52 Folgen, Folge 19–36

  • Folge 19 (25 Min.)
    Aus Versehen zerschlägt Pinocchio die Geige seiner Freundin Anna. Er überredet Geppetto, eine neue Geige zu bauen. Pinocchio kommt an einem tausendjährigen Ahorn vorbei. Als der Baum plötzlich vom Blitz getroffen wird und stirbt, nimmt Pinocchio einige Holzstücke von dem Baum mit nach Hause und Geppetto macht daraus eine lustig aussehende Geige. Anna weist die merkwürdige Ersatzgeige zurück und Pinocchio bleibt darauf sitzen. Als Pinocchio auf seiner Geige spielt, um einige Leute aufzuheitern, geschieht ein Wunder.
    Die schönste Musik erklingt aus dem Instrument, es fällt wieder Regen und die Ernte wird gerettet. Als Pinocchio aber für Geld spielt, kann er der Geige nur schreckliche kreischende Töne entlocken. Als Pinocchio erfährt, dass die Tochter des Königs schwer krank ist, bietet er an, sie mit seiner Musik zu heilen. Er zieht den Bogen über die Saiten, und eine wunderschöne Musik erklingt. Die Prinzessin erholt sich von ihrer Krankheit, der König und sein Hofstaat sind hocherfreut, und Pinocchio wird als Held gefeiert. (Text: SWR)
  • Folge 20 (25 Min.)
    Pinocchio erhält von seinem Vater eine Zaubergeige, die dem Spieler jedes Geschenk bringt, das er erbittet. Während er dem König und der hübschen Prinzessin eine wunderschöne Musik vorspielt, beschließt der König, die Geige zu behalten, um Gold und Waffen dadurch zu erlangen. Die Geige weigert sich jedoch und verhöhnt und beleidigt den König. Wutentbrannt wirft er Pinocchio ins Gefängnis und beginnt nach dem Geigenbauer zu suchen. Pinocchio hat genug von den erfolglosen Versuchen des Königs, der Zaubergeige etwas zu entlocken, und beschließt, den maßlosen Herrscher zu entthronen.
    Der Plan wird durchkreuzt, als Pinocchio das Instrument wiederbekommt und gegen einen feindlichen General und seine Truppe richtet. Das Königreich wird gerettet, aber Pinocchio und sein Vater beschließen, die Geige zu verbrennen, damit sie nicht von anderen bösen Männern missbraucht werden kann. Aus ihrer Asche entspringen junge Triebe, die wieder zu einem Baum heranwachsen werden, aus dem eines Tages eine neue Zaubergeige gebaut werden kann. (Text: SWR)
  • Folge 21 (25 Min.)
    Drei Jungen überreden Pinocchio, mit ihnen eine Floßfahrt zu unternehmen, um nach einem versunkenen Piratenschatz zu tauchen. Gegen den Rat seiner Freundin Anna geht er mit, doch ein Sturm bringt das Floß beinahe zum Kentern. Auf Drängen der drei Jungen bindet sich Pinocchio dann ein Seil um den Bauch, taucht ins Meer hinunter, ergreift den Schwanz eines großen Fisches und lässt so das Floß zu der Insel schleppen, vor der sich der Schatz befindet. Pinocchio taucht hinab und findet ein altes Papierschiff. Bevor er jedoch mit dem Schatz wieder auftauchen kann, wird er von einem riesigen Fisch verschluckt. Alle glauben, es müsse wohl Pinocchios Idee gewesen sein, auf Schatzsuche zu gehen. In der Zwischenzeit hat Pinocchio den Fisch getötet und feiert ein Wiedersehen mit Gepetto. (Text: SWR)
  • Folge 22 (25 Min.)
    Der Wunderdoktor ist mit seinem Zaubertrank auf dem Weg zu Pinocchios Dorf. Während er eine neue Flasche von seinem Elixier mischt, wird versehentlich etwas davon verschüttet und verdunstet an der Luft. Dadurch geraden die Waldbewohner in Gefahr, und sie wenden sich an Pinocchio um Hilfe. Pinocchio findet heraus, dass Dr. Kummer sich in der alten Mühle niedergelassen hat. Er bittet ihn, eine Formel zu erfinden, der ihn aus einer Holzpuppe in einen richtigen Jungen verwandelt. Als Gegenleistung für diesen Gefallen erklärt sich Pinocchio bereit, für den Doktor zu arbeiten. Als er aber sieht, in welche Gefahr die Leute in seinem Dorf durch den Zaubertrank gebracht wurden, wird ihm klar, wie dumm er gewesen ist. (Text: SWR)
  • Folge 23 (25 Min.)
