2014, Folge 39–51

  • Folge 39
    Die Schüsse in Sarajevo auf Franz Ferdinand und Sophie, das österreichische Thronfolger-Ehepaar, gelten als Auslöser für den Ersten Weltkrieg. 100 Jahre später spielen die Wiener Philharmoniker ein eigens zusammengestelltes Programm zum Gedenken an diesen historischen Moment. Das ehemalige Rathaus Vijecnica, die heutige Nationalbibliothek, öffnet zum ersten Mal nach einer umfangreichen Renovation seine Tore wieder. Das Gebäude war 1992 während der Belagerung von Sarajevo komplett zerstört worden.
    Nina Brunner führt durch den Abend mit dem Gedenkkonzert, das vor der Bibliothek auf Grossleinwand für die lokale Bevölkerung übertragen wird. Sie trifft Franz Welser-Möst, den Dirigenten der Wiener Philharmoniker, zum Gespräch über das historisch bedeutungsschwangere Konzert-Repertoire. Und eine Reportage in der Kulturszene Sarajevo zeigt, dass die örtlichen Kunstschaffenden vor allem von einem Gedanken beseelt sind: Dass Sarajevo in der Welt als Ort wahrgenommen wird, aus dem nur Friedensbotschaften kommen können. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 29.06.2014SRF 1
  • Folge 40
    Sandra Studer führt durch die Sendung «Goodbye, David Zinman». Sie trifft den Maestro vor der Parforce-Leistung von Mahlers «2. Sinfonie» zum Gespräch und beobachtet die Feierlichkeiten rund um den Abschied des Musikers, dessen Schaffen während 20 Jahren das Zürcher Publikum bewegte und das Tonhalle-Orchester weltweit bekannt machte.
    Was David Zinman in Zürich hinterlässt, ist Musikgeschichte. Unter seiner Leitung spielte das Tonhalle-Orchester sämtliche Sinfonien Beethovens in einer wegweisenden Interpretation ein. Auch die Veröffentlichungen aller Mahler-Sinfonien, des gesamten Orchesterwerks von Richard Strauss und der vier Schumann-Sinfonien gehören zum Erbe des Mannes aus New York, der in Zürich den Zenith seines Schaffens erlebte.
    Zwei Tage nach dem Abschiedskonzert zeigt SRF 1 den scheidenden Chefdirigenten noch einmal von ganz nah: bei seinen letzten Arbeiten mit «seinem» Orchester in Zürich, bei der Ausbildung von Nachwuchsdirigenten, bei seiner letzten «Tonhalle Late» und beim Philosophieren über Musik und Leben: Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 2 C-Moll («Auferstehungssinfonie»), Tonhalle-Orchster Zürich, Leitung: David Zinman, Sopran: Juliane Banse, Mezzosopran: Alice Coote,
    Zürcher Sing-Akademie, Einstudierung: Tim Brown. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 13.07.2014SRF 1
  • Folge 41
    Untröstlichkeit, Seelennot und ihre Linderung beschwört die «Rhapsodie op.53» von Johannes Brahms mit den Worten von Goethes «Harzreise im Winter». Der Auftakt zum Lucerne Festival im Jahr 1 nach Claudio Abbados Tod verspricht aufwühlende Klänge: neben der «Rhapsodie» die «Serenade Nr. 2», «A-Dur op.16» und die «2. Sinfonie» von Brahms.
    SRF 1 sendet das gesamte Konzert am Eröffnungstag leicht zeitverschoben. In Begegnungen mit Dirigent Andris Nelsons, mit der Alt-Solistin Sara Mingardo und einzelnen Musikern des Orchesters spürt Moderatorin Nicole Salathé der Macht der Musik über das menschliche Gemüt nach. Passend zum Festivalmotto «Psyche» lässt der Eröffnungsabend im KKL Luzern die Emotionen aufwallen und auch besänftigen. Abschied und Neuaufbruch in Luzern wurden im April mit einem unvergesslichen Gedenkkonzert für den Orchestergründer Claudio Abbado beschworen. Nun stellt Andris Nelsons erneut unter Beweis, dass er für dessen Nachfolge ein würdiger Kandidat wäre. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 15.08.2014SRF 1
  • Folge 42
    Seine Hände springen nervös über die Tasten, seine Füsse wirbeln verblüffend schnell über die Pedale – der ganze Körper ist wie im Rausch. Auch wenn Cameron Carpenter auf den ersten Blick ein überspannter, selbstverliebter Freak zu sein scheint: Das Orgelspiel nimmt er ernster als alles andere auf der Welt.
