Staffel 2, Folge 1–20

Staffel 2 von „So baut man Traumautos“ startete am 23.01.2016 auf DMAX.
  • Staffel 2, Folge 1
    Die meisten Gründer von Automobilunternehmen hatten einen technischen Hintergrund. Doch Ettore Bugatti stammte aus einer Künstlerfamilie. Die von ihm entworfenen Fahrzeuge gehören zu den schönsten der Welt. 1998 kaufte Volkswagen die Marke und erweckte sie zu neuem Leben – mit dem Veyron, einem Supersportler der Extraklasse. Bei maximaler Leistung saugt der 8-Liter-W16-Motor des Wagens mit vier Turboladern 53 000 Liter Luft pro Minute ein, so viel atmet ein Mensch an fünf Tagen ein und aus. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.01.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 07.08.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 2
    Ein Luxus-Sportwagen benannt nach einem indianischen Windgott: Der Huayra ist das Ergebnis langjähriger Experimente mit Verbundwerkstoffen und aerodynamischem Design. Pagani ist der einzige Autohersteller, der mit titanverstärktem Carbon arbeitet. Deshalb wiegt der Spitzensportler aus Modena nur 1350 Kilo. In Kombination mit einem 730 PS starken Twin-Turbo-V12-Motor sorgt das für jede Menge Fahrspaß. Doch Hightech hat seinen Preis: Das rassige Supercar kann sich garantiert nicht jeder leisten. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.01.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 14.08.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 3
    Rennsport-Gene für die Straße: Das stilistische Vorbild des 4C ist der 33 Stradale von 1967. Als eines der schönsten Autos der Welt steht dieses Modell wie kein Zweites für die Tradition Alfa Romeos. Die in Mailand gegründete Marke ist bereits seit 1911 im Rennsport aktiv. Dort gilt: Form folgt Funktion. Deshalb setzten die italienischen Kfz-Hersteller beim Bau des Flitzers auf ultraleichte Materialien wie Carbon und Aluminium. So erreichte man ein Leistungsgewicht von unter 4 kg/​PS. Ein Wert, der echte Supersportwagen-Qualität hat – und pure Performance verspricht. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.01.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 21.08.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 4
    Ein Lotus-Enkel für Straße und Rennstrecke: Der leichte und agile Caterham Seven ist bekannt für seine exzellenten Fahreigenschaften und seine Beschleunigung. Mit Hinterradantrieb und semi-aktivem Sportfahrwerk kann der Wagen je nach Bedarf entsprechend abgestimmt werden. Die meisten Modelle werden von kompakten Ford-Vierzylindern angetrieben. Der 620R kommt mit 310 PS daher und beschleunigt in weniger als drei Sekunden von null auf hundert. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 250 km/​h. Das kann sich sehen lassen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.01.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 28.08.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 5
    Der neue 3-Wheeler der Morgan Motor Company im englischen Malvern basiert auf dem berühmten Morgan Super Sports aus den Dreißigerjahren. Doch auch wenn das Auto an alte Zeiten erinnert – mit einem Masse-Leistungs-Verhältnis von knapp 200 PS pro Tonne und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/​h ist der Wagen nichts für schwache Nerven. Das Dreirad wiegt nur 525 Kilo und sein 2-Liter-V2-Motor liefert enormes Drehmoment. Der Retro-Flitzer steht für Fahrspaß und diese Folge ist bei der Fertigung hautnah mit dabei. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 04.09.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 6
    Man muss kein Millionär sein, um sich ans Steuer eines Ginetta G40 zu setzen. Der handgefertigte britische Rennwagen ist bereits unter 40 000 Euro zu haben. Die 70 Angestellten des 1958 gegründeten Unternehmens bauen jedes Jahr 300 Fahrzeuge. Mit einem hydraulischen Hubwagen stellen die Autobauer die erste Komponente für die Montage bereit: das Differential. Es ermöglicht, zwei Räder so anzutreiben, dass sie in Kurven unterschiedlich schnell drehen können. Danach folgt der Querlenker. Er kontrolliert die vertikale Bewegung des Rads. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 24.09.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 7
    Ein Leichtgewicht mit V8-Power: Viele Teile des LC470, bis hin zur Verkabelung und den Radmuttern, sind aus Material gefertigt, das in der Luftfahrt zum Einsatz kommt. Deshalb wiegt der US-Retro-Roadster nur 900 Kilo. Der Aufbau des Wagens erlaubt es den Konstrukteuren von Lucra Cars zudem, den Motor mittig im Auto zu platzieren. So erreichen sie eine für Traktion und Handling nahezu ideale Gewichtsverteilung von 53 Prozent auf der Hinter- und 47 Prozent auf der Vorderachse. Das kommt der Fahrdynamik zugute. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereMi 01.10.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 8
