Kommentare 21–30 von 97
BriMoMue (geb. 1962) am
Ich beschwere mich ja gerne über die talentfreien Künstler, die einen morgens schon mit ihrem Gejaule den Tag versauen. Aber der heutige Künstler, ich habe leider den Namen nicht behalten, der war richtig, richtig Klasse. Der konnte tatsächlich singen. Vielen Dank dafür.
BriMoMue (geb. 1962) am
Guten Morgen, ich durfte gerade dem Geklimper des Gitarristen lauschen. Es war ja nicht schlecht, aber dafür, dass er mit sieben Jahren angefangen hat zu spielen war es mir zu dünn. Und damit füllt er Konzertsäle? Da muss er aber noch ein bisschen zulegen.BriMoMue (geb. 1962) am
Gregory Porter, so heißt der Sänger
zhmarie am
Die Selbstdarstellung des Benjamin Stöwe ist nicht zu übertreffen. Furchtbar! Die Begrüßung der Nachrichten Sprecher oder Sprecherin mit hey gehört sich so nicht. Vollkommen unprofessionell. Dann freue ich mich, wenn nächste Woche wieder die ARD dran ist. Der Kult mit den seltsamen Pullover ist ja auch affig.BriMoMue (geb. 1962) am
Gut, über das Outfit von Herrn Stöwe kann man schon mal meckern, aber was ist denn so schlimm an der Begrüßung: Hey 🤔
BriMoMue (geb. 1962) am
Der musikalische Beitrag heute morgen, 10.06.2025, grenzte ja schon wieder an Körperverletzung. Das Gejaule hatte doch nichts mit Gesang zu tun. Bezahlen die Künstler, um dort auftreten zu dürfen? Und denkt dabei keiner an die Zuschauer?User 1823540 (geb. 1975) am
Das MoooMa, was für ein Nachrichten Magazin. Wenn man eine halbe Stunde gesehen hat ist man so informiert wie in der Bildzeitung,schaut man dreieinhalb Stunden wird es nicht besser. Wahrscheinlich ist es so beliebt weil Stöwe sein Wetter die Damenfrisuren für den heutigen Tag bestimmen. Beim Sport, selbst wenn es nichts zu berichten gibt sendet man irgendwas. Und dann das MoMa Cafe, so Gesangslooser treten auf,die billig sind, und das Ganze auch nicht recht abschließen. Und immer wieder Stöwe,mein Gott der wird ja schon vergöttert beim MoMa. Carsten Rüger muß als Ausgleich jetzt Volle Kanne moderieren.BriMoMue (geb. 1962) am
Vielen Dank was ihr Kommentar über die Gesangslooser angeht. Und ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die das Gejaule als Körperverletzung empfindet.
User 1865023 (geb. 1974) am
Ich horte eben zu, wie die Gäste in Heinsberg/Oberbruch von Eigenverantwortung reden…ja, die Einschränkungen waren übel, ich bin mehr oder weniger gerade hergezogen und als ich Losging, leute kennen zu lernen, kam 1-2 Tage später der erste Logdown. Da in halle die Rechte Babbel oberhand zu haben scheint, war das auch sowieso kein größeres Problem, aber hier die Leute mit Mehrfachen Corona-Erkrankungen zu sehen, wie sie sich im Garten mit Gästen und Kindern treffen, zeigt, das es mit der Eigenverantwortung nicht weit her ist.
Ich habe aus gesunden Verstand heraus die Regeln eingehalten und es völlig Coronafrei durchstanden. Ich weiß aber auch von Leuten, die runter sind…nicht wegen der fehlenden Kontakten, sondern wegen Corona. Leute, die Verwandte verloren haben, denen ein Arzt noch vorher ne lange Lebensdauer gab, weil sie alt, aber nicht Krank waren. Und die müssen sich ständig anhören „Du hast den/die nicht an Corona verloren, sondern mit.“
Ja, manche regeln waren zu viel…aber nur, weil es kein e Erfahrung gab. Aber jetzt müssen einige Kleingeschäfte die Coronahilfen zurückzahlen, was sie ruiniert. Darüber redet keiner.