    Er selber hält jene für verrückt, die sich verbissen mit schlecht gepflegten, verklemmten Orgelkolossen abmühen. Seit Jahren träumte Carpenter von einem Instrument, das nur ihm gehört, das er so gut kennt wie eine Geliebte, das er umarmen und in das er hemmungslos in blindem Vertrauen eintauchen kann. Und das – bei aller High-End-Elektronik, welche die Klänge der besten Orgeln der Welt reproduziert – dennoch mobil ist.
    Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Orgelbauer Marshall & Ogletree und dank diversen Geldgebern hat er sich diesen Traum nun erfüllt. Im März 2014 präsentierte Carpenter im New Yorker Lincoln Center sein faltbares, speziell für ihn massgeschneidertes «Eine-Million-Dollar-Baby», das inklusive diverser Supercomputer und Subwoofer drei Trucks füllt.
    Thomas Grube begleitet in seinem Film den glitzernden «Bad Boy der Orgel» bei seiner Mission, das Orgelspiel zu revolutionieren: «Die Orgel ist eine Aussenseiterin, so wie auch ich ein Aussenseiter bin. So kommt es, dass das Orgelspiel im 21. Jahrhundert geradezu bahnbrechend und neu wirken kann. Das ist mein Vorteil.» (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 31.08.2014SRF 1
  • Folge 43
    27 Jahre jung ist Lionel Bringuier, doch sich selbst sieht der Franzose bereits als alten Hasen. Mit 13 Jahren habe er zu dirigieren begonnen, also stehe er schon sein halbes Leben vor dem Orchester. Seine steile Karriere auf den grossen Bühnen der Welt führt Bringuier nun als Chefdirigenten an die Tonhalle Zürich – und damit zu einer erneuten Zusammenarbeit mit seiner Altersgenossin Yuja Wang. Die spektakulär virtuose Pianistin aus China wird als «Artist in residence» im nächsten Jahr regelmässig in der Tonhalle konzertieren.
    Zwei eingängige Werke stehen auf dem Programm des Eröffnungskonzerts, die ein grosses Publikum begeistern dürften: Prokofjews «2. Klavierkonzert» und Berlioz’ «Symphonie fantastique». Und mit dem eigens für diesen Anlass komponierten Werk für Orchester und Chor setzt der finnische Komponist und Dirigent Esa-Pekka Salonen einen klaren innovativen Akzent. Salonen, einer der Lehrmeister von Lionel Bringuier, übernimmt mit dieser Saison an der Tonhalle gleichzeitig den neu geschaffenen «Creative Chair» – und damit die Rolle des erfahrenen Doyens neben den jungen Stars auf dem Podest und am Klavier.
    SRF 1 präsentiert die neue Tonhalle-Mannschaft am Tag ihrer ersten Auftritte vor dem Zürcher Publikum. Nina Brunner moderiert den Eröffnungsabend mit Kurzgesprächen, Filmporträts und viel aufregender Musik. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 14.09.2014SRF 1
  • Folge 44
    Kleibers Aufführungen setzten Massstäbe, und seine Art zu dirigieren war schlicht unvergleichlich: weit ausholend seine Bewegungen, die Gesichtszüge glückhaft entrückt. Unter seinem Dirigat vermochte die Musik sich wie ein lebendiger Organismus zu entfalten und nie gehörte Nuancen preiszugeben. Wenn Kleiber sein Orchester mit charismatischer Hand durch die Partituren führte, konnte sich kaum jemand der Magie des Dirigierens entziehen.
    In seiner Dokumentation «Spuren ins Nichts – der Dirigent Carlos Kleiber» konfrontiert der Filmemacher Eric Schulz wichtige Weggefährten Kleibers mit Proben- und Konzertaufnahmen des Ausnahmedirigenten. Entstanden ist ein intensives filmisches Porträt, welches nicht nur lebendige Erinnerungen bedeutender Künstler wie Plácido Domingo, Otto Schenk, Michael Gielen, Brigitte Fassbaender oder Otto Staindl einfängt – sondern auch Veronika Kleiber, die Schwester des 2004 verstorbenen Dirigenten, zu Wort kommen lässt. Obwohl sie dies zuvor immer abgelehnt hatte, gab sie explizit für diesen Film ihr erstes und einziges Interview.
