bisher 14 Folgen, Folge 1–14

  • Folge 1 (26 Min.)
    Die erste Folge führt in die Autowelt. Das Auktionshaus Artcurial organisierte anlässlich der Oldtimer-Messe Rétromobile 2015 eine Sonderversteigerung, bei der ein Ferrari California Spider 250 GT aus den 60er Jahren unter den Hammer kam. Angepriesen als das legendärste Fahrzeug des 20. Jahrhunderts mit Original-Staubschicht und Original-Maschinennummer, wurde seine Auktion mit einem Preis von sechs Millionen eröffnet. 3.500 Interessenten drängten sich, um der Auktion dieser wahren Rarität beizuwohnen. Denn das Fahrzeug hat eine unglaubliche Geschichte: Mehr als 40 Jahre lang galt es als verschollen, bevor Artcurial-Direktor Matthieu Lamoure und sein Kfz-Experte Pierre Novikoff es zufällig auf einem großen Anwesen im Département Deux-Sèvres begraben unter einem Berg von Magazinen wiederentdeckten.
    Der Ferrari gehörte erst den französischen Schauspielern Gérard Blain und Alain Delon und dann Marc Bouvot, dem Sohn eines Industriedesigners, der den von Alain Delon unterschriebenen Kaufvertrag und das damalige Kennzeichen aufbewahrte. Schließlich ging das Cabrio in den Besitz der angesehenen Familie Baillon über, die über eine große Automobilsammlung verfügte. Diese Folge der Dokumentationsreihe beleuchtet die bewegte Geschichte des berühmten Ferrari-Exemplars und illustriert dabei, warum dieses Auto, das als schönstes Cabriolet der Automobilgeschichte gilt, so ein Schatz ist, der zahlreiche Interessenten ins Auktionshaus lockte. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.04.2017arteDeutsche Online-Premiere2017arte.tv
  • Folge 2 (24 Min.)
    In dieser Folge geht es um die erste Haute-Couture-Versteigerung im US-Auktionshaus Sotheby’s. „Star“ der Veranstaltung ist ein Abendkleid aus rosa Federn, entworfen vom berühmten spanischen Designer und Couturier Cristóbal Balenciaga im Jahr 1965. Mit seinem breiten Ausschnitt, die mit einem Zierband betonte Taille und seinem reichen Federschmuck ist das Balenciaga-Kleid von überwältigender Sinnlichkeit. Es verkörpert wie sonst kaum ein anderes Kleid das goldene Zeitalter der Pariser Haute Couture. Francine Weisweiller Frau von Welt, Mäzenin und enge Freundin von Jean Cocteau erwarb das Balenciaga-Kleid 1965 bei einer Modenschau.
    Doch einige Zeit später verschwand es aus ihrem Kleiderschrank und tauchte erst Ende der 90er Jahre in einem Pariser Auktionshaus wieder auf. Der ebenso hofierte wie beneidete Sammler Didier Ludot erwarb es. Seit über 30 Jahren sammelt er Kleider und Kostüme großer Modeschöpfer, einige davon aus den 30er, 40er und 50er Jahren. Ludot stellt sie in seiner Boutique im Pariser Palais Royal aus, wo man sie auch kaufen kann. Diese Folge der Dokumentationsreihe deckt die Geschichte des Balenciaga-Kleides auf, dessen Designer, Stoff, Federn, Geschichte und ehemalige Besitzer die Gebote bei der Auktion überschlagen lassen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.04.2017arte
  • Folge 3 (27 Min.)
    Das Reise-Necessaire von Madame Auguié wird unter der Nummer 109 bei Christie’s France versteigert. Es gehört zu einer außergewöhnlichen Sammlung rarer Objekte aus dem 18. Jahrhundert, der Marie-Antoinette-Kollektion. Aufgeregt warten im Publikum die Marie-Antoinette-Liebhaber. Das Reise-Necessaire, eine Truhe aus Mahagoni und Messing, gefüllt mit allem, was man für die Toilette, Mahlzeiten und zum Schlafen während einer Kutschenreise, eines Schlossbesuchs oder einer Rast auf dem Land benötigte, war damals ein Luxusobjekt.
