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    Ab und zu Beutereste, Spuren im Schnee oder ein weißes Bauchhaar auf einem Felsen: heimliche Hinterlassenschaften einer Raubkatze mit Pinselohren. 150 Jahre nach seiner Ausrottung wandert der Luchs wieder durch den Bayerischen Wald – auch eine Luchsmutter und ihr wenige Wochen altes Jungtier. Ein gerissenes Reh hat so manchen auf ihre Spur geführt: Einen Wildbiologen und einen Journalisten, die für das Image des Luchses kämpfen; einen Jäger, der die Pinselohren zu sehen bekommt und fasziniert ist – aber auch Waidmänner, die über die Rückkehr der gefleckten Jagdkonkurrenten gar nicht glücklich sind. Für die Luchsin und ihr Junges beginnt eine Zeit, in der ihre Wege immer wieder die des Menschen kreuzen. Zwei Jahre dauert es bis das Kleine mit den großen Pfoten ausgewachsen ist und sein eigenes Revier hat. Bis dahin warten viele Abenteuer auf die Luchse, aber auch ein Kampf ums Überleben. Nicht nur gegen die Natur, sondern auch gegen den Menschen, der noch immer ihr größter Feind ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Der kleine Elefant Ludwig feiert im Münchner Tierpark Hellabrunn seinen ersten Geburtstag. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere So. 13.05.2012 Bayerisches Fernsehen
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    Um nach Mahale zu kommen, muss man eine Expedition aufstellen. Mahale hat keinen Straßenanschluss, keinen Flughafen und keine menschliche Besiedelung. Um in diesen entlegenen Nationalpark Tansanias zu kommen, ist man mit dem Flugzeug und danach auf kleinen Booten einen ganzen Tag lang unterwegs. Aber der mühsame Weg lohnt sich: Im Mahale Mountains National Park lebt die größte habituierte Schimpansengruppe der Welt. Dem Besucher tut sich ein schier undurchdringlicher Bergwald auf, in dem diese Affen leben. Seit Jahrzehnten sind Forscher hier stationiert, um das Verhalten der rund 800 Affen zu studieren. Das Aufspüren der Mahale-Schimpansen ist ein magisches Erlebnis.
    Die Führer erspähen die Behausungen der vergangenen Nacht: schattige Klumpen hoch oben in einer Galerie himmelwärts drängender Bäume. Herumliegende, halb gefressene Früchte und frischer Kot werden zu wertvollen Hinweisen und führen tiefer in den Wald. Und plötzlich findet man sich mitten unter den Schimpansen: In Gruppen eng zusammenhockend, säubern sich die Tiere gegenseitig das glänzende Fell, andere streiten sich laut, während wieder andere mühelos in die Bäume klettern, wo sie sich lässig von Liane zu Liane schwingen. Ein Team des BR hat den Forscher Dr. Markus Börner bei einem seiner Besuche nach Mahale begleitet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Marderhunde sind zähe, äußerst genügsame Überlebenskünstler und im Gegensatz zu vielen anderen wilden Säugetieren unserer Breiten können sie bereits mit vier Wochen auf sich selbst aufpassen. Ein Filmteam begleitet einen jungen Marderhund, dessen Familie von Jägern getötet wurde, auf seinem Weg durch unsere Wälder und in die Nähe des Menschen. Marderhunde sind noch nicht lange in Bayern. 1960 kamen sie in Ostdeutschland an, angereist vor allem aus der Ukraine. Sie waren wegen ihres dichten Fells in Pelztierfarmen gehalten worden. Doch gefangen wurde ihr Fell struppig und war unverkäuflich. Ihr schönes, dichtes Fell wuchs nur in der Freiheit der Wälder. Und so setzten die Farmer sie wieder aus – um sie später in der Wildnis zu erlegen.
