Folge 13

  • 13. Ungarn – Die Dohány-Synagoge

    Folge 13 (26 Min.)
    Im 19. Jahrhundert schlossen sich die drei unabhängigen Städte Buda, Óbuda und Pest zur Einheitsgemeinde Budapest zusammen. Im jüdischen Viertel errichtete man unter Anwendung umfangreicher technischer Kenntnisse die berühmteste Synagoge der ungarischen Hauptstadt: die Dohány-Synagoge, auch Große Synagoge genannt. In der zweitgrößten jüdischen Gottesstätte der Welt werden heilige Thora-Rollen aufbewahrt, auf denen alle jüdischen Riten und Zeremonien aufbauen. Zsuzsanna Toronyi vom Ungarischen Jüdischen Museum demonstriert die Einsegnung einer
    Thora-Rolle und erklärt, dass das Judentum eine „Nomadenreligion“ sei, da jederzeit spontan eine Synagoge gegründet werden könne; einzige Voraussetzung für einen Gottesdienst sei die Anwesenheit zehn jüdischer Männer.
    Dann öffnet Frau Toronyi die Tore zu den weitläufigen Archivsälen mit ihren beeindruckenden Sammlungen heiliger Objekte. Schließlich bekommt der Zuschauer einen Einblick in eine Konzertprobe von Iván Fischer. Der Dirigent und Pianist zählt zu den berühmtesten Vertretern der ungarischen jüdischen Kultur. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.01.2019 arte

Cast & Crew

Sendetermine

So. 06.08.2023
05:00–05:25
05:00–
Di. 11.07.2023
16:35–17:05
16:35–
Sa. 08.07.2023
05:05–05:35
05:05–
Fr. 26.03.2021
11:50–12:15
11:50–
Fr. 19.03.2021
03:10–03:35
03:10–
Mi. 10.03.2021
17:20–17:50
17:20–
Mi. 23.01.2019
17:10–17:40
17:10–
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