    Der Aufbau der Schatulle ist von extremer Raffinesse, es gibt für jedes der zahlreichen kleinen Objekte eine kleine Vertiefung. Der Gegenstand, dessen Wert zwischen 40.000 und 60.000 Euro veranschlagt wird, wurde 1955 schon einmal in Versailles versteigert damals als Necessaire der königlichen Familie, das diese auf ihrer Flucht nach Varennes mit sich führte. Ob das stimmt, ist allerdings ungewiss … Sicher ist aber, dass es sich um ein Geschenk von Marie Antoinette an ihre Kammerfrau Madame Auguié de Lascans handelt, wie einer Inschrift auf dem Deckel des Necessaires zu entnehmen ist.
    Diese war die Schwester von Madame Campan, der ersten Kammerfrau von Marie Antoinette, die in ihren bewegenden Memoiren die letzten Tage der königlichen Familie beschreibt. Die Inschrift ist auch das Detail, welches dieses Reise-Necessaire zu so einer Besonderheit macht. Diese Folge der Dokumentationsreihe entdeckt die Geschichte des außergewöhnlichen Reise-Necessaires und die Leidenschaft, die Marie-Antoinette-Liebhaber wie die Ausnahmesammlerin Michèle für die Königin hegen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.04.2017arte
  • Folge 4 (26 Min.)
    In dieser Folge geht es um die Versteigerung der „Prosa von der Transsibirischen Eisenbahn und der Kleinen Jehanne von Frankreich“ aus dem Jahr 1913. Das Werk wird im Rahmen einer außergewöhnlichen Sonderauktion angeboten, die mehr als ein Jahr im Voraus angekündigt wurde und Bücherliebhaber aus der ganzen Welt in Verzückung versetzt: die Versteigerung der Privatbibliothek des Geschäftsmanns Pierre Bergé. Insgesamt 188 Bücher werden versteigert, darunter auch „Die Prosa der Transsibirischen“ mit Gedichten von Blaise Cendrars und Illustrationen von Sonia Delaunay. Das Werk zählt stilistisch und inhaltlich zu den Meisterwerken der französischen Dichtkunst.
    Die beiden Künstler wollten 150 Stück davon veröffentlichen, damit die auseinandergefaltet zwei Meter langen Gedichtfahnen aneinandergereiht der Höhe des Eiffelturms entsprachen. Das außergewöhnliche Buchformat war allerdings nicht so leicht umzusetzen, machte es aber zu einem „livre-objet“, einem echten Sammelstück. Jedes auftauchende Exemplar wird auf den Erhaltungszustand von Papier und Farben, auf die Faltung und auf die Widmung geprüft. Diese Folge der Dokumentationsreihe taucht ein in die Welt der Bücherliebhaber und -sammler und beleuchtet die Entstehungsgeschichte der bedeutsamen „Prosa der Transsibirischen“. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.04.2017arte
  • Folge 5 (25 Min.)
    In Saal 10 des Auktionshauses Hôtel Drouot in Paris drängen sich Schaulustige und Flugzeugsammler. Die Auktionsobjekte ziehen vorbei, als plötzlich ein besonderer Gegenstand zu Gebot steht: ein großes Stück khakifarbener Flugzeugbespannung mit dem berühmten Storchenlogo. Was ist an einem simplen Stück Stoff so begehrenswert? Und wozu diente es einst? Der majestätische Storch mit durchdringenden Blick und ausgebreiteten Schwingen auf khakifarbenen Stoff zierte einmal den Rumpf eines Flugzeugs. Zu Beginn der Luftfahrt wurden Flugzeuge aus Holz gefertigt. Um Gewicht zu sparen, wurden Cockpit und Tragflächen nicht massiv ausgeführt, sondern als stoffbespanntes Gerüst.
