Folge 3

  • Sendung vom 29.09.2016

    Folge 3
    Schleichender Wandel: Heimische Bäume sterben aus Gemütlich eine Maß unterm Kastanienbaum trinken? In ein paar Jahrzehnten gehört diese heimelige Biergartenidylle womöglich der Vergangenheit an. Unsere Stadtbäume kränkeln nämlich immer häufiger. Klimawandel und Immissionsstress sind für Kastanien, Eichen, Eschen oder Pappeln der Todesstoß. Davon sind bayerische Forscher überzeugt und suchen nach dem robusten Klimabaum, der sowohl große Hitze als auch Spätfrost übersteht. Amerikanische Lederhülsenbäume, chinesischer Gingko oder die Hopfen-Buche aus Südosteuropa passen sich den Bedingungen viel besser an.
    Steht uns also eine grüner Kulturwandel bevor?Acker-Krimi: Mysteriöse Mais-Anschläge in Schwaben Den Bauern im Landkreis Donau-Ries wird seit einiger Zeit vor jeder Ernte Angst und Bange: Ein Unbekannter steckt Metallstangen in Maisfelder, die dann bei der Ernte in den Maishäcksler geraten und Schäden bis zu 80.000 Euro anrichten. Und die Polizei tappt im Dunkeln. Der Täter muss sich auskennen, denn die Stangen sind aus Edelstahl, das von den eingebauten Metall-detektoren der Erntemaschinen nicht erkannt wird.
    Erst gestern hat er wieder zugeschlagen. Russisch Roulette im Mais-Feld. Denn nicht nur der Sachschaden ist groß: Die zerhäckselten Metallteile können zu lebensgefährlichen Wurfgeschossen werden. Wer will den Bauern auf diese Weise schaden? • Beziehungskrise: Die CSU und die
    Kirche Generalsekretär Scheuers Zitat vom „ministrierenden Senegalesen“, den man nicht mehr abschieben kann, hat vor allem in Kirchenkreisen große Empörung ausgelöst. Ein Schlag ins Gesicht aller um Integration bemühten Christen, heißt es vor allem bei ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern.
    Aber auch viel Lob hat der Generalsekretär für seine polemischen Worte bekommen. Nach dem Motto: Endlich spricht mal jemand Klartext. Ist die CSU auf Stimmenfang am rechten Rand? Quer beleuchtet das Verhältnis zwischen Glaube und Politik in Bayern und eine CSU, die scheinbar das Gespür für das „C“ im Namen verloren hat. Park verbannt Radler: Schlösserverwaltung in der Kritik Seit diesem Sommer patrouilliert im Park Schönbusch in Aschaffenburg ein privater Sicherheitsdienst. Der Grund: Besucher werden auf die neue Parkordnung aufmerksam gemacht.
    Radfahren ist nicht mehr gestattet, grillen schon gleich gar nicht. Sogar Jogger werden von Ordnern ermahnt – wegen „zu schnellen Laufens“. Der Schönbusch-Park wird offenbar zu exzessiv genutzt. Dadurch werde er abgenutzt, so die Schlösser- und Seenverwaltung in München. Doch der Weg durch den Park ist die Hauptverbindungsstrecke für Radfahrer zwischen Aschaffenburg und dem Nachbarort Großostheim, ein neuer Fahrradweg ist erst in Planung. Radfahrer sind aufgebracht. Schließlich ist der Park seit jeher ein „Volksgarten“. Aber in Aschaffenburg nur noch für Fußgänger. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Do. 29.09.2016 BR

Sendetermine

So. 02.10.2016
18:30–19:15
18:30–
Sa. 01.10.2016
13:15–14:00
13:15–
Fr. 30.09.2016
04:55–05:45
04:55–
Do. 29.09.2016
20:15–21:00
20:15–
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