    Pinocchios Vater gibt ihm seine letzte Kupfermünze und schickt ihn zum Bäcker, um einen Laib Brot zu holen. Pinocchio kauft für das Geld jedoch ein Eichhörnchen und vergisst vollkommen, dass er eine Besorgung machen sollte. Die Käfigtür springt auf, und das kleine Tier ist frei. Es läuft zurück zu seiner Mutter, und die gibt Pinocchio ein Goldstück zur Belohnung, weil er ihr Kind zurückgebracht hat. Drei böse Gestalten überreden Pinocchio, wenn er es geschickt anfinge, werde er in einer Woche ein sehr reicher Mann sein. An dem Baum wachsen wirklich goldene Blätter, doch sogleich werden die Leute gierig und beschließen den Baum abzuholzen, um den Reichtum zu finden, der in seinem Stamm stecken muss. Aber da verwandelt sich alles Gold, das sie gesammelt haben, in welke Blätter, und sie stehen ohne einen Pfennig da. Auf dem Weg nach Hause begegnet Pinocchio dem kleine Eichhörnchen, und das gibt ihm seine alte Kupfermünze zurück. Diesmal geht er direkt zum Bäcker. (Text: SWR)
  • Folge 24 (25 Min.)
    Als der Zirkus in der Stadt ist, begegnet Pinocchio einer Meerjungfrau. Er ist fasziniert, denn er glaubt, sie sei in Wirklichkeit ein Fisch, der dabei ist, sich in einen Menschen zu verwandeln. Unerwartet fleht sie ihn an, sie zu befreien. Pinocchio hilft ihr, zum Fluss zu fliehen, und beide werden vom Zirkusdirektor verfolgt. Pinocchio verspricht ihr, sie sicher nach Hause zu bringen, wenn sie ihm das Geheimnis verrät, wie man ein Mensch wird. Pinocchio und die Meerjungfrau schwimmen zur Mündung des Flusses, verfangen sich jedoch in einem Netz. Pinocchio überredet eine Krabbe, mit ihren Scheren das Netz zu zerschneiden und sie zu befreien. Diesmal schwimmen sie hinaus ins Meer und flüchten sich in die Behausung der Meerjungfrau. Als Pinocchio das Geheimnis wissen will, da er die Meerjungfrau ja nun sicher nach Hause gebracht hat, gesteht die Meerjungfrau ein, dass sie ihm das Versprechen nur gegeben hat, um ihr Leben zu retten. In Wahrheit gibt gar kein Geheimnis. (Text: SWR)
  • Folge 25 (25 Min.)
    Eine Meerjungfrau hatte Pinocchio versprochen, ihm zu sagen, wie er ein Mensch werden könne, wenn er sie vor einem bösen Zirkusbesitzer retten würde. Aber nun, angestachelt von geldgierigen Piraten, glaubt Pinocchio, die Meerjungfrau habe ihn angelogen. Deswegen stimmt er zu, sich dem Piraten Kid und seinen Leuten anzuschließen, um den verborgenen Schatz der Meerjungfrau zu finden. Pinocchio lernt den Wert der Treue kennen, als die Meerjungfrau und das ihr treu ergebene Ungeheuer, die Seegurke, Pinocchio vor den Piraten und dem Zirkusdirektor retten. Diese haben sich gegen ihn gewandt. Pinocchio seinerseits verspricht der Meerjungfrau, niemals ihr Geheimnis zu verraten. (Text: SWR)
  • Folge 26 (25 Min.)
    Pinocchio erfährt von einem seltenen Kraut, das seinen schwerkranken Vater heilen kann. Gemeinsam mit seinem treuen Freund, der Grille, macht er sich auf den Weg, um auf dem Schlangenberg nach dem Kraut zu suchen. Der Berg ist nach der wilden, dreiköpfigen Schlange benannt, die dort seit hundert Jahren lebt. Drei Rivalen von Pinocchio beschließen, das Kraut zuerst zu finden und dem Vater gegen eine Belohnung zu bringen. Pinocchio versucht, seinen drei Rivalen zu helfen, findet sich aber statt dessen im Bauch der Schlange wieder, wo seine Fee ihn beschwört, die Hoffnung nicht aufzugeben. Durch seinen Einfallsreichtum kann Pinocchio die Schlange und seine Rivalen überlisten und rettet so seinen lieben Vater. (Text: SWR)
  • Folge 27 (25 Min.)