    Dass allerdings gerade dieses Stück Stoff so viele Sammler in Verzückung versetzt, liegt an einer handschriftlichen Widmung, die sich von dem khakifarbenen Grund abhebt: „avec mon meilleur souvenir“ in bester Erinnerung. Sie stammt von dem berühmten Flugpionier und Kampfpiloten Dieudonné Costes. Diese Folge der Dokumentationsreihe hebt ab in die Welt der Luftfahrliebhaber und entdeckt die besondere Geschichte dieses interessanten und seltenen Auktionsobjekts. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.04.2017arte
  • Folge 6
    Bei dieser Versteigerung in Paris fiel der Hammer insgesamt 49 Mal für Objekte unterschiedlichster Epochen. Aber der von der Presse viel beachtete Star der Versteigerung war eine Waffe mit einer unglaublichen Geschichte. Unter den Hammer kam ein leichter Lefaucheux-Revolver, wie man ihn sich in Frankreich und Belgien in den 1870er Jahren beschaffen konnte. Es war eine weitverbreitete und regelrecht salonfähige Waffe, mit der man vor Frauen angeben und Angreifer in die Flucht schlagen konnte. Doch was macht genau dieses Exemplar so einzigartig? In einem Hotel in Brüssel schoss Paul Verlaine am 10. Juli 1873 mit diesem Revolver auf den zehn Jahre jüngeren Arthur Rimbaud und landete daraufhin für zwei Jahre im Gefängnis.
    Rimbaud wurde am Arm verletzt. Die beiden „Poètes maudits“ hatten eine ebenso leidenschaftliche wie zerstörerische homoerotische Beziehung geführt; auf Höhenflüge folgte meist Streit und Zank. Der legendäre Revolver versinnbildlicht also eine der turbulentesten Liebesgeschichten der Literaturgeschichte, die mit einem Gerichtsprozess endete. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.08.2017arte
  • Folge 7
    Diesmal geht es in die Geburtsstadt von Marilyn Monroe, nach Los Angeles. Hier ist die Ikone noch heute überall allgegenwärtig. Im Auktionshaus Julien’s Auctions, das sich häufig der Hinterlassenschaften verstorbener Stars annimmt, gehörte der Verkauf von Marilyn Monroes Nachlass zu einem der absoluten Höhepunkte. Von der Haarspange über ihren Lippenstift bis hin zu ihrem Tagebuch das ganze Leben von Marilyn Monroe schien hier verewigt zu sein. Die meiste Aufmerksamkeit bekam jedoch das sensationelle hautfarbene Perlenkleid, in dem die Schauspielerin 1962 im Madison Square Garden in New York zum 45. Geburtstag des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy ihr „Happy Birthday, Mr. President“-Ständchen gesungen hatte. Das historisch so bedeutsame Kleid kam für 4,8 Millionen US-Dollar unter den Hammer standesgemäß beim Verkaufsabschluss gewürdigt mit viel Glamour und Champagner, um den Mythos Marilyn Monroe noch einmal aufleben zu lassen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.08.2017arte
  • Folge 8
    In einem Schloss nahe Lille kommen Hunderte Gegenstände unter den Hammer, die einst an Bord der größten Luxusdampfer auf den Weltmeeren reisten: Werbeplakate, Parfümflacons, Liegestühle. Die prestigeträchtigen Namen Normandie, France oder Titanic locken viele Interessierte und Sammler zur Versteigerung, die ein recht munterer Auktionator vornimmt. Doch das Glanzstück der Auktion ist Tafelsilber des Luxusdampfers Normandie aus der Silberschmiede Christofle: Versteigert werden 96 von den insgesamt 18.000 Besteckteilen aus den Beständen der Normandie. Die Bieter wissen um den Wert dieser Stücke, die einst zwischen Le Havre und New York hin- und herreisten und später in die ganze Welt verstreut wurden. Die Geschichte des Besteck-Sets entführt die Zuschauer an Bord der Normandie, die zum Zeitpunkt ihrer Jungfernfahrt im Jahr 1935 mit 313 Metern Länge als das größte Schiff der Welt galt.
