bisher 23 Folgen, Folge 1–23

  • Folge 1 (45 Min.)
    Die neue Comedy-Show mit Torsten Sträter wirkt durch die alten Mauern, den Kamin und das Publikum, das ganz nah dran ist, überaus privat und intim. Torsten Sträter öffnet die Türen und lädt ein zu „einem Abend unter Freunden“. Unter dem Motto „Wo wir gerade unter uns sind“ legt Sträter los mit seinem Stand-up. Zwei Gäste heißt er im Verlauf der Show willkommen: einen prominenten und einen weniger prominenten Gast. Zusätzlich wird Sträter in der Rubrik „Hausbesuche“ auf skurrile Leute aus dem sogenannten „echten Leben“ treffen, die ihm etwas zu sagen oder zu zeigen haben. Torsten Sträter freut sich darauf, Dinge und Gegebenheiten vorzuführen, die ihm am Herzen liegen, und „jedweden Unfug machen zu dürfen“. Zu Gast sind der Kabarettist Jochen Malmsheimer und die Astronautin Dr. Suzanna Randall. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.03.2020Das Erste
    ursprünglich für den 07.12.2019 angekündigt
  • Folge 2 (45 Min.)
    Torsten Sträter lädt ein zweites Mal zu „einem Abend unter Freunden“ ein. Zu Gast sind diesmal die Komikerin und Moderatorin Lisa Feller, die sich mit Sträter über „Home-Schooling“ und Familienwahnsinn austauscht, sowie Schauspieler und Komiker Oliver Kalkofe, der mit Sträter u. a. über Batmann und andere Superheldenfilme spricht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.04.2020Das Erste
  • Folge 3 (45 Min.)
    Sträter kommt, wie man es von ihm kennt, vom Hölzchen aufs Stöckchen. Er spricht über Laptops von Fisherprice, Duschkabinen in Theatern, Photosynthese, Preiselbeeren und Blisterpackungen, die ihn in den Wahnsinn treiben. In der Kategorie „Kammanommakucken“ empfiehlt Sträter diesmal ein eher unbekanntes Meisterwerk mit Sylvester Stallone: „Over The Top“. Er hält eine Ansprache ans Volk und gewährt einen nostalgischen Einblick in sein Privatleben.
    Zu Besuch im Kölner „Club der Töne“ sind diesmal gleich zwei Comedy-Stars: Carolin Kebekus und Luke Mockridge, mit denen Sträter über ihr Leben während der Corona-Zeit und über neue Pläne spricht. Ebenfalls wieder mit dabei: Comedian Tino Bomelino, der Torsten mit skurrilen Zeichnungen zum Thema „Eissorten“ überrascht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.05.2020Das Erste
  • Folge 4 (45 Min.)
    Torsten Sträter meldet sich zurück „aus der längsten und immer noch anhaltenden Sommerpause aller Zeiten“ und begrüßt sein handverlesenes Publikum im Kölner Harbour Club. In der Rubrik „Kammanommakucken“ empfiehlt er einen Film, der ein wenig in Vergessenheit geraten ist: „Auf dem Highway ist die Hölle los“ von 1981. Der Originaltitel lautet „The Cannonball Run“ obwohl „On the Highway the Hell is lose!“ laut Sträter der bessere Titel gewesen wäre. Hiernach hält der Gastgeber eine Ansprache ans Volk und er nimmt sich zwei Redewendungen vor, die oft benutzt werden, in seinen Augen aber keinen Sinn ergeben: „Das ist selbsterklärend“, eine hohle Phrase für Dinge, die man trotzdem kurz erklärt haben müsste, und „nicht wirklich“, eine häufige Antwort, deren Sinn sich Sträter nicht erschließen will.
    Außerdem zeigt Sträter einen Film, in dem er zu Gast war im Zoo in Gelsenkirchen – im Sommer, bei 35 Grad im Schatten. Zu Besuch sind Ilka Bessin, die als Cindy aus Marzahn berühmt wurde, und der Moderator und Alleskönner Pierre M. Krause. Ebenfalls wieder mit dabei: Comedian Tino Bomelino, der Torsten mit skurrilen Zeichnungen zum Thema „Streit“ überrascht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.11.2020Das Erste
  • Folge 5 (45 Min.)
