Wenn in den Ebenen von Ndutu im Süden der Serengeti die größte Tierwanderung der Welt stattfindet, sieht man oft vor lauter Tieren das Gras nicht, über 1,4 Millionen Vierbeiner sind schier rastlos unterwegs. So weit das Auge reicht, nur Tiere – eine riesige, endlose Herde, wenn in den Ebenen von Ndutu im Süden der Serengeti die größte Tierwanderung der Welt stattfindet. Mehr als 1,4 Millionen Vierbeiner sind unterwegs: Gnus, gefolgt
von Zebras und Thomson-Gazellen. Hier in der Ebene bringen sie ihre Jungen zur Welt. Im Mai ziehen sie weiter, immer dem Regen und dem frischen Gras hinterher. Sie müssen dabei Flüsse überqueren, der gefährlichste ist der Mara an der Grenze zwischen Tansania und Kenia. Felix Heidinger hat die Gnus dabei beobachtet, bei der endlosen Wanderung und dem Versuch, wie die Tiere den Fluss überqueren wollen. (Text: BR Fernsehen)