    Tischkultur war den damaligen Passagieren sehr wichtig, denn die Überfahrt dauerte vier, fünf oder sogar zehn Tage, da wollte man natürlich gediegen speisen. Und die Compagnie Générale Transatlantique sorgte dafür, dass auf allen ihren Schiffen die weltweit beste Gastronomie geboten wurde. Der Speisesaal der Ersten Klasse war das Schaufenster der dekorativen Künste an Bord der Normandie. Die Prachtentfaltung in diesen Räumen sollte ein Symbol für die Macht der französischen Nation sein und dazu gehörte auch das luxuriöse Silberbesteck. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.01.2018arte
  • Folge 9 (26 Min.)
    Im Pariser Funkhaus „Maison de la Radio“ findet eine ganz besondere Auktion statt. 8.000 Vinylplatten kommen unter den Hammer. Teils ungewöhnliche Tonaufzeichnungen, Pop der 60er Jahre, Originaltonspuren von Filmen, aber auch Weltmusik, die großen Klassiker und ein Highlight: „Octopus“, eine 45er-Maxi-Single des britischen Musikers Syd Barrett. Sie stammt aus dem Tonträgerarchiv von Radio France, einem magischen Ort mit 4.000 Quadratmetern Fläche. Das Plattenarchiv von Radio France ist eines der größten in Europa; es existiert seit den Anfängen der Maison de la Radio. Dieses Archiv besteht vom ersten Tag an, an dem Charles de Gaulle dieses Rundfunkhaus einweihte.
    Zunächst scheint die „Octopus“-Single durch nichts dafür prädestiniert zu sein, zum Topstar der Versteigerung zu werden. Wer ist dieser Syd Barrett, der die Gebote in die Höhe treibt? Und was ist das Besondere an dieser Platte? Es gibt sie nur ein einziges Mal. Die Platte wurde mit einem Gerät gekennzeichnet, das man damals Locher nannte. Erkennbar ist das Kürzel „ORTF“ (Office de Radiodiffusion-Télévision Française) und dazu die kuriose Ziffer 4. Die 45er-Single hatte eine sehr niedrige Auflage. Es gibt unterschiedliche Zahlenangaben, aber die meisten liegen unter der üblichen Mindestauflage. Man weiß nur, dass etwa zehn Exemplare dieser Single in Sammlungen bekannt sind. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.01.2018arte
  • Folge 10 (27 Min.)
    Die Geschichte beginnt in London, bei Sotheby’s, wo gleich eine außergewöhnliche Auktion mit insgesamt 564 Objekten beginnt. Unter den Hammer kommen wahre Schätze von russischem Fabrikat, vor allem einige Kunstwerke von Carl Fabergé. Darunter ein wunderschönes mit Rubinen und Diamanten besetztes Zigarettenetui aus Gold-Emaille. Das von Bloomquist auf die Zarenzeit datierte Stück wurde 1913 zum 300. Jahrestag des Hauses Romanow gefertigt. Die untere Hälfte der Kartusche ist mit einer Ansicht des Moskauer Kremls verziert. Der gekrönte doppelköpfige Adler weist darauf hin, dass es sich um ein Geschenk handelt, das vom Reichskabinett bei Fabergé in Auftrag gegeben wurde, damit der Kaiser es jemandem schenken konnte.
    Gehörte das Zigarettenetui womöglich einem Mitglied des Zarenhofes? Das Etui ist nicht nur Ausdruck des geballten handwerklichen Könnens in Russland, sondern auch Zeuge einer längst vergangenen Welt. Der Welt des russischen Kaiserreiches, das 1913 eine der mächtigsten Wirtschaftsmächte der Welt war. An der Spitze dieser Weltmacht stand Zar Nikolaus II., der Sohn Alexanders III. Eine Reise ins Herz Russlands, wo der russische Goldschmied und Juwelier Carl Fabergé eine ganze Reihe wundervoller Kunstwerke anfertigte, die ihresgleichen suchen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.01.2018arte
  • Folge 11 (26 Min.)