    Aber einige wenige entkamen der Hatz. Marderhunde stellen keine großen Ansprüche an ihren Lebensraum und sind ausdauernde Wanderer. Natürliche Barrieren wie Flüsse sind für sie kein Problem, selbst ein breiter Strom wie die Elbe konnte sie auf ihren Wanderungen nicht aufhalten. Und so verließen sie ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet und kamen in Deutschland an. Ein Kamerateam begleitete so einen kleinen Marderhund, dessen Familie von den Jägern ausgelöscht wurde, auf seinem Weg durch unsere Wälder und in die Nähe des Menschen. Entstanden ist eine kleine „Eroberungsgeschichte“ eines drollig aussehenden Tieres, amüsant und kritisch zugleich. (Text: BR Fernsehen)
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    Sie sind der Freund vieler Kinder und Erwachsener, Meerschweinchen, die wie Schweine quieken und mit den Seefahrern im 16. Jahrhundert übers „Meer“ nach Europa kamen und daher ihren Namen haben, sind heute und bei uns vor allem Haustiere. Davor waren sie zwar auch in ihrer Heimat „Familienmitglied“, aber wie Schwein oder Huhn zum Essen gedacht. Das ist bis heute so geblieben. Und noch mehr: Meerschweinchen gehören zu den „heiligen Tieren“ der Inka und werden heute noch bei den Andenbewohnern in mystischen Ritualen eingesetzt. Die wilden Meerschweinchen dagegen sind selten geworden. Man muss ganz hoch in die Berge Ekuadors oder Perus gehen, um sie zu finden. Einzigartige Aufnahmen zeigen einen Lebensraum in den Anden über 3.000 Höhenmetern, in denen Meerschweinchen mit Andenbären, Wollaffen und Kolibris leben. (Text: ARD-alpha)
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    Diesmal steht „Cheetah“ im Mittelpunkt, die Gepardenmutter mit fünf Jungen, die täglich darum kämpfen muss, ihre Jungen durchzubringen. Weil sich Reinhard Künkel ständig zwischen den Tieren aufhält und auch erlebt hat, wie ein Junges verloren ging, hat er auch eine ganz persönliche Bindung zu der Gepardenfamilie entwickelt. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mo. 05.11.2018 ORF III
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    Geparde stehen für viele Beobachter als Inbegriff der afrikanischen Steppe und ihrer Tierwelt. Reinhard Künkel lebt sein Leben als Abenteuer – seit 30 Jahren wohnt er am Südrand der Serengeti, mitten in der Wildnis Afrikas. In dieser Folge sucht er vor allem die beiden Gepardenbrüder, die die ganze Region kontrollieren und sich mit fast allen Weibchen paaren. Es wird gezeigt, wie die Gepardenmütter täglich darum kämpfen müssen, ihre Jungen durchzubringen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mo. 05.03.2018 ORF III
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    Alpacas galten bei den Inkas Südamerikas als heilige Tiere. Kommt ein Alpaca-Junges zur Welt, dann bekommt es traditionell ein Kind aus der Familie als Paten zugewiesen, das sich um das Tier kümmert. So ist es Brauch bei den Qéros, einem Andenvolk in den Bergen Perus. Die Paten-Kinder bleiben ihrem Alpaka ein Leben lang verbunden. Für das Bergvolk sind die Tiere heilig. Im Hochland von Peru leben Alpakas Seite an Seite mit dem Hochlandvolk der Qéros. In 4.000 bis 5.000 Metern Höhe sind die Menschen auf die flauschige, wärmende Wolle ihrer Alpakaherden angewiesen. Es gibt keinen Strom, keine Autos und keine Telefonverbindung. Jede Familie hält eine oder mehrere Herden Alpakas. Zum einen brauchen sie die Wolle für die eigene Kleidung und zum anderen als einzige Einnahmequelle für den Verkauf.