    Pinocchio läuft über die Wiese und verspricht Liena, eines Tages wie ein Vogel am Himmel zu fliegen. Aber Pepo, eine junge Krähe, lacht darüber und schlägt Pinocchio vor, sich von seinem Vater Flügel machen zu lassen. Bevor Pinocchio am nächsten Tag Pepo von dem bösen Bauern befreit, der ihn gefangengenommen hatte, nimmt Pinocchio ihm das Versprechen ab, ihm das Fliegen zu lehren. Pepo nimmt Pinocchio mit zum Krähenkönig. Nachdem Pinocchio versprochen hat, die Regeln des Krähenkönigs zu beachten und eine Zauberkugel geschluckt hat, kann er tatsächlich fliegen. Aber er bricht das Versprechen, das er dem Krähenkönig gegeben hat, und gerät am Himmel in große Bedrängnis. Sogar Liena ist in Gefahr. Durch seine Schwierigkeiten lernt Pinocchio, dass es am besten ist, sein Wort zu halten, und da seine beiden Beine wertvoll genug sind. (Text: SWR)
  • Folge 28 (25 Min.)
    Als Herr Jonathan, ein einbeiniger Kapitän und alter Freund von Pinocchios Vater, zu Besuch kommt, zerbricht Pinocchio beim Spielen Jonathans Stock. Der Vater entschuldigt sich für seinen Sohn und repariert den Stock. Der weise alte Alfred erzählt den Kindern von einer Zauberquelle, in der alles größer wird. Pinocchio glaubt, das Wasser der Zauberquelle könnte ihn zu einem richtigen Jungen machen, und ist entsetzt, als er feststellt, dass er in einen Baum verwandelt wird! Von einer guten Fee hört Pinocchio, dass er dafür bestraft wird, dass er kein Vertrauen hat und mit dem Eigentum anderer nicht achtsam umgeht. Als Pinocchio mit dem Baumstamm – seinem Körper – von Bord gefallene Kinder auffängt und vor dem Ertrinken rettet, erhält er zur Belohnung seinen ursprünglichen Holzkörper zurück. (Text: SWR)
  • Folge 29 (25 Min.)
    Pinocchio und sein Freund Franko kommen an einem Wagen vorbei, der von einem bösen Räuber und seiner Bande aufgehalten wird. Bevor sie das Dorf warnen können werden die Jungen eingefangen. Der Räuber erklärt sich bereit, sie am Leben zu lassen, wenn Pinocchio und Franko sich seiner Bande anschließen. Als die Fee Pinocchio auf den Kopf zusagt, er habe sich den Räubern nur angeschlossen, um ein Mensch zu werden, leugnet er – und es wächst ihm eine lange Nase. Um zu beweisen, dass er die Wahrheit sagt, versuchen Pinocchio und das Mädchen zu entkommen. Sie werden aber erwischt, und der Räuber beschließt, die „sprechende Puppe“ zu verkaufen. Als die ängstlichen Dorfbewohner Pinocchio nicht zu Hilfe kommen, muss er allein gegen die Räuber angehen. (Text: SWR)
  • Folge 30 (25 Min.)
    Von einem bösen Zirkusbesitzer gefangen, muss Pinocchio zusammen mit Willy und Jack ihrem bösen Herrn zu Gefallen im Zirkus auftreten. In der Zwischenzeit macht sich Pinocchios Vater auf, um seinen Sohn, die Holzpuppe, wiederzufinden. Pinocchio muss alles tun, was ihm befohlen wird, den Clown spielen und einen Boxkampf gewinnen, aber bald entdeckt er, dass er trotz seines traurigen Gesichts das Publikum mit seinen Mätzchen zum Lachen und Klatschen bringen kann, und er erkennt, was für ein wirklicher Clown er ist. (Text: SWR)
  • Folge 31 (25 Min.)
    Der böse Zirkusdirektor lenkt seinen Wagen in die große Stadt; im Innern des Wagens grübeln Pinocchio und seine Freunde, die Tiere, über ihre Zukunft nach. Als Pinocchio beschließt zu fliehen, stimmen die anderen zu, ihm zu helfen. In Wirklichkeit aber wollen sie, dass Pinocchio gejagt und eingefangen wird, damit sie in dem allgemeinen Durcheinander entkommen können. Ihr Plan scheitert jedoch, und auch sie werden zusammen mit Pinocchio im Wagen des Zirkusdirektors angebunden. Auch Pinocchios Vater macht sich auf den Weg in die große Stadt, um seine Holzschnitzereien zu verkaufen und sich Geld für seine Suche nach Pinocchio zu verdienen. Pinocchio und er wissen nicht, wie nah sie einander sind, als der Wagen des Zirkusdirektors am Verkaufsstand des Vaters vorbeifährt. (Text: SWR)
  • Folge 32 (25 Min.)