Ich sage, ja, mehr Eigenverantwortung, aber dann muss JEDER auf Nothilfe verzichten, die er erkrankt gefährdet, sich selbst ins Krankenhaus verfrachten und unterschreiben dass er die Kosten ALLEINE trägt. Keine Pflicht der Krankenkassen für Dummheit.
Viel verwerflicher finde ich die in den Medien vergessenen Maskendeals, z.B. eines Jens Spahn, um seinen Mann und sich selbst zu bereichern. DAS sollte man Ansprechen und rechtlich verfolgen, nicht die Fehler, die aus Hilfeversuchen endstanden.Sumsebiene (geb. 1982) am
Bei dem Bericht über den steigenden Rassismus in Deutschland finde ich es weiterhin sehr schade, dass dies immer aus einem sehr einseitigen Blickwinkel geschieht.
Ich selbst habe, als blonde deutsche Frau, im Ballungsgebiet Frankfurt mehrmals sexualisierten Rassismus erfahren. Und bin einmal auch nur knapp einem sexuellen Übergriff vor meiner Haustür entkommen. Die Täter hatten alle Migrationshintergrund.
Auch meine Tochter musste in der fünften Klasse schon Diskriminierung als Deutsche erfahren. Sie wurde deutsche Kartoffel genannt, oder Hure. Mitschüler mit Migrationshintergrund haben sich an der Haltestelle lautstark gewünscht, dass alle Deutschen und alle Frauen verschwinden würden. Dann wäre dieses Land besser.
Sie kam schon nach Hause und hat gesagt, sie habe das Gefühl, Deutsche zu sein ist in unserem Land etwas schlechtes. So etwas wird genauso bagatellisiert. Vielleicht sogar noch etwas mehr. Denn man hat den Eindruck, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ich bin mir sicher, dass viele Menschen mit dunkler Hautfarbe Rassismus erfahren haben. Und das ist falsch! Aber ich würde mir wünschen, dass in diesem Land Rassismus bekämpft wird und nicht nur deutscher Rassismus immer wieder in den Fokus gestellt wird. Denn Rassismus ist leider ein menschliches Problem und kein deutsches!User 1857199 (geb. 1962) am
Zum Thema über das Finden der Familie eines KZ-Häftlngs: seien Sie bitte nicht so tendenziös. Warum nennen Sie die Frau eine "Ukrainerin"? Sie hat einen russischen Nachnamen, spricht russisch, wurde von den Nazi aus Weißrussland (damalige UdSSR) verschleppt... Die gefundene Familie lebt jetzt in der Ukraine, sie sind Ukrainer, obwohl sie auch auf Russisch sprechen. Aber die Hauptprotagonistin des Berichts war NIE eine Ukrainerin. Haben Sie Angst sie eine Russin zu nennen? Russland ist nicht gleich Putin, auch wenn Putin das gerne hätte. Ein Russe ist nicht gleich "putinist". Ihr Verhalten unterstütz leider eine solche Denkenweise.Humpel am
Zur Riedbahn,
kritische Kommentare sind grundsätzlich willkommen. Der termingerechte Ausbau der Riedbahn ist allerdings ein Grund den Beteiligten zu gratulieren und für die weiteren Arbeiten Mut zu arbeiten. Fragen wie demnächst wird es wieder schlecht laufen sind unangebracht und spielen nur den destruktiven Mächten in die Hände. Nachdenken über die eigene Verantwortung wäre angebracht.
Reinert. D (geb. 1960) am
Guten Morgen ,
Mein Kommentar zum Thema Patientenakte, ich bin eindeutig für die Einführung, da andere Ärzte in Praxen und Krankenhäuser mir viel besser helfen können wenn sie wissen was mit mir los ist. Vorallen ist es dann gut wenn man Älter ist und mehrere Erkrankungen hat.
Letztendlich muss man sich sowieso offenbaren und vermeidet lästige schreiberein und Fragen.
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