TVLab – Schau doch, was du willst!

„Sieh s mal wie ein Promi“ zeigt dem Zuschauer einen Tag im Leben eines Prominenten aus dessen Sicht – ohne zunächst zu wissen, um welchen Prominenten es sich handelt.
Denn dieser ist mit einer ‚Brillenkamera‘ ausgestattet, das heißt, der Zuschauer sieht die Welt des VIPs durch dessen Augen – aber nicht ihn selbst. Vom morgendlichen Capuccino im Lieblingscafé über den Besuch am Arbeitsplatz bis zum Absacker an der Hotelbar begleitet der Zuschauer die unbekannte Person.
Der Zuschauer ist dabei, wenn er oder sie Kollegen trifft, Freunde, oder auch die Supermarktkassiererin, den Tankwart oder die Politesse, die den falsch geparkten Wagen mit einem Knöllchen versieht. Der Zuschauer folgt dem Prominenten auf Schritt und Tritt – weiß nur nicht wem. Präsentiert werden die besten und lustigsten Szenen dieses Tages vom Comedian David Werker in einer halbstündigen Show vor Publikum. Zuerst geht es aber um die spannende Frage, auf welcher prominenten Nase sitzt die Brillenkamera eigentlich? Hält eine Männer- oder eine Frauenhand die Tasse Kaffee? Verrät die Fahrt zur Arbeit, aus welcher Stadt der VIP kommt? Beweist die Fahrt zum Trainingsgelände eines Fußballvereins, dass es um einen Profi geht? Könnte es auch ein prominenter Fan sein? Sind es vielleicht die kleinen Dinge, die den Promi verraten, etwa der Ehering oder ganz einfach der Nagellack?
Entweder das Publikum errät die gesuchte Person oder sie wird von David Werker „enttarnt“, um danach im Studio Platz zu nehmen. Gemeinsam werden weitere Ausschnitte gesichtet, die Einblicke in das Leben des VIPs geben. Ist ein Tag im Leben eines Prominenten wirklich immer so glamourös? Gehört der tägliche Lauf am frühen Morgen zum Alltag oder war das nur für die Kamera? Im Talk mit David Werker lernt
der Zuschauer den VIP aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen. „Sieh s mal wie ein Promi“ verbindet eine Personality- mit einer Versteckte-Kamera-Show aus einem ganz neuen Blickwinkel. (Text: ZDFneo)

„Heiß & Fettig“ lautet der Titel und gleichzeitig auch das Motto des nächtlichen Sex-Talks. Und wo ließe sich entspannter über Sex sprechen als in einem Berliner Burger-Restaurant?
Mitten in Kreuzberg und tief in der Nacht empfangen die beiden Moderatoren Ulrike „Uli“ Schreiber und Jan Köppen illustre Gäste, die freimütig über ihr Liebesleben berichten. Entspannt – zwischen Burger, Fritten und Bier – dreht sich alles um Liebe, Sex und andere Zwischenmenschlichkeiten. Und das immer unverkrampft, offen und lustig.
Kein pädagogisches Aufklärfernsehen also, sondern Klartext bei heißen Themen.
„Heiß & Fettig“ bedeutet unverblümte Gespräche, bei denen weder Scham noch Fremdschämen einen Platz haben. Während sich Uli Schreiber, Jan Köppen und ihre Gäste vor allem verbal mit dem Thema Sex beschäftigen, kämpft sich ihre junge Kollegin Ariane
Alter als Außenreporterin durch den Berliner Großstadtdschungel. Dort geht sie unter anderem klassischen Sex-Mythen auf den Grund und stellt sich und ihren Gesprächspartnern die Frage: Fickt dumm wirklich gut? Zudem erkundet sie die wundersame Welt der Sexualität und ihrer Worte.
Verblüffende Einblicke, überraschende Antworten und derbe Situationskomik sind garantiert. Garniert wird jede Folge „Heiß & Fettig“ durch eine praktische Aufgabe für die beiden Moderatoren. Kreativität und Vorstellungskraft ist gefragt, wenn es zum Beispiel darum geht, aus handelsüblichen Baumarktutensilien ein richtig „geiles Teil“ zu basteln. „Heiß & Fettig“ serviert, was zusammengehört: Sex und Humor. (Text: ZDFneo)