    Torsten Sträter freut sich auch diesmal über seine großartigen Gäste. Er hat Universal-Genie Wigald Boning und Koch-Koryphäe Maria Groß zu sich in den Kölner Harbour Club eingeladen. Ebenfalls wieder mit dabei ist Comedian Tino Bomelino, der sich Gedanken über Tiere gemacht hat und Sträter dazu absurde Zeichnungen präsentiert. Der Rest der Sendung besteht, laut Sträter, aus „Schwurbel-Gesummse, wie Film-Tipps, doofen Redewendungen oder … Zeug.“ In der Rubrik „Kammanommakucken“ empfiehlt er den Film-Klassiker „Fantomas“ mit Louis de Funès aus dem Jahr 1964, und in der „Akte Wichs“ regt er sich über das „Kackenhauerwort“ „quasi“ auf und über die Redewendung: „Ich sach mal so“, die seiner Ansicht nach „wie die Ankündigung einer völlig neuen Erkenntnis klingt, die aber nicht eingelöst wird.“ Im Jammertal in Datteln versucht sich Sträter erstmals im Golfspielen.
    Für ihn ist diese Form der körperlichen Betätigung „eine Mischung aus Wandern, Baseball und Rasenpflege,“ die er durchaus als anstrengend empfunden hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.01.2021Das Erste
  • Folge 6 (45 Min.)
    Zu Gast im Studio sind TV-Legende Hella von Sinnen, Musiker Max Mutzke und Comedian Tino Bomelino, der sich abstruse „Feel-Bad-Produkte“ ausgedacht hat, die er Sträter präsentiert. In der Rubrik „Kammanommakucken“ geht es in dieser Folge um die drei besten Filme mit Pferden: „Der Pferdeflüsterer“, „Sleepy Hollow“ und „Der Pate“, in dem tatsächlich auch ein Pferd mitspielt, wenn auch nur „teilweise“ und in keiner schönen Szene. Da Torsten Sträter bekennender Kaffee-Junkie ist – er liebt guten Kaffee, mittelmäßigen Kaffee und notfalls auch „satanische Plörre“ – hat er einen Kaffee-Sommelier besucht, um mehr über sein Lieblingsgetränk zu erfahren.
    An Schlaf war danach nicht zu denken. Vielmehr behauptet Sträter, dass er nach den Unmengen an Kaffee, die er verkostet hat, „acht Stunden nicht mehr geblinzelt habe.“ Da Sträter das Jahr 2020 wie ein schlechter DIA-Vortrag vorkam, zeigt er genau diesen: einen schlechten DIA-Vortrag. Urlaubsfotos sind nicht dabei, da er nirgendwo war, dafür aber jede Menge Aufnahmen seines gruseligen Kellers, in dem er 2020 viel Zeit verbracht hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.01.2021Das Erste
  • Folge 7 (45 Min.)
    Am 22. April strahlt Das Erste auf seinem Comedy- und Satire-Sendeplatz am späten Donnerstagabend die erste von neuen „Sträter“-Folgen aus. Torsten Sträter öffnet die Türen des gemütlichen New Yorker Harbour Clubs in Köln und lädt ein zu „einem Abend unter Freunden“. Zu Gast sind diesmal die Moderatorin Bettina Böttinger und der Schauspieler und ehemalige Mr. Universum Ralf Moeller. Torsten Sträter freut sich darauf, auch in dieser Ausgabe Dinge und Gegebenheiten vorzuführen, die ihm am Herzen liegen und „jedweden Unfug machen zu dürfen“. Er präsentiert einen neuen Film aus der Reihe „Sträter sucht heim“ und regt sich über doofe Redewendungen auf. Der Rest der Sendung besteht laut Sträter aus „Schwurbel-Gesummse, Geschichten und Zeug.“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.04.2021Das Erste
  • Folge 8 (45 Min.)
    Gäste: die Comedienne Tahnee Schaffarczyk und Schauspieler Matthias Matschke
    Um was es sonst noch geht, fasst Torsten Sträter bestens zusammen:
    „Es folgen Rubriken über meine Lieblingsfilme und garstige Redewendungen, im Schweiße meines Angesichts gedrehte kleine Filme, die eine oder andere Rede an die Nation und kompakte Mengen Unfug wie Dia-Vorträge, Geschichten … oder ganz allgemein, worauf ich Lust habe. Das geht! Im Fernsehen! Immer noch.
    Hab ich großen Spaß dran. Die Sendung ist, als besuchten Sie mich zuhause und ich erzähle ihnen alles, was ich in letzter Zeit dufte oder blöd fand. Und dann klingelt’s zwei Mal.“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.04.2021Das Erste
  • Folge 9 (45 Min.)
