Paula und die wilden Tiere Folge 53: Die bunten Vögel Costa Ricas
Folge 53
Die bunten Vögel Costa Ricas
Folge 53 (25 Min.)
Heute wird es bei „Paula und die wilden Tiere“ kunterbunt und vogelwild: zu bestaunen gibt es rote Papageien, grüne Papageien, blaue Federn, gelbe Federn, die farbenfrohsten Amazonenpapageien, Regenbogentukane, Fischertukane und Arassaritukane. Ein verschmuster Stirnvogel schließt Paula ganz besonders in sein Herz.Um einen Blick auf die buntesten Vögel Costa Ricas zu werfen, reist Paula um die halbe Welt und an zwei Ozeane. An der Karibikküste bestaunt sie in der Tierstation Jaguar Rescue Center Amazonenpapageien und außerdem drei verschiedene Tukanarten. Tukane haben einen prächtigen langen Schnabel. Erstaunlicherweise ist der sehr leicht und die Vögel können trotz der Größe des Schnabels geschickt damit umgehen. Egal wohin Paula die Eicheln beim Spielen hinschmeißt, der Tukan fängt sie sicher. Ein kleiner Arassaritukan wird außerdem in ein neues, größeres Gehege
umgesiedelt. Paula muss ihn aber erst einmal einfangen. Was der Kleine davon hält, muss Paula am eigenen Leibe erfahren. Per Bus und Schiff geht die abenteuerliche Reise weiter. Paulas Ziel: eine Aufzuchtstation von Aras am Pazifik, also auf der anderen Seite Costa Ricas. Aras sind wunderschöne große Papageien. In der Station fliegen hellrote Aras herum. Die Vögel sind stark vom Aussterben bedroht. Ihr größter Feind ist leider der Mensch, der den Aras ihren Lebensraum durch Abholzung von Wäldern mehr und mehr Lebensraum wegnimmt. Dagegen möchten die Mitarbeiter der Aufzuchtstation etwas tun und Paula hilft, wo sie kann. Dabei hat sie auch eine gruselige Begegnung mit einem natürlichen Feind der bunten Vögel: in einem Busch liegt eine große Boa. Aus nächster Nähe will die Reporterin die Schlange betrachten. Denn Paula kann es mal wieder nicht bunt genug werden. (Text: KiKA)