    Ein High-Tech-Traum aus den USA: 1981 verlegte General Motors die Produktion der Chevrolet Corvette nach Bowling Green, Kentucky, wo sich das offizielle Corvette-Museum befindet. Dort wird auch eine Büste von Zora Arkus-Duntov ausgestellt. Der aus Belgien stammende Ingenieur machte aus dem amerikanischen Sportwagen in den 50er und 60er Jahren einen Verkaufsschlager. Die siebte Generation des Klassikers wurde mit leichten Materialien wie Aluminium und Carbon komplett neugestaltet. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 02.10.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 9
    Seit 1994 entwickelt und produziert die KTM AG Motorräder für Rennstrecken, Geländepisten und Straßen. Der Motorsport stand bei KTM schon immer im Mittelpunkt. Das Werks-Rennteam hat über 200 WM-Titel und Landesmeisterschaften in den verschiedensten Klassen gewonnen. KTMs einziges Auto ist sehr von den Superbikes der Marke beeinflusst: Es hat einen starken Motor, ein solides Chassis und ein markantes Aussehen. Mit hochmoderner Technik und verblüffender Leistung verkörpert der X-Bow KTMs Vorstellung von Fahrspaß auf vier Rädern. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereFr 21.11.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 10
    2006 sorgte Tesla mit einem Roadster für Aufruhr in der Autowelt. Er war das erste elektrische Serienfahrzeug, das mit einer Akkuladung mehr als 320 Kilometer schaffte. Außerdem beschleunigt der Wagen in 3,7 Sekunden von null auf hundert und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 201 Stundenkilometern. Vom Roadster wurde nur eine Kleinserie produziert. Trotzdem bahnte er den Weg für das Model S. Die meisten Elektroautos basieren auf konventionellen Fahrzeugen. Doch das Model S ist die erste Limousine, die von Grund auf als Elektroauto konzipiert wurde. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.2016DMAXOriginal-TV-PremiereFr 28.11.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 11
    1962 pflanzte Carroll Shelby dem britischen AC Ace einen V8-Motor ein. Die Shelby- Cobra war geboren – ein leistungsstarker Wagen, der in den Sechzigerjahren den Rennsport dominierte. Viele Hersteller haben versucht die Legende nachzubauen, doch nur Superformance bekam eine Lizenz. Der Mark III wird in Südafrika gebaut. Kunden können zwischen verschiedenen Antrieben wählen. Es gibt fertige Einbausätze für Small-Block- und Big-Block-Motoren von Ford. Doch in den Mark III passen auch die 5-Liter-Maschine aus dem Mustang und der 5,4-Liter-V8 aus dem GT500. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereFr 05.12.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 12
    Christian von Koenigsegg gründete seine Firma in den 90ern mit gerade einmal 22 Jahren. Seitdem eilt der Autohersteller von einem Erfolg zum nächsten. 2003 erklärte das Guiness-Buch den CC8S zum leistungsstärksten Auto der Welt und zwei Jahre später holte der CCR den Geschwindigkeitsrekord. Der One:1 wurde nach seiner Leistung von einem Megawatt und einem weiteren einzigartigen Merkmal benannt: seinem Leistungsgewicht von einem PS pro Kilo. Dieser Wert gilt im Automobilbau als der heilige Gral und erklärt, warum der Wagen in 20 Sekunden auf 400 km/​h beschleunigt. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereFr 12.12.2014Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 13
    Die Neuauflage einer Rennsport-Ikone: Der US-Hersteller Superformance baut den GT40 in seinem Werk in Südafrika. Das Auto ist eine originalgetreue Replika des Sportwagens aus den 60er Jahren. Die Geschichte des GT40 ist längst in die Annalen des Automobilbaus eingegangen. In den 50ern und 60ern dominierten europäische Autos die Langstrecken. Bis dahin hatte kein amerikanischer Hersteller jemals das berühmte 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen. Doch dann kam der GT40 und holte vier Siege in Folge. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 22.01.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 14
    Öko-Power aus Zuffenhausen: Dank seines Hybridantriebs ist der Porsche 918 Spyder ein reinrassiger Sportwagen, der sich spritsparend fahren lässt. Der Wagen wurde 2010 als Studie vorgestellt. 2013 startete der Verkauf in einer Kleinserie. Porsche hat den Wagen auf einem Carbon-Monocoque aufgebaut. So ist das Chassis gleichzeitig enorm verwindungssteif und sehr leicht. Zudem setzen die Autobauer verstärkt auf Materialien wie Magnesium und Aluminium. Diese Folge der Serie zeigt, wie ein Meisterwerk auf vier Rädern entsteht. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.05.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 29.01.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 15
