Wissen vor acht – Zukunft Folge 301: Strom speichern mit Schwung
Folge 301
Strom speichern mit Schwung
Folge 301 (3 Min.)
Der Kreisel als Energiespeicher hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht, als Gyro-Busse mit rotierenden Scheiben als Antrieb durch die Städte fuhren. Forschende der TU Dresden haben nun den bisher größten rotierenden Schwungrad-Speicher der Welt gebaut. Er soll eingesetzt werden, um Strom-Schwankungen großer Windkraftanlagen auszugleichen. Wie das genau funktioniert und was die weiteren Vorteile diese mechanische Methode sind, erklärt Anja Reschke in „Wissen vor acht – Zukunft“.
Bild: ARD/Michael Boehme
Der Kreisel als Energiespeicher hat eine lange Geschichte, die bis in die 1950er-Jahre zurückreicht, als Gyro-Busse mit rotierenden Scheiben als Antrieb durch die Städte fuhren. Forschende der TU Dresden haben nun den bisher größten rotierenden Schwungrad-Speicher der Welt
gebaut. Er soll eingesetzt werden, um Strom-Schwankungen großer Windkraftanlagen auszugleichen. Wie das genau funktioniert und was die weiteren Vorteile dieser mechanischen Methode sind, erklärt Anja Reschke in „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)