Die „Beef Brothers“ Chakall, Shane und Frank brechen gemeinsam auf, um für zwei Tage ein echtes Männerabenteuer zu erleben. Die Drei sind Profi-Köche und Freunde, die vor allem eines verbindet: Leidenschaft und Passion für ihren Job. Kochen im Restaurant ist ihr Leben. Trotzdem wollen sie auch mal wieder raus, ihre improvisatorischen Fähigkeiten beweisen und sich einem außergewöhnlichen Abenteuer stellen.
Die „Beef Brothers“ erleben eine abenteuerliche Geschichte auf 2000 Metern Höhe, in einem einsamen Bergchalet in Kärnten in Österreich. Handyempfang? Keine Chance. Fußbodenheizung in der Hütte? Fehlanzeige. Eine Angel, um die Bergforelle zu fangen? Auch nicht vorhanden. Die „Beef Brothers“ werden also improvisieren müssen, wenn
das Essen gelingen soll. Und wie es sich für richtige Profiköche gehört, ist auch echter Wettbewerb angesagt. Der eine wirft seinen frisch gefangenen Fisch auf den selbstgebauten Grill, verfeinert ihn mit Gewürzen und Kräutern. Der andere ist fest davon überzeugt, dass der Rehrücken auch in der Sauna bei 80 Grad und mit dem richtigen Kräuter-Aufguss perfekt gart. Und der Dritte im Bunde setzt auf das saftige Rinderfilet in dicker Salzkruste. Jeder macht es so, wie er es für richtig hält, mit den Produkten und Zutaten, die ihnen die Natur zur Verfügung stellt oder ein Einheimischer spendet.
Die drei Köche stellen sich jeder Herausforderung und setzen ihr ganzes Know-how ein, damit am Ende ihres „Food-Adventures“ ein leckeres Essen auf dem Teller liegt. Die „Beef Brothers“ zeigen auf abenteuerliche und experimentelle Art und Weise, wie man ein feines Gericht zubereitet und der Spaßfaktor ganz weit oben steht. (Text: ZDFneo)

„Kampfansage“ greift einen Trend aus der weltweiten Netzgemeinschaft auf: Hier feiern zahlreiche User ihre „Netzhelden“, die versuchen, mit immer neuen Herausforderungen vorgelegte Leistungen und Spaßaktionen zu übertreffen. Die „Kampfansage“ schafft eine Verbindung zwischen interaktiv-kreativer Netzwelt und aktueller Fernsehunterhaltung.
Bei diesem Contest stehen nicht die traditionellen Fernsehprominenten im Vordergrund, sondern echte Typen – Menschen mit fantastischen, skurrilen und total verrückten Leidenschaften und Fähigkeiten. Bei „Kampfansage“ haben sie die Chance, on air ihre Verrücktheiten auszutragen.
Ihnen und ihrer Begeisterung für schräge Duelle bietet Moderator Simon Beeck eine öffentliche Plattform, auf der sie in einem spannenden, echten und unterhaltsamen Wettkampf vor laufender Kamera gegeneinander antreten. Dann zeigt sich, ob die selbst ernannten Ausnahmekönner auch wirklich die Schnellsten, Wagemutigsten und
Besten sind oder einfach nur an grandioser Selbstüberschätzung leiden.
Heiße Luft oder krasse Typen? Die Antwort liefert ein von Simon Beeck angefeuertes Duell zwischen den beiden Kontrahenten, bei dem es um fünf Minuten Ruhm und Ehre geht. Im Kampf Buddy gegen Buddy, Promi gegen Fan, Experte gegen Laie oder Platzhirsch gegen Herausforderer treten die Duellanten in ihrer Disziplin gegeneinander an. Der Kreativität
sind dabei keine Grenzen gesetzt: Wer schafft es schneller, im Einkaufswagen sitzend in einem asiatischen Supermarkt seinen Einkauf zu erledigen, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren? Wer ist der beliebtere Fashion-Blogger? Und ist der mehrfache Sieger eines Radrennens, das auf Planken über einem schlammigen Teich
ausgetragen wird, überhaupt von dem scheinbaren Underdog zu schlagen oder landet der in der morastigen Teich-Grütze?
Aber Vorsicht: Nicht alles ist zur Nachahmung geeignet, doch jede Kampfansage für sich hat Kult-Charakter. (Text: ZDFneo)

