Visionaries – Ritter des magischen Lichts

Auf einem Planet, vergleichbar mit der Erde, endet plötzlich das Zeitalter der Technologie und das Zeitalter der Magie beginnt. Ein geheimnisvoller Zauberer kommt an und verspricht jedem Ritter magische Kräfte zu verleihen, der die schwere Prüfung am Eisernen Berg besteht. Nur wenige schaffen es … und das sind die Visionäre. Manche von ihnen sind gut, manche von ihnen sind böse. Der Kampf fängt gerade erst an.

Die Lords der Finsternis brechen ihr Friedensabkommen und greifen die guten Ritter aus dem Hinterhalt an und besiegen sie. New Valark wird geplündert und Darkstorm erhebt sich zum alleinigen Herrscher. Aber sogar im tiefen, dunklen Kerkerverließ ihres Königreiches scheint für die guten Ritter noch ein blasser Hoffnungsschimmer durch und läßt sie den Bruderbund der Ritter der magischen Lichts bilden.

Die Ritter des magischen Lichts entkommen aus dem Gefängnis und besiegen die Lords der Finsternis. Zur großen Freude aller Bewohner werden die Lords der Finsternis ins Gefängnis geworfen, und alles scheint in Ordnung zu sein. Aber der geheimnisvolle Zauberer Merklynn befreit sie. Aus Dankbarkeit dafür, versuchen die Lords der Finsternis Merklynn’s Magie gegen ihn selbst zu richten. Aufgebracht darüber, schickt Merklynn alle auf eine mysteriöse Suche nach dem „Drachenauge“. Diese Suche führt sie zu einer magiebesitzenden Maschine und zu einem großen Kampf.

Die Stadt von Kamir im tiefsten Dschungel war bevölkert von vielen Robotern, die jetzt im Zeitalter der Magie alle ihren Dienst versagen. Der junge Belazar bittet die Ritter des magischen Lichts um Hilfe. Doch auch die Lords der Finsternis haben es auf die Roboterstadt abgesehen.

Die Galaxis wird von einer Gruppe herumtreibender Weltraumpiraten bedroht, die die Städte und Dörfer des Planeten New Valark plündern. Um die Gefahr abzuwenden, müssen die Ritter des magischen Lichts und die Lords der Finsternis zusammenarbeiten.

Die Lords der Finsternis Darkstorm und Mortdred treffen auf die Hexe Hesquidor. Sie will ihnen helfen, die Ritter des magischen Lichts zu besiegen. Ihr Anführer Leonic wird von ihnen in eine Falle gelockt und von der bösen Hexe in einen wilden Löwen verwandelt.

Darksorm will Merklynn endgültig besiegen. Dazu benötigt er sein Buch der Magie, was von einem Drachen bewacht in einer gefährlichen Höhle liegt. Der Gefangene Falkhama will Darkstorm im Austausch gegen seine Freiheit das Buch verschaffen und bietet seine Hilfe an.

Die Ritter des magischen Lichts suchen nach Wurzeln und Kräutern für Merklynn, damit dieser die magischen Kräfte von Darkstorm, dem Anführer der Lords der Finsternis brechen kann. Doch dabei wird Leoric einem rapidem Alterungsprozeß ausgesetzt und droht zu sterben.

Eine rätselhafte Krankheit befällt die Visionäre. Nur das Horn eines Einhornes und die Klauen eines Drachen können den Kranken helfen. So werden Arzon mit Whitterquick und Lexor mit Cindarr zu Merklynn geschickt, damit er ihnen bei der Suche nach den Heilmitteln helfen soll.

Die Ritter des Magischen Lichts helfen Merklynn die drei entflohenden Zauberer Bogavus, Falkhama und Weezasqueaza zu finden, bevor diese zur ernsthaften Gefahr werden. In der Anarchy Zone suchen sie nach einem verlorenem Schrein, der ihnen unbegrenzte Macht verleihen kann.

Cryotek hat sich dazu entschlossen Arzons zu helfen und macht sich mit Feryl auf die Reise, um mit ihm einen gefallenen Baum mit einem Adlernest außerhalb von New Valark wieder aufzustellen. Die Lords der Finsternis benutzen den Baum für ihre Zielübungen und gefährden so das Leben der Tiere.

Die Ritter des magischen Lichts bekommen von Merklynn einen magischen Kristall, der sie rechtzeitig warnen soll, wenn die Lords der Finsternis New Valark angreifen und sie so noch rechtzeitig eingreifen können. Jedoch mißtraut Ectar vom Bürgerausschuß der Stadt dem Kristall. Und dies auch aus gutem Grund.

Nach einem Erdbeben steigen aus dem Inneren des Planeten häßliche Sumpfkreaturen hervor, die für heftige Verwüstungen überall im ganzen Königreich sorgen. Die Ritter des magischen Lichts müssen eingreifen und etwas gegen diese Bedrohung unternehmen, bevor es zu spät ist.