Staffel 5: 2002, Folge 1–13

  • Staffel 5, Folge 1 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung. – Bild: BR/​BRW
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Astronomen beobachten heute nicht mehr nächtelange persönlich den Sternenhimmel. Das übernehmen riesige, computergesteuerte Teleskope, die gigantische Datenmengen produzieren. Welche Rolle dabei der einzelne Forscher noch spielt, weiß Harald Lesch. (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 2 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Im Jahr 2001 entdeckten Astronomen im Halo unserer Milchstraße einen Mikro-Quasar, der mit 150 Kilometern pro Sekunde durchs All saust – die Überreste eines riesigen Sterns von mehr als 100 Sonnenmassen. Woher aber bekommt dieses Schwarze Loch seinen Impuls? (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 3 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Ein Tachyon ist ein sehr schnelles Teilchen, schneller sogar als die Lichtgeschwindigkeit. Und es kann in der Zeit zurücklaufen: Wenn man eine Nachricht mit Tachyonen verschicken würde, käme sie früher an, als sie abgeschickt wurde. Gibt es solche Teilchen wirklich? (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 4 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Nur ein Prozent der Masse des Universums besteht aus „normaler“, also leuchtender, Materie, dreißig Prozent aus dunkler Materie. Und der Rest? Das Thema „Dunkle Energie“ führt in die Abgründe der theoretischen Physik – und an den Anfang des Universums … (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 5 (15 Min.)
    Sie sind bis zu 14 Milliarden Jahre alt und sehr, sehr, sehr dicht: Die Sternendichte in einem Kugelsternhaufen ist 20.000 Mal größer als in der Nähe der Sonne. Sie bilden eine Art Urgalaxie ab, aus der sich die Milchstraße entwickelt hat. (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 6 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Auf den ersten Blick eine interessante These: Bei ihrer Reise durch den intergalaktischen Raum werden Licht-Photonen irgendwann müde, verlieren Energie und verändern dabei ihre Frequenz – fertig ist die Rotverschiebung im Universum. Harald Lesch ist nicht überzeugt … (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 7 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Afrika kommt! Etwa mit der Geschwindigkeit, mit der Fingernägel wachsen, schiebt sich die afrikanische Kontinentalplatte in Richtung Europa – und faltet dabei Gebirge wie Balkan oder Alpen auf. Die unausweichliche Folge: In etwa 20 Millionen Jahres wird das Mittelmeer nicht mehr existieren … (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 8 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Je tiefer man bohrt, desto heißer wird es: Der Erdkern hat vermutlich eine Temperatur von 6.000 Grad Celsius. Dadurch entstehen Konvektionsströme, die die Erdkruste bis heute in Bewegung halten. Doch warum ist das selbst nach Milliarden von Jahren noch so? (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 9 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Heisenbergs Unschärferelation ist eine Art „heiliger Gral“ der Physik – und gleichzeitig äußerst merkwürdig und komplex. In ihr steckt die Erkenntnis, dass man die beobachtete Welt durch den Akt der Beobachtung verändert, sie also nie so erkennen kann, wie sie wirklich ist. (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 10 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Junge, kalte, dunkle Gaswolken sind die Eiskammern des Universums. Riesige Mengen von Eis entstehen dort – bei Temperaturen bis zu minus 260 Grad. Doch dieses Eis ist ganz anders als das Eis, das wir kennen: Es wird – wie Glas – amorph, fängt wieder an zu fließen. (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 11 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Mathematiker rechnen ständig mit ihnen, doch im physikalischen Universum gibt es keine Unendlichkeiten. Beispiel Geschwindigkeit: Die Lichtgeschwindigkeit ist hier die natürliche Grenze. Doch in einigen sehr merkwürdigen Bereichen schleicht sich die Unendlichkeit doch wieder ein … (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 12 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Je tiefer wir in die Materie hineinschauen, desto mehr verwischen die Elementarteilchen vor unserem Auge. Damit aber wird es in der Quantenmechanik unmöglich, Zustände vorherzusagen oder, etwa beim Urknall, Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten. (Text: BR)
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  • Staffel 5, Folge 13 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    1963 wurde etwas am Himmel entdeckt, das man eigentlich für unmöglich gehalten hatte: Ein stellares Objekt, das Milliarden Lichtjahre entfernt war – und aus dem eine Billion Sonnenleuchtkräfte strahlten! Etwas ähnliches gibt es in einer Bonsai-Version auch in unserer Milchstraße. (Text: BR)
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