„Deutsches Fleisch“ ist der Pilot einer Cartoon-Serie aus Deutschland, die sich um die skurrilen Geschichten und Abenteuer von vier arbeitslosen Freunden dreht, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der versnobte Baron, der bei Frauen erfolglose und korpulent gebaute Kowalsky, der alternative und liebliche Malte mit seinem an der Schulter fest gewachsenen bösen Mini-Zwillingsbruder Wibknecht und der ehemalige afrikanische Kindersoldat Issa verbringen die Tage gemeinsam an Gittis Imbissbude.
Gitti ist ein ehemaliges DDR-Pornosternchen und serviert heute frittierte Hasen am Spieß. Sie ist die liebenswerte Freundin des Barons und hilft den vier Freunden, wo immer sie nur kann. In ihrem Imbisswagen lebt der Revoluzzer-Hase Fidel mit seinen kuscheligen Artgenossen. Diese versucht er täglich, mit neuen genialen Methoden vor dem Frittierfett zu retten. Leider sind seine Versuche bisher noch niemals von Erfolg gekrönt gewesen. Sehr zum Gefallen von Uwe Hitla: Frittierte Hasen im Schokoladenmantel sind schließlich seine Leibspeise. Sie bieten ihm genau die Nervennahrung, die er als Ehemann und Vater für seinen aufreibenden Familienalltag so dringend benötigt.
Das Leben könnte für die Freunde so unbeschwert und schön sein – wäre da nicht der egoistische und fiese Fürst de Montague, seines Zeichens der reichste und bösartigste Mensch der Welt und nebenbei auch noch der Vater des Barons. Da der gealterte Fürst endlich wieder einen jungen Körper haben will, benötigt er die genetisch übereinstimmende fleischliche Hülle seines Sohnes.
Und so nimmt eine abenteuerliche Entführung ihren Lauf, wobei die Freunde lediglich versuchen müssen, den Baron zu befreien und die Welt zu retten. Ein ganz normaler Tag also bei „Deutsches Fleisch“.
Die voll animierte Sendung stellt Bezüge zu aktuellem Zeitgeschehen, verrückten Medienphänomenen, Nostalgischem sowie Kunst und Kultur her. Nichts davon ist zufällig und nichts davon ernst. (Text: ZDFneo)

Bietet Dschungelkönig Peer Kusmagk in seinem Berliner Restaurant tatsächlich die „saucisse d amour“ an – eine Wurst mit aphrodisierender Wirkung? Schnitzt eine 22-Jährige aus dem Odenwald Dildos aus Fichtenholz? Kann man in Deutschland eine Ausbildung zum Jedi-Ritter absolvieren?
Bei „Wahr oder was?“ spielt sich ein Kandidatenpärchen durch ein Hotel. In sechs Zimmern sitzen Menschen aus ganz Deutschland, die ganz besonders schräge Geschichten zu erzählen haben. 30 Sekunden haben die Kandidaten Zeit, um ihrem Gegenüber auf den Zahn zu fühlen. Dann müssen sie sich entscheiden: Stimmt die Geschichte wirklich oder ist sie frei erfunden? Tippen die Kandidaten richtig, gewinnen sie 100 Euro, liegen sie daneben, bekommt der Geschichtenerzähler das Geld. 600 Euro können so in der Vorrunde insgesamt erspielt werden. Im Finale kann der Betrag verdoppelt werden. Insgesamt winkt dem cleveren Kandidatenpaar also ein Höchstgewinn von 1200 Euro.
In der Pilotsendung spielen sich Moderator Fero Andersen und sein Kandidatenpaar Rebecca und Oliver durch ein Düsseldorfer Hotel. Hinter einer der Türen begegnen sie Oliver aus Essen. Der 37-Jährige behauptet, Gründer der ersten offiziellen Jedi-Ritterschule mit der Lizenz von „Star Wars“-Erfinder George Lucas zu sein. In einem anderen Zimmer sitzt Jasmin aus dem Odenwald. Sie soll Dildo-Schnitzerin sein und ihre
Lustspielzeuge aus Fichtenholz in die ganze Welt exportieren. Dschungel-König Peer Kusmagk gewährt im letzten Zimmer seine Audienz: Er will in seiner Zeit im „Dschungel-Camp“ eine aphrodisierende Wurst erfunden haben.
Am Ende der Vorrunde haben die Kandidaten sechs Geschichtenerzähler getroffen, die ihnen mit unglaublichen Storys die Antwort auf die Frage „Wahr oder was?“ schwer gemacht haben. In der Finalrunde wird dem Rateteam noch einmal eine Story aufgetischt – und die ist wahr. Doch auf wen der sechs ‚storyteller‘ trifft sie zu? Tippen sie auf den Richtigen, verdoppeln die Kandidaten ihren Gewinn, liegen sie daneben, ist das
gesamte Geld weg. Der Spaß an den (un)wahren Geschichten jedoch bleibt. (Text: ZDFneo)

Ein prominenter Journalist und ein Protagonist mit einer besonders bewegenden Lebensgeschichte treffen aufeinander und führen ein Interview mit der sogenannten „First-Person-Technik“. Durch diese spezielle filmische Technik sehen sich die beiden Gesprächspartner nur über Monitore. Der Protagonist antwortet direkt in die Kamera auf die Fragen des Interviewers. Diese Interviewform ist wegen des erforderlichen Aufwands in deutschen Fernsehproduktionen nur selten zu sehen. Die Zuschauer fühlen sich direkt angesprochen und sind hautnah am Protagonisten und seiner Geschichte. (Text: ZDFneo)