    Mädchen wie die 8-jährige Berta bekommen die Aufgabe, neugeborene Alpakas zu adoptieren, für sie zu sorgen und sie zu beschützen, bis sie aus dem Gröbsten heraus sind. Dieser Bund hält darüber hinaus oft sogar ein Leben lang. Die Kinder sind mit Begeisterung dabei und versuchen ihr Möglichstes, damit es ihren kleinen Schützlingen gutgeht. Berta wartet voller Ungeduld und freut sich sehr, als ihr der Vater verspricht: Das nächstgeborene Alpaka wird das ihre. Und dann ist es soweit – „ihr“ Baby ist da. Und in der kargen steinigen Landschaft entsteht ein starkes liebevolles Band. (Text: BR Fernsehen)
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    Allein auf dem Jakobsweg, um Gott zu finden, ist eigentlich Ziel der Reise. Man kann sich aber tierische Begleitung suchen. In Frankreich gibt es Eselstationen, wo man für seine Pilgerreise einen Esel ausleihen kann, um sich mit ihm auf die rund 1.000 km lange Wanderung zu machen. Dabei entsteht ein besonderes Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Nicole Grasser aus Dachau wagte den Versuch, sich mit einem Esel auf die französische Via podiensis, den bekanntesten Jakobsweg, zu begeben. Rund 230 Kilometer in zehn Tagen legte die Pilgerin mit ihrem Esel Wappa zurück – von Le Puys-en-Velais in der malerischen Auvergne über das karge, wüste Hochland des Aubrac bis zum magischen Ort Conques.
    Susanne Ebner hat sie für „Welt der Tiere“ durch den Teil Frankreichs begleitet, den kaum einer kennt. Hier gibt es noch Bisons, Wölfe sowie einzigartige Raubvögel. Die wenigen Bewohner leben von der Zucht einer besonderen Rinderrasse und ein Esel gehört hier noch zum Alltag. Susanne Ebner zeigt in ihrem Film auch, dass die Vorurteile, ein Esel sei störrisch und dumm, nicht der Wirklichkeit entsprechen. Im Gegenteil: Esel Wappa war ein wundervoller Begleiter, der mit Nicole einige Abenteuer zu bestehen hatte. (Text: BR Fernsehen)
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    Zwei Jungrinder erleben einen Sommer auf der Alm. Dabei warten auf sie so mancherlei Herausforderungen wie tagelanger Regen, Matsch und Rutschgefahr oder giftige Pflanzen. Im Allgäu leben zwei junge Rinderdamen, die durch nichts voneinander zu trennen sind. Nun dürfen die beiden im Sommer raus aus ihrem Stall und zum ersten Mal hinauf zum Fellhorn. Dort befindet sich ihre Alpe, so heißen die Bergweiden im Allgäu. Es gibt viel zu entdecken für die Jungrinder: Während des Sommers auf der Alpe begegnen ihnen seltsame Tiere und giftige Pflanzen. Gemeinsam mit ihrer Herde und ihrem Hirten Hubert müssen sie viele Gefahren und Prüfungen in den Bergen überstehen, um am Ende des Sommers die Auszeichnung für Vieh und Hirten zu bekommen: Ein geschmücktes Kranzrind, das die Herde zum Viehscheid anführt. Doch diese Ehrung gibt es nur, wenn alle Rinder und ihr Hirte die Gefahren der alpinen Welt schadlos überstehen … (Text: BR Fernsehen)