    Aston Martin und James Bond: Diese Marken sind ein eingespieltes Team, seit der legendäre DB5 1964 im Blockbuster „Goldfinger“ zu sehen war. Im Laufe der Jahre spielten sechs verschiedene Modelle des britischen Herstellers eine Rolle in den Agentenfilmen. Heutzutage würde sich der Top-Spion ihrer Majestät garantiert für den Vanquish entscheiden. Das Auto hat eine extrem leichte Carbon-Karosserie und eine Acht-Gang-Automatik. Mit seinem leistungsstarken V-12-Motor beschleunigt der Supersportler in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/​h. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.05.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 05.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 16
    Beim Entwurf des Zenvo ST1 am Reißbrett gab es für den Chefdesigner nur eine einzige Vorgabe: ein sportlicher, aggressiver Look. Inspiration fand er in der Tierwelt. Die Kotflügel des Autos sind den Schultern einer kauernden Löwin nachempfunden, während die Form der Scheinwerfer an ein Adlerauge erinnert. Diese Linienführung spiegelt die brachiale Power des dänischen Sportwagens wider, dessen V8-Motor mit Turbo- und Kompressoraufladung über 1100 PS leistet. Damit erreicht der Zenvo eine Spitzengeschwindigkeit von 375 km/​h. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.05.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 12.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 17
    Der BMW-Vierzylinder ist ein Wahrzeichen der Münchener Skyline. Der Hauptsitz des Autoherstellers ist architektonisch eindrucksvoll. In unmittelbarer Nähe können Besucher zudem in der BWM-Welt die neuesten Fahrzeugmodelle bewundern, wie den i8. Viele Elektroautos wurden für einen Verbrennungsmotor konstruiert und mit Batterien und E-Motoren umgerüstet. Der i8 dagegen trägt nicht umsonst den Slogan „Born electric“. Aber dank seiner Beschleunigung von null auf 100 km/​h in nur 4,4 Sekunden steht der Flitzer herkömmlichen Supersportwagen in nichts nach. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.03.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 19.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 18
    1992 läutete McLaren mit dem F1 eine neue Generation von Supersportwagen ein. Die Autobauer ließen bei der Entwicklung des Flitzers im englischen Surrey ihre Rennstreckenerfahrung mit einfließen und schufen das bis heute schnellste Serienfahrzeug mit Saugmotor. Der 650S führt das Motorsport-Erbe fort. Es gibt ihn als Coupé oder Roadster. Der Biturbo-V8-Mittelmotor sorgt für raketengleichen Antrieb: Das Auto beschleunigt in nur drei Sekunden von null auf 100 km/​h und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 333 Stundenkilometern. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.05.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 26.02.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 19
    Retro-Look und Monster-Power: Der Falcon F7 wird in Holly, Michigan, produziert – in der Nähe der „Motor City“ Detroit. Mit seinem Biturbomotor beschleunigt der Flitzer in weniger als drei Sekunden von null auf 100 km/​h. Das Auto kombiniert zahlreiche Merkmale bahnbrechender Supersportwagen. Die keilförmigen Scheinwerfer zollen Vorbildern aus den 80ern Tribut, während die Nase an einen Lamborghini und das Heck an einen Ferrari erinnern. Zudem haben sich die amerikanischen Autobauer von Kampfflugzeugen der US Air Force inspirieren lassen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.05.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 12.03.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 2, Folge 20
    1978 wurde Mario Andretti mit dem Lotus 79 Formel-1-Weltmeister. Zudem waren die englischen Autobauer maßgeblich an der Einführung von Carbon-Monocoques im Rennsport beteiligt. Ganz im Einklang mit der hauseigenen Design-Philosophie: mehr Tempo durch weniger Gewicht! Auch die aktuellen Straßenfahrzeuge von Lotus, wie zum Beispiel die Elise, der Evora und die Exige, bleiben dieser Devise treu. In der „Lotus Driving Academy“ können Hobby-Rennfahrer das Fahrverhalten der superschnellen Sportwagen auf Herz und Nieren prüfen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.05.2016DMAXOriginal-TV-PremiereDo 19.03.2015Science Channel U.S.

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