Der Oscar-prämierte Regisseur Asif Kapadia und Co-Regisseur Joe Sabia begleiten Roger Federer während der letzten zwölf Tage seiner aussergewöhnlichen Karriere. Der Film zeigt die Tennislegende von seiner verletzlichsten und ehrlichsten Seite und fängt ein, wie er sich von seinem geliebten Sport und seinen Fans verabschiedet. Federer wurde durch seine Anmut, seinen Spielstil und seine Dominanz zu einer weltweiten Ikone. Er gilt als Michael Jordan oder Tom Brady des Tennissports. Seine Berühmtheit auf und neben dem Platz ist in der Tenniswelt unerreicht. Der Film gewährt einen einmaligen Einblick in das Leben und die Psychologie des Spitzensportlers. Abgesehen von seinen Rivalitäten auf dem Tennisplatz zeigt der Film Roger in seinen intimsten und privatesten
Momenten. Momente, die er während seiner über 20-jährigen Karriere für sich behalten hat. Nun, da er sich endgültig vom Tennis verabschiedet, hat er sich entschieden, diese mit der Welt zu teilen. Im Jahr 2022 verkündete Roger Federer seinen Rücktritt vom Profisport. Verletzungen und die Gewissheit, dass er nie mehr in Topform sein würde, veranlassten ihn dazu. Seit seinem ersten Wimbledon-Sieg im Jahr 1998 hatte er die Tenniswelt dominiert. Interviews mit legendären Rivalen und engen Freunden wie Rafael Nadal, Novak Djokovic und Andy Murray bieten einmalige Einblicke in die Beziehung zwischen diesen unvergleichlichen Stars. Ein faszinierendes und emotionales Porträt eines Mannes, der sich mit dem Ende einer Ära auseinandersetzt. (Text: SRF)