Folge 19

  • Folge 19

    55 Min.
    Bis 2030 will die Bundesregierung erreichen, dass 80 Prozent des in Deutschland erzeugten Stromes aus erneuerbaren Quellen kommt. Dazu gehören neben Sonne, Erde und Wasser vor allem auch der Wind. Normale Windräder haben heute eine Nabenhöhe von im Durchschnitt 150 Metern. Jochen Großmann aber lässt derzeit in Schipkau eines mit über 300 Metern bauen. Damit wird Brandenburg 2026 das höchste Windrad der Welt besitzen – und mit der Energie des Höhenwindes Strom für rund 6.000 Haushalte liefern. Projekte dieser Art sind jedoch für den Visionär und Erfinder nichts
    Ungewöhnliches.
    Über 30 Jahre hinweg hat er einen der größten inhabergeführten Ingenieurdienstleister Deutschlands aufgebaut – die Großmann Ingenieur Consult GmbH, kurz Gicon – und als Umwelttechnik- und Energieexperte auch schon dafür gesorgt, dass die Probleme der Brandschutzanlage am BER gelöst werden konnten. Bei „Thadeusz lang & breit“ wird Jochen Großmann Jörg Thadeusz erklären, warum die Höhe eines Windrades entscheidend für die Energie ist und wie er bis 2030 bundesweit 1.000 weitere solcher Anlagen realisieren will. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Di. 16.09.2025 rbb

Cast & Crew

Sendetermine

Di. 16.09.2025
22:00–22:55
22:00–
NEU
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