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    Nur noch wenige Mittelmeer-Mönchsrobben haben überlebt. Schätzungsweise sind es zwischen 350 bis 450 Exemplare. Um diese Art vor dem Aussterben zu bewahren, wurde zusammen mit internationalen Schutzorganisationen eine Aufzuchtstation für Mönchsrobbenwaisen aufgebaut. Diese Maßnahmen und Naturschutzseminare haben die griechische Bevölkerung sensibilisiert. Die beiden Mönchsrobbenforscher Panos Dendrinos und Alexandros Karamanlidis haben den Kampf für die bedrohten Mittelmeer-Mönchsrobben aufgenommen. Zusammen mit internationalen Schutzorganisationen haben sie eine Aufzuchtstation für Mönchsrobbenwaisen aufgebaut. Ihre Maßnahmen und Naturschutzseminare haben inzwischen die Bevölkerung sensibilisiert. Und sie sind in ganz Griechenland unterwegs, um aufzuklären und Schutzgebiete einzurichten. Auf der Insel Gyaros machen sie eine unglaubliche Entdeckung, die vielleicht die in der Antike als Poseidons Kinder verehrten Tiere retten kann. (Text: BR Fernsehen)
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    In den Nachrichten gab es schon öfter eine Meldung, die die Tierschützer alarmierte: Im ganzen Süden Afrikas sollte der Abschuss von Elefanten im großen Stil wieder genehmigt werden, um so den großen Überschuss der Tiere einzudämmen. Jedes Mal regten sich Tierfreunde auf und nie passierte etwas. Dass aber gerade in Südafrika auch andere Methoden anstatt des Abschusses angewendet werden, soll in der Reportage gezeigt werden. Dreimal pro Jahr werden in einer groß angelegten Aktion, an der unter Einsatz von Helikoptern und Lastern Ranger, Tierärzte und Freiwillige beteiligt sind, überzählige Tiere in einem Nationalpark gefangen und in andere, „unterversorgte“ Parks versetzt.
    „Welt der Tiere“ begleitet Dr. Markus Hofmeyr, den Cheftierarzt der Nationalparks, wenn binnen einer Woche 20 Giraffen, 100 Gnus, 200 Wasserbüffel, 100 Antilopen im Krüger Nationalpark gefangen und dann per LKW im Konvoi in den östlich gelegenen Limpopo-Nationalpark transportiert werden. Der Fokus soll dabei besonders auf den Giraffen liegen, weil deren Transport besonders heikel ist. Entweder werden diese Riesen gruppenweise in ein umzäuntes Gebiet getrieben und dann behutsam direkt auf die bereitstehenden Laster.
    Die andere Methode ist, sie einzeln mit einem Narkosegewehr zu betäuben, dann „an die Leine zu legen“ und leicht sediert in die Kisten zu führen. Der Transport muss stehend erfolgen, da die Tiere sonst nicht „überstehen“ würden. Diese Aktionen sind spektakulär und gefährlich zugleich. Der Einsatz jedes einzelnen ist gefordert, um die Tiere unversehrt in ihr neues Terrain zu bringen. Der Fang der anderen Tierarten in noch viel größerer Stückzahl bildet die Rahmenhandlung der Reportage. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Der Waldrapp, ein skurriler, einst heimischer Vogel, lebt in unseren Breiten hauptsächlich im Zoo. Eine Wiederansiedlung in Europa wäre möglich, nur leider haben die Tiere ihre Zugrouten vergessen. Seit Jahren wird eine menschenbegleitete Migration durchgeführt und 2011 sollten die Ersten wieder allein zurückkehren nach Bayern. Der Waldrapp ist an Skurrilität kaum zu übertreffen. Hühnergroß, mit langem roten Schnabel, einer scheckigen Glatze und einer schwarzen Halskrause ausgestattet, ist er kaum zu verwechseln. Es ist schon lange her, dass er in Bayern und Österreich gebrütet hat.
    Lebensraum ist vorhanden und es gibt ausreichend Nachzuchten in den zoologischen Gärten Europas. Aber die Zoovögel haben den Weg ins Winterquartier vergessen. Die flügge gewordenen Vögel müssen ihren Eltern einmal auf dem Zug gefolgt sein, um zu wissen wohin. Johannes Fritz und sein Waldrappteam arbeiten an der Rückkehr dieses Ibisvogels. An den Burghauser Felsen wurden Generationen von Waldrappküken liebevoll aufgezogen und Ultraleichtflugzeuge mit den Ziehmüttern an Bord zeigten den Jungen den Weg.