    Eric Schulz wurde für seinen Film mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er einen Echo 2011, den Grammophone Classical Music Award sowie den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, in dessen Jurybegründung es heisst: «Genie und Wahnsinn liegen im Künstlertum oft dicht beieinander. Doch kaum einmal werden ihre ekstatischen Momente so vortrefflich ins Bild gerückt wie bei Carlos Kleiber, dem Sohn des berühmten Pultstars Erich Kleiber. Rundum alles, was diesen Tatbestand ausmacht, wird in dem faszinierenden Filmdokument von Eric Schulz sichtbar. Bewundernswert und tragisch zugleich.» (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 21.09.2014SRF 1
  • Folge 45
    Ihre beseelte und temperamentvolle Interpretation barocker Musik hat der argentinisch-russischen Wahlschweizerin Sol Gabetta eine grosse Fan-Gemeinde und begeisterte Kritiken beschert. In diesem Konzert tritt die Cellistin mit ihrem älteren Bruder Andres auf, der als Violinist und Konzertmeister das Kammermusik-Ensemble Cappella Gabetta leitet. Im Zusammenspiel von Sol und Andres ergeben sich ganz besondere musikalische Momente.
    So haben die Geschwister Gabetta Vivaldis G-Dur-Konzert für zwei Mandolinen für ihre Instrumente umarrangiert. Oder Sol lässt auf ihrem Barockcello ein bestens bekanntes Werk wie den Winter aus Vivaldis «Vier Jahreszeiten» so klingen, wie man es kaum je gehört hat. Eine echte Entdeckung präsentiert die Cappella Gabetta mit einem Cellokonzert des kaum bekannten Komponisten Giovanni Benedetto Platti. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 19.10.2014SRF 1
  • Folge 46
    Eine einzigartige Liebesbeziehung verband Johann Sebastian Bach mit Anna Magdalena. Hatten die beiden auch ein gut gehütetes Geheimnis? Die zweite Frau des barocken Musikgenies war eine begnadete Sängerin, und sie war Kopistin von Bachs Werken. Auf ihre Abschrift stützen sich auch heutige Ausgaben der Cellosuiten, die zu Bachs meistgespielten Werken zählen. Frau Bach soll jedoch das Werk nicht nur ins Reine geschrieben haben, sondern die Cellosuiten sind «written by Mrs. Bach». Dafür will der australische Musikwissenschaftler Martin Jarvis den Beweis antreten. Er ist sich sicher, dass Anna Magdalena zu Unrecht im Schatten ihres berühmten Gatten blieb.
    Die Cellosuiten stechen als musikalische Besonderheit aus Bachs Werken heraus. Dies ist in der Musikwelt ein altes Diskussionsthema. Martin Jarvis, Musikprofessor und künstlerischer Leiter des australischen Darwin Symphony Orchestra, ging mit detektivischem Spürsinn der Geschichte Bachs mit seiner zweiten Ehefrau nach. Forensische Analysen der Hand- und Notenschrift beweisen seiner Ansicht nach, was für viele nicht sein darf: dass Anna Magdalena Bach eine grosse Musikerin und Komponistin war und ihr die gebührenden Meriten versagt blieben, weil sie nicht zum Frauenbild ihrer Zeit passten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 26.10.2014SRF 1
  • Folge 47
    Das Publikum im ehrwürdigen Klangtempel des Luzerner KKL dürfte sich kurz im falschen Film gefühlt haben. Nachdem die anmutig blonde Barbara Hannigan mit ihrem leuchtenden Sopran Mozart gesungen, Rossini und Fauré dirigiert hat, stakst sie als schwarzhaarige Domina auf die Bühne zurück, im Latexmini, in hohen Stiefeln und Netzstrümpfen und legt eine fast verstörende Performance hin. Ihre Interpretation von György Ligetis «Mysteries of the Macabre» reisst das Publikum von den Sitzen und verleitet Altmeister Sir Simon Rattle zu einer symbolischen Verbeugung vor der Bühne.
    Es ist der Höhepunkt eines Konzerts, das Hannigan als Sängerin und gleichzeitig Dirigentin geleitet hat. Die SRF-Kamera ist buchstäblich hautnah dabei, wenn sich die Künstlerin von der glamourösen Operndiva in die verrückte Domina im Latexkostüm verwandelt. Dabei wirkt Barbara Hannigan gleichzeitig hoch konzentriert und von einer fast animalischen Energie getrieben.
    «Im kreativen Prozess fühle ich mich selten wie ein Mensch weiblichen Geschlechts, sondern eher wie Tier. Ich bin ein Vogel, ein Pferd oder ein Wolf – ich kann die Tierarten im Minutentakt wechseln. Das fühlt sich für mich ganz natürlich an.» Das kanadische Nova Scotia ist ihre – mittlerweile schmerzlich vermisste – Heimat. Im August 2014 wird Luzern ihr zeitweiliges Zuhause.
    Barbara Seiler begleitet die Künstlerin in ihrem Film am Lucerne Festival bei Proben, Workshops, Konzerten und beobachtet sie hinter den Kulissen des Festspielbetriebes, wo sie als «Artiste étoile» weilt. Der Ehrentitel war kaum je passender. Mit ihrem furchtlosen, aufopfernden Einsatz für die Klassische Moderne wurde die Kanadierin zur heiss begehrten Galionsfigur für Komponisten, Festivals und Konzerthäuser.
