Ross Kemp: Extreme World

Ross Kemp reist in die Ukraine, um zu erfahren, wie sich die extreme Rechte im Land nach dem Bürgerkrieg mit Rebellen aus dem Donezbecken formiert hat. (Text: kabel eins Doku)

Heute bringen Ross und seine Crew in Erfahrung, wie sich das Leben der Südafrikaner seit dem Ende der Apartheid verändert hat. (Text: kabel eins Doku)

Ross Kemp begibt sich auf eine Route, die von Amnesty International als die gefährlichste der Welt bezeichnet wird. Er startet in San Pedro Sula (Honduras), der gefährlichsten Stadt der Welt, und schließt sich verzweifelten Migranten an, die als blinde Passagiere auf einem Güterzug in die Freiheit reisen wollen. (Text: kabel eins Doku)

Ross Kemp besucht Übergangslager rund um die Hafenstadt Calais, um mit Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak und dem Sudan zu sprechen, die alles aufgegeben haben, um in Großbritannien ein neues Leben ohne ständige Angst anfangen zu können – sollte ihnen Asyl gewährt werden. (Text: kabel eins Doku)

Ross reist nach Memphis, um dort die Gang-Kultur unter die Lupe zu nehmen. Inwiefern trennen sich hier schwarze und weiße Mitglieder in der Gemeinde? Er spricht mit den Anwohnern über ihre Situation inmitten dieser Konflikte und stößt auf viel Angst und Isolation. (Text: kabel eins Doku)

Ross taucht ein in die Welt australischer Biker Gangs. Die Regierung reagiert und bekämpft das organisierte Verbrechen mit aller Gewalt. (Text: kabel eins Doku)

Ross bleibt heute in seiner Heimat und besucht heruntergekommene Städte an Englands Küste. Einst strömten viele Touristen dorthin, um in den Resorts billig Urlaub zu machen. Mittlerweile kommt niemand mehr. Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg und Drogenmissbrauch dominieren nun die einstigen Wohlfühlorte. Ross will herausfinden, wie man diese Gegenden wieder zum Blühen bringt. (Text: kabel eins Doku)