smarty, Mouse und Toughy, dreier Großstadtkinder, die nach allerlei Ärger mit autoritären Erwachsenen ein ungestörtes Leben führen möchten. In 12 Folgen wird sich dann herausstellen, ob sich ihre geheimen Wünsche erfüllen werden. (Text: Hörzu 35/1973, S. 52)

Mouse ist mit seinen Brüdern Smarty und Toughy von zu Hause ausgerissen. Sie wollen ein Leben wie Robinson führen. Ein älterer Junge nimmt sie im Boot mit aufs Meer. Aber sie haben wenig Freude an ihrem Reisegefährten. (Text: Hörzu 35/1975, S. 42)

Ein Robinson-Leben hat seine Vor- und Nachteile. Diese Erfahrung müssen die Brüder Smarty, Toughy und Mouse auf ihrer einsamen Insel machen. Es ist ziemlich schwierig, Nachrung zu besorgen und in der Hütte Ordnung zu halten. Faulenzen macht mehr Spaß. (Text: Hörzu 36/1975, S. 44)

Die unternehmungslustigen Jungen Smarty, Toughy und Mouse haben sich das Robinsonleben auf der einsamen Insel weit einfacher vorgestellt. Vor allem mit dem Essen gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Jeden Tag Fisch – wer mag das schon? Vor allem Mouse, der Jüngste, besteht auf Abwechslung: Er wünscht Käse oder auch ein Ei. Aber woher nehmen? (Text: Funk Uhr 38/1973, S. 40)

Die Brüder Mouse, Toughy und Smarty glauben immer noch, dass sie allein auf der Grashüpfer-Insel leben. Ebensowenig wissen Cornelius Button und seine Haushälterin von den drei ungebetenen Gästen. Das einzige Problem des Mister Button ist die Erforschung des Lebens der Grashüpfer. Vor allem aber will er die legendäre blaue Heuschrecke finden.
Ganz andere Sorge dagegen haben die drei Jungen: Ein einziges Bett ist für sie auf die Dauer doch wirklich zu unbequem. Also beschließt man, noch zwei weitere Schlafstätten zu konstruieren. Aber natürlich gibt es auch dabei wieder einige Schwierigkeiten. (Text: Funk Uhr 40/1973, S. 46)

Auf der einsamen Grashüpfer-Insel scheint der Traum der Kinder in Erfüllung zu gehen: einmal so ungebunden leben zu können wie Robinson. Was die Jungen nicht wissen: Auf dem Eiland wohnen auch Erwachsene – der Grashüpfer-Experte Button mit seiner Haushälterin. Der schrullige Gelehrte sucht nach der legendären blauen Heuschrecke … (Text: Hörzu 41/1975, S. 68)

Heuschreckenforscher Button ahnt nicht, daß er und seine Haushälterin nicht mehr die einzigen Bewohner der Grashüpfer-Insel sind. Auch die drei neuen Insulaner wähnen sich allein auf dem Eiland. Bei der „Landvermessung“ macht Smarty eine Entdeckung. (Text: Hörzu 42/1975, S. 62)

Einmal die legendäre blaue Heuschrecke fassen! Das ist der Traum von Cornelius Button, der seit über 20 Jahren mit seiner Haushälterin auf der Grashüpfer-Insel lebt. Er ahnt nicht, daß sich in einer Hütte drei ungebetene Gäste einquartiert haben. (Text: Hörzu 44/1975, S. 66)

Lupus, die Haushälterin des Heuschreckenforschers Cornelius, hat alle Hände voll zu tun. So ist sie froh, daß sie Smarty, Toughy und Mouse begegnet, die auf der Insel gelandet sind. Die Jungen helfen der Haushälterin, und sie sorgt für das Essen. Lange läßt sich das Geheimnis jedoch nicht wahren. (Text: Hörzu 45/1975, S. 66)

Auf der Insel herrscht nun wieder Frieden. Sowohl Toughy, Smarty und Mouse wie auch Mr. Button und seine Haushälterin haben eingesehen, daß ein freund-nachbarliches Zusammenleben seine Vorteile hat. Doch die Ruhe dauert nicht lange. Schließlich aber macht Mr. Buttondoch noch eine große Entdeckung. (Text: Hörzu 46/1975, S. 72)