    «Manchmal preist mich die Presse über alle Massen. So als wäre ich ein ausserirdisches Geschöpf, das alles kann. Das freut mich natürlich. Anderseits macht es mich wütend. Was nämlich niemand sieht, ist die Arbeit, die Disziplin, die präzise Vorbereitung, die hinter allem steckt, was ich mache.»
    Zeit für Erholung gibt es wenig. Auch für die «Artiste étoile» in Luzern sind freie Tage nicht vorgesehen. Am Morgen nach der Uraufführung von Unsuk Chins «Le silence des sirenes» im KKL joggt Barbara Hannigan schon wieder lockere fünf Kilometer am See entlang. Am besten erholt sie sich sowieso auf einer Probe mit ihren Musikerkolleginnen und -kollegen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 09.11.2014SRF 1
  • Folge 48
    Mit der Suche nach einer Antwort auf seichten Sixties-Pop hatte es begonnen. Mit den theatralischen Ritualen eines Peter Gabriel wurden Genesis dann zur Kultband der Siebziger und schliesslich mit der Stimme von Phil Collins zum Mainstream-Phänomen in den Neunzigern.
    «Sternstunde Musik» zeigt die Dokumentation in zwei Teilen. Der erste Teil erzählt die Geschichte der Band bis zum Ende der 1970er-Jahre, als Genesis nach dem Ausstieg von Peter Gabriel eine spektakuläre stilistische Wandlung vollzogen und mit «Follow You, Follow Me» ihren ersten grossen Singlehit landeten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 23.11.2014SRF 1
  • Folge 49
    Peter Gabriel, Phil Collins, Tony Banks, Mike Rutherford und Steve Hackett gingen einen erstaunlichen Weg zusammen. Mit der Suche nach einer tiefsinnigen Antwort auf seichten Sixties-Pop hatte es begonnen. Mit theatralischen Prog-Rock-Ritualen wurde Genesis dann zur Kultband der frühen Siebziger. Und schliesslich – mit Phil Collins als Frontmann und Tausendsassa hinter dem Schlagzeug – zum stadienfüllenden Mainstream-Phänomen in den 1990er-Jahren.
    Zur gerüchteumrankten Reunion wird es nicht kommen, jedenfalls nicht mit Peter Gabriel, dies steht seit diesem Jahr fest. Doch in diesem Film treffen sich die fünf Musiker, die abwechselnd in Freundschaft und Zwist gemeinsam Musikgeschichte schrieben, zur gemeinsamen Betrachtung ihrer Vergangenheit.
    «Sternstunde Musik» zeigt die 90-minütige BBC-Dokumentation über Triumphe und Zerwürfnisse von Genesis in zwei Teilen. Phil Collins, der jüngst mit seiner öffentlichen Alkoholbeichte im Rampenlicht stand, beteuert: «Der Film zeigt alles: vom ersten Mal, als die Bandmitglieder in einem Raum waren, bis zum Moment unserer Trennung.» (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 30.11.2014SRF 1
  • Folge 50
    Der chinesische Pianist Lang Lang ist einer der grossen Stars der klassischen Musik – ein Wunderkind, Virtuose und Publikumsliebling. Das Kamerateam begleitet den phänomenalen Musiker auf seinen Konzertreisen, im Aufnahmestudio und beim Fotoshooting. Den musikalischen roten Faden der Dokumentation bilden Ausschnitte aus einem Konzert im Londoner Roundhouse, dem spektakulären Schauplatz des iTunes-Festival – eine Premiere der besonderen Art, denn mit Lang Lang betritt erstmals ein Klassikkünstler diese Bühne und spielt Werke seines Idols Franz Liszt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 14.12.2014SRF 1
  • Folge 51
    Charles Bradleys Soul erzählt vom Überleben in der Schattenzone des «American Dream». Jedes Lied des geborenen Südstaatlers ist Zeugnis einer beschwerlichen Existenz. In der bereits legendären New Yorker Soul-Küche Daptone Records wurden diese Songs zu kleinen Juwelen.
    Der Film «Charles Bradley – Soul of America» begleitet den hinreissenden Sänger in den letzten, alles entscheidenden Tagen vor dem Erscheinen seines Débuts. Er zeichnet das Porträt eines Menschen, der seine Musik aus der Tiefe seiner Person schöpft, eine bewegende Dokumentation, prallvoll mit Sound und Seele – und ein Film, der Bradleys Erfolg, der ihm seither Konzerte rund um die Welt ermöglicht, begreifbar macht. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 28.12.2014SRF 1

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