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Die deutsche Sitcom „The Drag and Us“ zeigt, wie eine lebensfrohe Dragqueen den Haushalt einer Kleinfamilie mit viel Pep aufmöbelt: Franziska (Paula Paul) führt neben ihrer Führungstätigkeit in einem Schlosserei-Unternehmen auch alleinerziehend den heimischen Haushalt. Dies gestaltet sich immer schwieriger, lassen ihre Söhne Nikki (Frederic Balonier) und Freddy (Marwin Haas) sie doch ständig wissen, dass sie ihnen nichts zu sagen hat. Als die extrovertierte Dragqueen Cathérine (Ralph Kinkel) einzieht, weht der Wind schnell anders: Mit viel Herzblut und Elan zeigt sie den pubertierenden Teenagern, dass man besser gemeinsam an einem Strang ziehen sollte. (Text: Roger Förster)
Als Cathérine, eine glamouröse, theatralische, aber warmherzige Dragqueen einzieht, [... ist es] ihr nicht nur ein Anliegen, Franzi zu erinnern, was es heißt Frau zu sein, sondern auch den Jungs beizubringen, wie man(n) eine Dame zu behandeln hat. So liest es sich in der Pressemitteilung des modernen Senders ZDFneo zu seiner neuesten Schöpfung "The Drag and Us", einer Sitcom (mit Lachern!) über den Culture Clash einer "schrillen" Dragqueen mit einer "normalen" Familie. Konzept und Umsetzung …
Persönlich fand ich die Sitcom und Story nicht so schlecht.(es gibt weit langweiligere comedys) Klar, Schauspielerisch ist noch Luft nach oben.
User 225853 am
Schlecht. Anders kann man es nicht ausdrücken. Transphob, Homophob. Unterirdische Dialoge und eingespielte Lacher, damit man daran erinnert wird, dass es lustig sein soll oder an welcher Stelle man lachen soll, obwohl einem das Lachen im Hals steckenbleibt. Ich frage mich, in welcher Zeit die Drehbuchautor:innen, die Produzent:innen und die Verantworlichen vom ZDF stehen geblieben sind. Sind es die 80er oder 90er? Man wird es nie erfahren.
User 611163 (geb. 1970) am
Ich kann mich nicht mit der Handlung befassen, weil mich die eingespielten Lacher so nerven. Nach zwei Folgen hab ich aufgegeben.
