2022, Folge 774–782

enthält gemäß NDR-Zählung vereinzelt auch "Zapp spezial"-Ausgaben
  • Folge 774 (30 Min.)
    Corona-Demos in der Region: Berichten, wo jeder jeden kennt /​ Morddrohungen auf Telegram: Regulieren per Gesetz? /​ Schweigen als Unternehmensprinzip: Elon Musk und die Medien (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.01.2022NDR
  • Folge 775 (30 Min.)
    Rache aus dem Kreml? Aus für Deutsche Welle in Moskau /​ Olympia in Peking: wie Pandemie und Polizei die Berichterstattung behindern /​ Voyeurismus oder Aufklärung? Drogenabhängige im Reality-TV (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.02.2022NDR
  • Folge 776 (30 Min.)
    Fakten oder Fake: der Kampf um die Macht der Bilder im Ukraine-Krieg
    Hauptsache Aufmerksamkeit? Die Medienstrategie radikaler Klimaschützer*innen
    Von Delling zu Instagram: 20 Jahre „ZAPP“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.04.2022NDR
  • Folge 777 (30 Min.)
    Henri Nannen – Neue Recherchen zeigen seine Rolle als Chef einer SS-Propaganda-Einheit /​ Nach dem Shitstorm – Wie der Fall Ofarim weitergeht /​ Boomender E-Sport – Kein Platz im TV? (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.05.2022NDR
  • Folge 778 (30 Min.)
    Jebsen, Naidoo, Hildmann & Co.: Wie man der Verschwörungsblase entkommt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.06.2022NDR
  • Folge 779 (30 Min.)
    Armut in den Medien: Betroffene wehren sich gegen Klischees – Wie berichten Medien über Armut? Viele Armutsbetroffene fühlen sich klischeehaft dargestellt. Deshalb erheben sie jetzt selbst die Stimme und wehren sich gegen Stereotypen.
    Gläserne User: Wie du mit Likes deinen Job riskierst – Unbeabsichtigt geben wir im Internet mehr preis, als uns lieb und bewusst ist. Das machen sich Unternehmen zunutze. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.07.2022NDR
  • Folge 780 (30 Min.)
    Lourdes Maldonado ist tot. Ermordet, vermutlich weil sie Journalistin war. Dabei hatte sie den Präsidenten Mexikos um Hilfe gebeten. Die Reporterin ist eine von acht ermordeten Journalist*innen in Mexiko allein in diesem Jahr. Für Medienschaffende ist das Land eines der gefährlichsten der Welt – auch weil die Auftraggeber so gut wie nie gefunden werden. Was passiert da? Und wie kann man in einem solchen Land noch frei berichten? Die Autorinnen Anna Mundt und Lisa Maria Hagen treffen in Mexiko Angehörige von Opfern, zeigen die kritikwürdige Politik des Präsidenten und wie unzureichend das staatliche Schutzprogramm für Journalist*innen ist. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.08.2022NDR
  • Folge 781 (30 Min.)
    „ZAPP“ zeigt jeweils eine Reportage zu den beiden Themen:
    rbb-Krise: Wie geht es weiter?
    Die „ZAPP“-Reportage beschäftigt sich mit dem aktuellen Bericht der Kanzlei, beleuchtet, welche Vorwürfe noch im Raum stehen, fragt, wie die Mitarbeitenden die Lage nun einschätzen und was sich ändern soll.
    IS-Prozess: Welche Rolle spielen Journalistinnen und Journalisten?
    Angesichts vieler IS-Prozesse stellen sich für die Medien grundsätzliche Fragen, denen diese „ZAPP“-Reportage nachgeht: Sollen sich Journalisten aktiv an der juristischen Aufklärung von IS-Verbrechen beteiligen und als Zeugen vor Gericht aussagen? Gegen die eigenen Interviewpartner? Oder geht das gar nicht, weil Journalisten ihre Quellen schützen und eben keine Ermittler sind? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.10.2022NDR
  • Folge 782 (30 Min.)
    * Iran-Proteste: Welches Bild zeichnen die Medien?
    Wie groß sind die Proteste im Iran, einem Land, in dem es weder Pressefreiheit noch unabhängige Medien gibt? Dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen, etwa zwischen dem ZDF-Korrespondenten Jörg Brase, der momentan als einziger deutscher Journalist aus dem Land berichten kann. Und Exil-Iraner:innen und Journalist:innen, die von außen über die Situation berichten und sich dafür auf ihre Netzwerke und Kontakte ins Land verlassen. Journalist Omid Rezaee, der selbst vor dem Regime geflüchtet ist, trifft beide Seiten und sucht nach eine Antwort auf die Frage: Wie lässt sich ein möglichst differenziertes Bild von der Lage im Iran zeichnen?
    * Iran: Medienarbeit der Mullahs
    Nicht nur für die Protestierenden im Iran sind Twitter, Telegram und andere soziale Medien ungeheuer wichtig. Mittlerweile nutzen auch die Mullahs Social Media in großem Umfang für Propagandazwecke: „Der ganze Staat ist eine Organisation, deren Grundpfeiler auf Propaganda aufgebaut sind. Und es gibt nicht nur ein Propaganda-Instrument, sondern viele verschiedene“, sagt der Politikwissenschaftler Arif Keskin. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.11.2022NDR

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