D 1997–2008
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Polylux auf DVD & Blu-ray
Polylux – Community
Trekker (geb. 1972) am
Vielleicht war es einfach nur ein unglücklicher Zufall, dass ich ausgerechnet in einer wirklich miesen Sendung von Polylux reinzappte, aber was ich da zu sehen bekam, war ein derart pseudo-reaktionärer Unfug verpackt in absolut abgeschmackter Satire, dass mir dabei die Galle hochkam.
Entweder war die Sendung wirklich nur ein Ausrutscher, oder die Produktion will rücksichtslos mit aller Bild- und Wortgewalt eines der ungezogenen Geisteskinder dieser unpersönlichen und schnelllebigen Zeit sein.
Ich kann mich aber dunkel daran erinnern, Polylux schon mal gesehen zu haben, ohne das mir derart schlecht wurde. Vielleicht war es wirklich nur Pech.Heinz-Harald (geb. 1989) am
Ohne Manne Dumke ist die Sendung nix mehr Wert! :(
Polylux – News
- rbb feiert 30. ORB-Geburtstag mit „Bio’s Bahnhof“ und Co.
- Auch „Musikantenscheune“ und „Polylux“ werden noch einmal gezeigt ()
- Tita von Hardenberg übernimmt Theatermagazin“Foyer“
- Ex-„Polylux“-Moderatorin feiert TV-Comeback ()
- Eigenes Popkultur-Magazin für Katrin Bauerfeind
- Gespräche „fernab der Eintönigkeit von Talkshows“ ()
- „Polylux“ verabschiedet sich am Donnerstag
- Letzte Folge des Zeitgeistmagazins nach fast 12 Jahren ()
- Auch Bayerischer Rundfunk streicht aus Sparzwang
- Drei TV-Sendungen betroffen ()
- Rettungsanker für „Polylux“
- Sendung soll auf anderem Sender fortgesetzt werden ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):1997–2000 (ORB); seit 2000 (ARD). Halbstündiges Zeitgeistmagazin mit Tita von Hardenberg, das einen ungewöhnlichen Blick auf die skurrilen und ernsten Dinge des modernen Lebens wirft.
Neben satirischen Beiträgen und Reportagen sind Straßenumfragen von Carsten van Ryssen fester Bestandteil der Sendung. Van Ryssen stiftet mit Vorliebe Rentner auf dem Alexanderplatz zu entlarvenden Monologen an. Währenddessen imitiert er Haltung und Tonfall seiner Gesprächspartner und ruft, wenn einer seine Empörung ins Mikro bellt, auch gern ein „Wuff“ dazwischen.
Die Sendung Polylux ging aus dem Magazin „Tip TV“ im Dritten Programm des SFB hervor. Sie war in ihrer Themenwahl und mit ihren schnell geschnittenen Beiträgen für die ARD ungewöhnlich modern, großstädtisch und jung. Sie lief über mehrere Jahre im ORB und seit April 2000 sehr spät nachts, eigentlich eher früh morgens, auch schon im Ersten. Ab Januar 2001 wurde die Reihe auf montags um Mitternacht vorverlegt und bekam dort den Untertitel „Das Letzte vom Ersten“. Ab Herbst 2004 positionierte sie sich neu als „Hauptstadtbeobachter“ mit stärkerem Schwerpunkt auf Berliner Themen. Sendeplatz war jetzt mittwochs um 23:45 Uhr, ab Januar 2005 donnerstags um 23:30 Uhr.
Als Schwangerschaftsvertretungen für Tita von Hardenberg moderierten 2002 ein Vierteljahr lang Steffen Hallaschka und 2004 Jörg Thadeusz. „Polylux“ ist das ostdeutsche Wort für „Overheadprojektor“.
Neben satirischen Beiträgen und Reportagen sind Straßenumfragen von Carsten van Ryssen fester Bestandteil der Sendung. Van Ryssen stiftet mit Vorliebe Rentner auf dem Alexanderplatz zu entlarvenden Monologen an. Währenddessen imitiert er Haltung und Tonfall seiner Gesprächspartner und ruft, wenn einer seine Empörung ins Mikro bellt, auch gern ein „Wuff“ dazwischen.
Die Sendung Polylux ging aus dem Magazin „Tip TV“ im Dritten Programm des SFB hervor. Sie war in ihrer Themenwahl und mit ihren schnell geschnittenen Beiträgen für die ARD ungewöhnlich modern, großstädtisch und jung. Sie lief über mehrere Jahre im ORB und seit April 2000 sehr spät nachts, eigentlich eher früh morgens, auch schon im Ersten. Ab Januar 2001 wurde die Reihe auf montags um Mitternacht vorverlegt und bekam dort den Untertitel „Das Letzte vom Ersten“. Ab Herbst 2004 positionierte sie sich neu als „Hauptstadtbeobachter“ mit stärkerem Schwerpunkt auf Berliner Themen. Sendeplatz war jetzt mittwochs um 23:45 Uhr, ab Januar 2005 donnerstags um 23:30 Uhr.
Als Schwangerschaftsvertretungen für Tita von Hardenberg moderierten 2002 ein Vierteljahr lang Steffen Hallaschka und 2004 Jörg Thadeusz. „Polylux“ ist das ostdeutsche Wort für „Overheadprojektor“.
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