    Um was es geht, fasst Torsten Sträter bestens zusammen: „Es folgen Rubriken über meine Lieblingsfilme und garstige Redewendungen, im Schweiße meines Angesichts gedrehte kleine Filme, die eine oder andere Rede an die Nation und kompakte Mengen Unfug wie Dia-Vorträge, Geschichten … oder ganz allgemein, worauf ich Lust habe.“ Neben Torsten Sträter sind die Kabarettistin und Schauspielerin Idil Baydar und Stand-up-Comedian Felix Lobrecht zu sehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.05.2021Das Erste
  • Folge 10 (45 Min.)
    Gäste: Ruth Moschner, Maxi Gstettenbauer
    Wir zeigen eine neue Folge der Personality-Show ‚Sträter‘. ‚Meine Sendung so zu nennen, ist zwar egozentrisch und unkreativ, passt aber, da ich verhältnismäßig häufig drin vorkomme. Mit „häufig“ meine ich die ganze Zeit‘, kommentiert der Gastgeber. Zu Gast im Harbour Club in Köln-Mülheim sind die Moderatorin Ruth Moschner, die sich für Torsten Sträter ein ganz besonderes Outfit angezogen hat, und Stand-up Comedian Maxi Gstettenbauer. Ebenfalls mit dabei ist Comedian Tino Bomelino, der dem Gastgeber eine kuriose Sammlung von Feel-Bad-Produkten präsentiert, die niemand haben will. In der Rubrik „Kammanommakucken“ mit Filmen, „diemannommakuckenkann“ stellt Sträter „Shining“ vor und outet sich als Stephen-King-Fan: ‚Auf Krawall gebürstete Bernhardiner, Zirkuspersonal im Gully, psychotische Autos, das ganze gruselige Zeug‘, dafür kann er sich begeistern.
    Darüber hinaus lässt sich Sträter diesmal über „eine der schlimmsten Furunkeln im Untenrum der Sprache“ aus, nämlich über die Abkürzung: asap. Und in „Spiel es noch einmal, Sam“ stellt er ein weiteres nostalgisches Spielzeug vor: Die Kinderpost – „der erste Pop-up-Store für Pansen, die gern verbeamtet werden wollten.“ In einem neuen Film aus der Reihe „Sträter sucht Heim“ sieht man Sträter beim Gemüseanbau auf dem Land – nichts für schwache Nerven. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.10.2021Das Erste
  • Folge 11 (45 Min.)
    Gäste: Sarah Bosetti, Dietmar Bär
    Torsten Sträter startet diese Ausgabe mit einem ‚matschigen Sprach-Gulasch-Panoptikum nicht so guter Redewendungen‘. So echauffiert er sich unter anderem über den Ausdruck „so nach dem Motto“ und den Begriff ‚Geringverdiener‘. Es folgt „der kleine Lichtbildvortrag Buenos DIAS“ zur Cranger Kirmes, dem ‚Todesstern und den Jahrmärkten‘. Zu Gast im Kölner Harbour Club sind diesmal die Kabarettistin Sarah Bosetti und der Schauspieler Dietmar Bär. Comedian Tino Bomelino schlägt Sträter eine Reihe erfolgsversprechender Geschäftsideen vor, die nicht ganz ernst zu nehmen sind. In einem neuen Film aus der Reihe „Sträter sucht Heim“ backt Sträter ein Brot mit einer sehr speziellen Zutat und in „Spiel es noch einmal, Sam“ geht es um ein Relikt aus seiner Kindheit: ‚Fang den Ball. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.11.2021Das Erste
  • Folge 12 (45 Min.)
    Zu Gast im Studio sind die Autorin und Schauspielerin Laura Karasek und Comedian Michael Mittermeier. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.05.2022Das Erste
  • Folge 13 (45 Min.)
    Torsten Sträter regt sich in dieser Folge gleich über drei Phrasen aus dem „Grützbeutel der Sprache“ auf: Erstens über „Du musst deine Komfort-Zone verlassen“, zweitens über „Da könnte ich mich reinsetzen“ und drittens über „Du, ich hab’n Attentat auf dich vor.“ Zur Abregung geht’s aufs Eis: Sträter hat sich im Curling versucht und zeigt sein Talent in einem Film, in dem er auf allen Ebenen „kalt“-gestellt wird. Besucht wird Stäter von Tino Bomelino, der ihn mit Ideen dazu überrascht, wie man Dinge neu denken könnte.
