(1): Es war einmal das Dänemark von Hans Christian Andersen Die mit Weizenfeldern, Gemüsegärten und Schlössern bestandene Insel Fünen gilt als Kornkammer Dänemarks. In dieser ländlichen Idylle kam der weltberühmte Märchenerzähler Hans Christian Andersen zur Welt. Aus seiner Kindheit in den Armenvierteln von Odense und seiner Sehnsucht nach sozialem Aufstieg schöpfte er die Inspiration für berühmte Märchen wie „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ oder „Die kleine Meerjungfrau“. (2): Das Königreich Dänemark Mitten in den bewaldeten Hügeln Jütlands liegen die Runensteine von Jelling. Sie sind Zeitzeugen
der Entstehung der dänischen Monarchie am Ende der Wikinger-Ära. Schon bald wählte die Krone Kopenhagen zur Hauptstadt Dänemarks. Ab Ende des 16. Jahrhunderts regierte der mächtige Christian IV. und trug dazu bei, Kopenhagen zu einer der modernsten Städte seines Königreichs zu machen. (3): Dänemark: Die Insel der Ausgestoßenen Die Inseln Fünen und Seeland im Herzen Dänemarks prägen mit ihren Kanälen und farbenfrohen Häusern das Bild des Königreichs. Als Wiege der dänischen Kultur ist die Gegend auch für ihre Lebensqualität berühmt. Auf dem zwischen den beiden Inseln liegenden Eiland Sprogø sieht man das allerdings anders. (Text: arte)
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