    In New York werden unweit der Theater und Kinos des Broadways bei der „Game Changers“-Auktion außergewöhnliche Prestigeuhren versteigert, die zuvor im Besitz berühmter Persönlichkeiten waren. Ein Exemplar sticht bei der Versteigerung besonders hervor: Marlon Brandos Rolex GMT-Master, die der Schauspieler in Francis Ford Coppolas Kriegsdrama „Apocalypse Now“ trug. Brandos persönliche Uhr, die er noch dazu in einem Kultfilm trug – das ist Gold wert! Doch was ist aus der Drehlünette dieser Rolex geworden? Wer verkauft das legendäre Exemplar, um das sich die renommiertesten Sammler reißen? Und warum wurde überhaupt die Marke Rolex zum Promi-Liebling Nummer eins? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.11.2020arteDeutsche Online-PremiereSo 22.11.2020arte.tv
  • Folge 12 (26 Min.)
    Die südfranzösische Hafenstadt Cannes ist bekannt für ihre Filmfestspiele. Doch dieses Mal geht es ausnahmsweise nicht ums Kino und seine Stars, sondern um Raumfahrt: Bei einer Auktion namens „Von der Erde zum Mond“ werden Gegenstände versteigert, die den alten Wunsch des Menschen veranschaulichen, den Himmel zu erobern. Das begehrteste Objekt der Auktion ist das Comicalbum „Tim & Struppi: Schritte auf dem Mond“ von Hergé mit Autogrammen des Autors und der Besatzung von Apollo 11. Wie viel ist dieses spezielle Album wert, dessen unsignierte Exemplare es heute für ein paar Euro neu zu kaufen gibt? Und wie kam es dazu, dass die Raumfahrer ihre Signatur neben die des großen belgischen Comicautors setzten? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.12.2020arteDeutsche Online-PremiereSo 29.11.2020arte.tv
  • Folge 13 (26 Min.)
    In dieser Folge geht es zu einer Auktion in Cannes an der südfranzösischen Côte d’Azur. Versteigert werden zahlreiche Werke von Künstlern, die in der Region gelebt und gearbeitet haben – unter anderem Ben, Picasso, Domergue und Fernand Léger. Als das interessanteste Objekt gilt die Zeichnung einer Frau mit enthüllter Brust; an ihrem Bett sitzt ein Mann, der ihr den Arm zu massieren scheint. Das sehr sinnliche Werk stammt von dem japanischen Künstler Tsuguharu Foujita, der ab 1913 in der avantgardistischen Künstlerszene in Paris verkehrte. Doch wer ist Youki, die junge Frau auf dem Bild? Und wer ist der Mann an ihrer Seite? Glaubt man der Widmung – „Tsuguharu Foujita, am 19. Oktober 1927 in Paris – Für Moulin, meinen Freund und Masseur, in Freundschaft, Foujita“ -, so handelt es sich um einen Bekannten des Künstlers. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.12.2020arteDeutsche Online-PremiereSo 06.12.2020arte.tv
  • Folge 14 (27 Min.)
    Die Dokumentation beginnt mit einer Auktion im „Sotheby’s“ in Paris. Versteigert werden ikonische Design- und Dekorationsobjekte der letzten 250 Jahre, hergestellt von Charlotte Perriand, Jean Prouvé, François-Xavier Lalanne oder Diego Giacometti, dem Bruder des berühmten Bildhauers. Ein Auktionsgegenstand zieht alle Blicke auf sich: eine Bronzebüste, gefertigt 1899 von Alfons Mucha. Sie ist eine der wenigen berühmten Skulpturen des tschechischen Künstlers. Von ihr existieren nur wenige Exemplare; dieses trägt die Nummer 7. Wenn es weltweit sieben Ausfertigungen gibt – welches gilt dann als Original? Das Stück, das 1900 ausgestellt wurde? Und welche Dame stand damals Modell? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.12.2020arteDeutsche Online-PremiereSo 13.12.2020arte.tv

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