    Weitere Gäste in der Show sind die Buchautorin, TV- und Hörfunk-Moderatorin Bärbel Schäfer und Comedian Till Reiners, der gerade den Deutschen Kleinkunstpreis gewonnen hat. In der Rubrik „Spiel’s noch einmal, Sam“ stellt Torsten Sträter zwei Spiele aus seiner Kindheit vor. Eines, das er über Stunden spielte und das für immer einen Platz in seinem Herzen haben wird – und ein weiteres, das er unverlangt geschenkt bekam – nie gespielt hat, weil er es für „verstiegenen Mumpitz“ hielt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.05.2022Das Erste
  • Folge 14 (45 Min.)
    Es wird Zeit für einen Gegenbesuch: Vor etwas mehr als einem Jahr entstand in der Sendung „Chez Krömer“ ein beeindruckendes Gespräch über Depressionen zwischen Torsten Sträter und Kurt Krömer. In der aktuellen Folge „Sträter“ sprechen die beiden nun über all das, was nach der Ausstrahlung von „Chez Krömer“ folgte, welche Reaktionen auf sie einprasselten und wie die aktuelle Gemütslage ist. Außerdem werden die großen Fragen beantwortet: Was hilft gegen toxische Männlichkeit und warum ist das richtige Timing bei der Einnahme von potenzfördernden Mitteln so wichtig? Präsentiert werden wenig hilfreiche „Kackphrasen“, die man einem Depressiven auf gar keinen Fall an den Kopf werfen sollte und Sträter erklärt, wie man eine Krankheit beschreibt, die eigentlich nicht in Worte zu fassen ist. Für Torsten Sträter ist diese Sendung ein echtes Herzensanliegen: 45 Minuten geht es um ein zu Unrecht schambehaftetes Thema, über das gar nicht genug gesprochen werden kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.05.2022Das Erste
  • Folge 15 (45 Min.)
    Torsten Sträter bietet seinen Fans erneut einen bunten Strauß an absurden und lustigen Gedanken und Geschichten. Es geht um feuchte Laken-Luft, Kaninchenzüchterpokale, die Nosferatu-Spinne und die Spielzeugfigur Evel Knievel samt Motorrad. In der Rubrik „Akte Wichs“, regt sich Sträter über die wenig hilfreiche Frage „Wo hast du ihn denn zuletzt gesehen?“ auf, die gerne mal gestellt wird, wenn man nach einem Gegenstand sucht. Und in seiner Rede zur Lage der Nation erinnert er das Volk erneut daran, „dass das Internet in großen Teilen nicht das richtige Leben ist.“ Zu Gast im Kölner Harbour Club sind die Journalistin und Aspekte-Moderatorin Katty Salié, Entertainer und TV total-Moderator Sebastian Puffpaff und Kabarettist Tino Bomelino, der auch diesmal zahlreiche verrückte Ideen präsentiert, mit denen er den Gastgeber überrascht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.11.2022Das Erste
  • Folge 16 (45 Min.)
    Zu Gast bei Torsten Sträter (r): Marc-Uwe Kling, Deutscher Liedermacher.
    Zu Gast in dieser Folge von „Sträter“ sind Model und Fashion-Ikone Lorena Rae, der Schriftsteller Marc-Uwe Kling, der mehr „für das Image von Beuteltieren getan hat, als jeder andere“ und Tino Bomelino, der Torsten Sträter wieder mit lustigen Zeichnungen überrascht. In der Rubrik „Akte Wichs“, geht es gleich um zwei Begriffe. Zum einen um „Quality time“, also „Qualitätszeit“. Dabei handelt es sich nach Sträter um „eine Zeitspanne, die man mit hochwertigen Menschen oder Tieren nach den Geboten der Achtsamkeit verbringt.“ Und zum anderen um einen Begriff aus der „Sickergrube der Anglizismen“: Street credibility, also um „Straßenglaubwürdigkeit. In seiner Ansprache ans Volk bricht Torsten Sträter eine Lanze für die deutschen Rentner:innen und deren „Skills“ und in „Spiels noch einmal, Sam“ geht’s um ein One-Hit-Wonder der Spielzeugindustrie der 70er Jahre: die Klick-Klack-Kugeln. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.11.2022Das Erste
  • Folge 17 (45 Min.)
    Zu Gast in dieser Folge von „Sträter“ sind der Schriftsteller und „Titan lustiger Kurzgeschichten“ Horst Evers, den der Gastgeber seit vielen Jahren verehrt, und die Astrologin Antonia Langsdorf, die Torsten Sträters Horoskop erstellt.
