Pia und die wilde Natur

Pia durchwandert die Sahara auf der Suche nach Tieren, die mit cleveren Überlebenstricks der extremen Hitze und Trockenheit trotzen. Sonne, Sand und Staub – viel mehr gibt es in der Sahara nicht, stimmt’s? Nein! Auf dem Kamelrücken schaukelt Pia durch die Dünen und lernt Lebewesen kennen, die es sich in einem der lebensfeindlichsten Orte der Welt so richtig gemütlich gemacht haben. Warum schlängelt die Sandviper seitlich durch die Wüste? Wieso funktionieren die Ohren des Fenneks als Klimaanlage? Und was hat es mit den extralangen Wimpern der Dromedare auf sich? (Text: ARD)

In der Elbmündung gibt es für Pia eine abenteuerliche Aktion nach der anderen. Zuerst geht es per Boot zu einem „Ohr unter Wasser“. Was Pia da wohl hört? Vielleicht Deutschlands einzigen Wal. Dann geht es auf Krabben-Jagd. Pia soll die Wollhandkrabbe stoppen, bevor sie sich noch mehr verbreitet und den Lebensraum gefährdet. Als letzte Station besucht Pia die Elbinsel Pagensand und entdeckt dort besondere Tiere und Pflanzen. (Text: KiKA)

Magische Mangroven: Tierreporterin Pia ist heute mit dem Boot unterwegs im größten Mangrovengebiet der Welt: den Sundarbans in Indien. Auf der Bootssafari erfährt sie, dass es hier schwimmende Tiger gibt. Sie ist auf der Suche nach einem riesigen Krokodil, muss einer vom Aussterben bedrohten Schildkrötenart helfen und lernen, wie ein Schlammspringer zu hüpfen. Ob ihr das gelingt? Seht selbst! (Text: KiKA)

Tierreporterin Pia ist im indischen Dschungel auf Safari-Tour unterwegs. Ihr begegnen Affen, Hirsche und Riesenhörnchen. Eigentlich sucht sie aber nach der größten Katze der Welt, dem bengalischen Tiger! Ob ihr einer begegnet? Auf ihrer Reise erfährt sie auch, dass das bei uns als Terrassenpflanze beliebte Wandelröschen den Dschungel in Gefahr bringt. (Text: KiKA)

Pia schaut sich heute im Steinbruch um. Obwohl hier gesprengt und gebaggert wird und es tierisch laut ist, haben sich verschiedene Tierarten genau diesen Lebensraum ausgesucht. Denn hier sind sie ungestört und haben vom Fels aus einem guten Überblick. Sie finden Pfützen zum Wohlfühlen und warme Steine zum Sonnenbaden. Pia hilft bei einer Uhu-Beringung, sucht nach den Raupen des seltenen Apollo-Falters und füllt eine Wasserstelle für Kreuzkröten. (Text: KiKA)

Pias Expedition führt sie in einen Lebensraum, der genauso abenteuerlich ist, wie ihre sonstigen exotischen Ziele: den heimischen Garten! Wenn man genau hinsieht und weiß, worauf man achten muss, kann man auch hier seltene, skurrile und faszinierende Lebewesen entdecken. Ein Naturgarten ist eine kleine Wildnis, in der Drachen leben und sogar Gold zu finden ist! (Text: KiKA)

Pia erkundet im Frühsommer mit zwei Rangerinnen in der Rhön eine Landschaft, die noch mit dichten Hecken bewachsen ist. Und dort tummeln sich rätselhafte Lebewesen. Pia soll ein Tier finden, das seine Beute aufspießt. Und auch der „kleinste Schläfer“ wohnt gerne in der Hecke. Um ihm auf die Spur zu kommen, muss Pia aber erst mal die richtige Nuss finden. Im Herbst reifen in heimischen Feldhecken allerlei Beeren und Früchte. Pia sucht die Zutat für ein natürliches Juckpulver. Ob es auch richtig juckt, wird sie selbst herausfinden. (Text: KiKA)