    2010 erfolgte die letzte menschenbegleitete Migration ins Winterquartier in die Toskana. 2011 waren die ersten Waldrappe geschlechtsreif und bereit, sich auf den Heimweg zu machen. Eine Münchner Studentin stattete in der Toskana die Jungvögel mit GPS Trackern aus, um ihnen auf ihrem Weg nach Norden folgen zu können. Wenn sie es geschafft haben, nach Bayern zurückzukehren und dann auch noch zu brüten, dann wäre ein kleines Wunder geschafft – die Rückkehr des Waldrapps 300 Jahre nach seiner Ausrottung! (Text: BR Fernsehen)
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    Im Mai ist ganz Verona ein einziges Vogelkonzert, das allerdings nicht allen Menschen hier gefällt. In der Sendung begibt sich Felix Heidinger in Verona auf die Suche nach den besten Sängern unter den Vögeln Europas: Nachtigall und Lerche. Und er findet Erstaunliches! Die eher unscheinbaren Sänger haben im Laufe der letzten Jahrzehnte im Umgang mit den Menschen dazugelernt: Die Stimme der Nachtigall ist kräftiger denn je, ihr Gesang voller als vor 200 Jahren. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Dass Kängurus die Steppen und offenen Wälder Australiens bewohnen, weiß man. Aber dass Kängurus einen beinahe menschlichen Familiensinn haben, erfährt man, wenn man Rooby und Peggy kennenlernt: die Geschichte einer Freundschaft zwischen Mensch und Känguru. Auf Kangoroo Island, einer Insel im Südwesten Australiens, lebt die Biologin Dr. Peggy Riesmiller. Sie hat vor 13 Jahren ein kleines Grau-Känguru gefunden und hier großgezogen. Rooby, ihr Känguru, lebt heute mit dem ganzen Clan in der Nähe von Peggys Haus. So gelangen der Biologin Beobachtungen, die bisher nicht möglich waren. Sie konnte Neues über die Sozialstruktur einer Kängurugemeinschaft erfahren, konnte sehen, wie Kängurus lernen und warum es immer einen Chef im Clan geben muss. Es ist eine spannende Reise durch das Familienleben von Kängurus. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    „Und von allem Lebendigem, von allem Fleisch, sollst du je zwei von allen in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten. Je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.“ An dieses Bibelzitat muss der Gründer des Tierparks „Nordens Ark“ wohl gedacht haben, als er diesen bezeichnenden Namen wählte, um Exoten wie Schneeleoparden oder Amurtiger, aber auch selten gewordene Haustierrassen Skandinaviens zu schützen. Die nordische Arche liegt in Mittelschweden und bietet vielen Tierarten eine letzte Zuflucht. Dabei will man die bedrohten Arten nicht nur zeigen, sondern auch durch gezielte Zucht erhalten. Doch in der modernen Arche reicht ein Paar leider nicht aus, um das Überleben der Arten zu sichern. (Text: Bayerisches Fernsehen)
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    Im Juli soll eine Lagune mitten in der Stadt Nürnberg fertig werden. Im Tiergarten Nürnberg wird sie den Lebensraum der Delfine und der Seelöwen aus dem Delfinarium vervielfachen. An die Lagune angeschlossen bekommen auch die Seekühe im Manatihaus ein neues Heim. Mit rund 700 m³ Wasser steht den Seekühen Mara, Herbert und Zorro im Vergleich zur jetzigen Anlage das zehnfache Wasservolumen zur Verfügung. Auch weitere Tierarten wie Faultiere oder Zwergseidenäffchen sowie Blütenfledermäuse, Blatthühnchen, verschiedene Reptilien, Schmetterlinge und Blattschneiderameisen werden die Nachbildung eines überschwemmten Amazonasgebiets beziehen. Die Delfine können das erste Mal in ihrem Leben unter freiem Himmel schwimmen und springen. Das BR-Team begleitet die Umsiedlung und die Eingewöhnung der Tiere hautnah mit der Kamera. (Text: Bayerisches Fernsehen)

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