    Auch der ständige Gast, Kabarettist Tino Bomelino, ist wieder mit dabei und hat weise Lebenstipps mitgebracht.
    In der Rubrik „Akte Wichs“, in der sich Sträter mit den „Untiefen schwammiger Bemerkungen“ beschäftigt, geht es um die Verabschiedungsfloskeln „Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen“ und „Hochachtungsvoll“, eine Formulierung die Sträter für komplett überzogen und verlogen hält.
    Weitere Höhepunkte der Sendung sind der „völlig hirnrissige“ Diavortrag über Quallen mit dem Titel „Buenos Dias – der Lichtbildvortrag“ und ein Double-Feature in der Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“ über zwei Spielzeugautos, die Sträter in seiner Kindheit viel bedeutet haben.
    Deutsche TV-PremiereMo 26.09.2022WDR
  • Folge 18 (45 Min.)
    Zu Gast bei Torsten Sträter: Wladimir Kaminer, Schriftsteller.
    Endlich wieder „Sträter!“ Endlich wieder Zuhören beim Abschweifen! Zum Auftakt hat sich Torsten Sträter den Schriftsteller Wladimir Kaminer eingeladen, der mit seinem ersten Roman „Russendisko“ auf einen Schlag berühmt wurde und seitdem fast jedes Jahr einen neues Werk veröffentlicht. Die beiden Wortakrobaten tragen „Lokalnachrichten aus aller Welt“ vor – mit verblüffenden Erkenntnissen. Natürlich auch wieder dabei: Comedian Tino Bomelino, der alle Anwesenden ein weiteres Mal mit skurrilen Zeichnungen überrascht. Torsten trifft die „Göttinen der Maskenbilderinnen“ und begibt sich vertrauensvoll in deren formende Hände.
    Das Ergebnis: Ein Gipsabdruck seines Kopfes – ohne Mütze! Floskelrecherche wird in der Akte Wichs betrieben, der „Akte über sprachliche Totalschäden, in der einem im Stirnlappen alle Airbags aufgehen“- Sträter geht der Frage nach, woher die Phrase „Frag nicht nach Sonnenschein“ kommt. In der Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“ lässt sich der Gastgeber über das „Kasperletheater“ aus, zu dem man nicht viel mehr braucht als ein „wenig standfestes Brett mit Fenster und Vorhang, hinter dem sich Erwachsene ihre Knie kaputt machen können, während sie sich die Schultern auskugeln.“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.05.2023Das Erste
  • Folge 19 (45 Min.)
    Torsten Sträter (r) mit seinem Gast: Ralph Ruthe, Deutscher Car­too­nist.
    Torsten Sträter startet mit einer gewagten These in die neue Ausgabe seiner Show: Uns allen sind zu früh unsere Stofftiere weggenommen worden! Auch deswegen ist so anstrengend, erwachsen zu sein. Welche Gründe es dafür noch gibt, erklärt Sträter in einer Ansprache ans Volk. Ähnlich nostalgisch kommt die Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“ daher, in der sich Torsten Sträter an die „Wundertüte“ erinnert. Die gab’s gefüllt mit „billigstem Tinnef, dessen Wert monetär kaum messbar ist, blickdicht umhüllt in einem DIN A4-Umschlag mit einem Clown drauf.“ In ‚Akte Wichs‘, der Rubrik, in der sich Torsten Sträter unsere Sprache ansieht, dreht und wendet, geht es diesmal um ‚bekloppte Fragen von Vorgesetzten‘. Dazu zählt unter anderem: „Was haben Sie sich dabei gedacht?“ Zu Gast ist der Cartoonist Ralph Ruthe, dessen Humor brillant und dessen Stil unverkennbar ist. Er zeichnet bei „Sträter“ etwas abgeänderte Redewendungen, die das Publikum erraten darf. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.05.2023Das Erste
  • Folge 20 (45 Min.)
    Gastgeber Torsten Sträter.
    In der neuen Folge seiner Comedy-Show präsentiert Torsten Sträter 45 Minuten „mental gut zu durchdringende Inhalte, allerdings ohne Dampfnudelrezepte, aktuelle News oder Selbstoptimierungstipps“. Dafür spricht Sträter über „die innere Omma“, Motivations-Heuschrecken, konkrete Flugangst, blinde Eremiten und den „Viewmaster“, einen Vorläufer der VR-Brille. Mit Laura Wontorra redet Torsten Stäter über ihre steile Karriere, ihre Kochkünste und über Lampenfieber. Gemeinsam kommentieren sie sportliche Wettkämpfe der etwas anderen Art. Und Tino Bomelino erklärt, was alles anders wäre, wären wir unsterblich. „Sträter“ ist eine Koproduktion von WDR und Prime Productions. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.05.2023Das Erste
  • Folge 21 (45 Min.)