    Als der Zirkusdirektor Pinocchio zwingt, vor einer geizigen Menge seine Marionettenkunststücke vorzuführen, interessiert sich ein reicher Herr für den Zirkusdirektor und seine „Vorstellung“ und lädt ihn in sein Herrenhaus ein. Unter den „wachsamen“ Augen des Hundes vom Zirkusdirektor, versuchen Pinocchio und die anderen zu fliehen, machen dabei jedoch den teuren Wagen des reichen Herrn kaputt. Am nächsten Tag sieht Pinocchios Vater auf seiner Suche nach Pinocchio den zusammengebrochenen Wagen und bietet dem reichen Herrn an, ihn zu reparieren. Pinocchios Vater erfährt, dass der Zirkusdirektor und seine Marionetten nach Afrika gehen wollen. Er kommt zu spät zu dem Schiff, das Pinocchio aufs Meer hinausbringt. Dort muss dieser viele Gefahren überstehen, darunter auch ein Seeungeheuer. (Text: SWR)
  • Folge 33 (25 Min.)
    Vor der Küste von Afrika zieht das kleine Mädchen Alice Pinocchio aus dem Meer. Es gibt zwar einen Puppenschnitzer im Dorf, doch Pinocchio weiß, dass nur sein Vater seinen verletzten Arm reparieren kann. Alice, Dennis und die anderen Kinder nehmen Pinocchio mit zu Dennis’ Vater, der nicht nur Pinocchio heilt, sondern alle Spielzeuge, die die Kinder kaputtgemacht haben. Pinocchio verlässt die fröhlichen Dorfbewohner, um seinen Vater zu finden – ohne zu wissen, dass der böse Zirkusbesitzer dicht hinter ihm ist. (Text: SWR)
  • Folge 34 (25 Min.)
    Der Zirkusdirektor hat Pinocchio gerade wieder eingefangen, als sein Vater die beiden findet. Der König hält Pinocchio für ein merkwürdiges Ungeheuer. Er befiehlt, ihn auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, und wirft seinen Vater ins Gefängnis. Doch da tritt Seine Ehrwürden der Oberpriester auf und verkündet, Pinocchio sei ein „Botschafter der Götter“. Er sei zu ihnen gesandt worden, um allen Glück zu bringen. In Wirklichkeit benutzt der Oberpriester Pinocchio, um Opfer dargebracht zu bekommen, mit denen er vielleicht seine blinde Tochter heilen kann.
    Als Sophia ihren Vater bittet, Pinocchio freizulassen, hört er mit an, warum der Oberpriester ihn braucht. Als der Rivale des Oberpriesters die Dorfbewohner überzeugt, dass der Oberpriester sie überlistet hat, macht sich die wütende Menge auf, ihn zu suchen. Pinocchio, in Sorge um Sophia, erscheint in den Kleidern des Oberpriesters am Altar und warnt die Leute, dass sie bestraft werden, wenn sie anderen wehtun. Wegen seiner guten Tat lässt die Fee auf Pinocchios Nase ein Heilkraut wachsen, das Sophia von ihrer Blindheit erlöst. (Text: SWR)
  • Folge 35 (25 Min.)
    Pinocchio und sein grausamer Boss geraten in einen Tornado und suchen in einer alten Pyramide Zuflucht. Der geldgierige Zirkusdirektor will nach Diamanten suchen, aber im Innern der Schatzkammer entdecken sie ein Grab, das von Aliens bewacht wird. Vater Alien wirft dem Zirkusdirektor sofort in den Kerker, aber seinem Sohn gefällt Pinocchio, und bald werden sie Freunde. Chron würde gern wie andere Jungen sein und überredet Pinocchio, ihn das Spielen zu lehren. Er beschließt, das Grab zu verlassen und in der Welt draußen zu leben. Als Vater und Mutter Alien entdecken, dass ihr Sohn nicht mehr da ist, machen sie sich auf die Suche nach ihm. Chron kehrt in das Grab zurück und schwört, dort weiter Wache zu halten. Pinocchio zieht weiter, um seinen vermissten Vater zu suchen. (Text: SWR)
  • Folge 36 (25 Min.)
    Im Wald freundet sich Pinocchio mit einem Löwen an. Dieser sagt ihm, er brauche vor allem Mut um sein Ziel ein Mensch zu werden zu erreichen. Pinocchio kommt in ein Dorf, in dem Tiere wohnen, die früher einmal Menschen waren. Sie wurden von einem bösen Zauberer in Tiere verwandelt, der sie mit einem Fluch belegte und ihre geliebte Prinzessin in den Kerker warf. Nun steht Pinocchio vor einer wirklichen Mutprobe. Wenn er den bösen Zauberer überlisten kann, werden die Tiere wieder zu Menschen und können ihre schöne Prinzessin befreien. Pinocchio muss allen Mut zusammennehmen, um den bösen Zauberer zu überlisten. Er macht den beiden weis, er habe den Mond verschwinden lassen. Dann verwandelt er den Zauberer in einen Eisblock. Die Prinzessin wird befreit und ihre Untertanen werden wieder in Menschen verwandelt. Die Prinzessin und ihre Untertanen feiern ein fröhliches Wiedersehen und sind Pinocchio mit seinem Mut auf ewig dankbar. (Text: SWR)

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