    Gastgeber Torsten Sträter (r.) mit Oliver Welke.
    Gast: Oliver Welke
    Zum Staffelstart seiner Comedy-Show präsentiert Torsten Sträter 45 Minuten ‚mental gut zu durchdringende Inhalte‘. Er spricht über das Klima des vergangenen Sommers, das von Stürmen aus „Der Zauberer von OZ“ bis hin zu „35-Grad-Todesstrahlen vom Planeten Kloppotneck“ alles zu bieten hatte. Außerdem geht der „Meister des Abschweifens“ der Frage nach, was es mit dem Begriff „Powerlunch“ eigentlich auf sich hat: „Werden dabei Brennstäbe gelutscht?“ Mit heute-SHOW-Moderator Oliver Welke greift Stäter zu verschiedenen Perücken, um modische Haarschnitte für den Herrn auszuprobieren. Gemeinsam geben sie optisch eher banalen Archivfilmen des WDR durch neu formulierte Texte „den Schauwert zurück, den sie verdienen.“
    Tino Bomelino hat sich neue Superhelden ausgedacht, die er Sträter vorstellt. Einer davon ist ‚Telepathio‘, ein Superheld der durch Sprache Gedanken übertragen kann. Am Schluss des Abends nimmt Sträter die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ins Land der Träume, an den Ort wo die Krims-Krams-Kommode unserer Vergangenheit steht, und erzählt vom Weihnachtsabend bei Familie Sträter. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.10.2023Das Erste
  • Folge 22 (45 Min.)
    Gastgeber Torsten Sträter.
    Torsten Sträter begrüßt in seiner Show einen seiner „Ewigkeitshelden“: den Entertainer und Schauspieler Harald Schmidt! Der hat laut Sträter schon so ziemlich alles gemacht, bis auf „Alarm für Cobra 11“. Schmidt fühlt sich offensichtlich sehr wohl in Sträters gemütlicher Sendung und bleibt darum nach dem Gespräch einfach sitzen und kommentiert das weitere Geschehen. Anlass genug, um eine längere Ausgabe dieser Folge eigens für die Mediathek zu erstellen. Die XXL-Version wird parallel zur regulären Folge online first um 20:15 Uhr in der Mediathek veröffentlicht.
    Sträter hat außerdem in den Tiefen des verwinkelten WDR-Archivs schlummernde Perlen der Fernsehgeschichte ausgegraben und neu vertont. Er erzählt, wie ihm seine Mutter die Nase brach, als er 15 Jahre alt war. Er macht sich laut Gedanken über die Namens-Herkunft der Armbrust und erklärt, dass der Purzelbaum, also der gewollte Überschlag in Bodennähe, eigentlich „Kusselkopp“ heißt. In der Rubrik „Spiels noch einmal, Sam“, bleibt Sträter im Bereich Sport, denn es geht um den kaum zu hebenden Medizinball, der bei ihm unschöne Erinnerungen hervorruft. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.10.2023Das Erste
  • Folge 22l
    Deutsche Online-PremiereDo 19.10.2023ARD Mediathek
  • Folge 23 (45 Min.)
    Zu Gast bei Torsten Sträter: Vanessa Mai.
    Zu Gast in dieser Folge „Sträter“ ist die Sängerin Vanessa Mai, die mit Torsten Sträter über ihre Karriere spricht, ihn zum Tanzen auffordert und in einem Bilderrätsel-Spiel gegen ihn antritt. In der Rubrik „Akte Wichs“ hinterfragt Sträter die Bezeichnung „starke Frau“, weil seiner Meinung nach alle Frauen stark sind: „Wenn man bei Frauen STARK extra dazusagen muss, warum haben dann Männer kein passendes Adjektiv? GEDUSCHT zum Bespiel.“ Und er ergänzt: „Würden Männer gebären, käme das täglich in den Nachrichten.“ In „Spiels noch einmal, Sam“ erzählt Sträter von Brettspielabenden mit seiner Familie, bei denen es hoch herging, weil „simpelste Regeln den Sträters nicht zu vermitteln waren“ und endet bei im Dunkeln leuchtenden Meerschweinchen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.10.2023Das Erste

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