DK 1921–1940
- Comedy
- 66 Folgen
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Pat (Carl Schenenstrom) und Patachon (Harald Madsen) waren zwischen 1921 und 1940 Europas beliebtestes Komikerpaar. Regisseur Lau Lauritzen schuf das Duo nach dem Vorbild „Don Quichotte und Sancho Pansa“.
Pat & Patachon auf DVD & Blu-ray
Pat & Patachon – Community
Stefan (geb. 1963) am
Hatte ich zum ersten und letzten Male 1984 im ZDF gesehen. Lief vor 10 Jahren zuletzt auf "Premiere Nostalgie" (lange "Pat und Patachon"-Nacht).
Bitte mal unbedingt wiederholen, bevor 10 weitere Jahre noch vergehn...EstherWallace (geb. 1976) am
Hach wie herrlich,
damals durch meinen Opa vor den Fernseher gezerrt worden, genoss ich jede einzelne Folge die damals in den 80ern wiederholt wurde.
Einfach unschlagbare Stummfilmcomedy. Witzig, bissig, politisch erfrischend unkorrekt. Dagegen war der Rest der Darsteller der damaligen Zeit auf Weichspülniveau.
Die DVDs kann ich jedem Fan nur ans Herz legen. Wenn Opa das noch erleben dürfte, er wäre entzücktSven-Oliver (geb. 1976) am
Geniale,zum Brüllen komische Stummfilmklamotte aus der Anfangszeit des 20. Jahrhunderts,die "Dick und Doof" ziemlich alt aussehen liess.Auch der geniale Charlie Chaplin hatte es in Konkurrenz zu dem dänischen Komiker-Duo auch nicht unbedingt leicht,wer,frage ich Euch,konnte schon mit "Pat & Paterchon" mithalten???Eigentlich niemand!Helmut (geb. 1967) am
Hans Dieter Hüsch der Kommentateur aller Slapstickserien des ZDFs.Hach schön...M.K (Austria) (geb. 1967) am
Lieber ZDF !! Nach über 20 Jahre könnte man wirklich alle P.u.P Folgen mal wiederholen-sonst wird jeder Schmuß wiederholt und die besten Serien vergammeln in den Archiven!!!!!!!! mfg M.K
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Dän. Slapstickreihe mit dem langen dünnen Pat (Carl Schenstrøm) und dem kurzen dicken Patachon (Harald Madsen).
Schon kurz bevor in den USA die Stummfilmkarriere der zwei Herren begann, die später als Dick und Doof in Deutschland bekannt wurden, hatte in Skandinavien die Karriere des in Lumpen gekleideten europäischen Gegenstücks begonnen. Der Regisseur Lau Lauritzen brachte den Schauspieler Schenstrøm und den ehemaligen Zirkusclown Madsen zusammen. Das ZDF hatte einzelne Filme bereits in den 60er Jahren gezeigt, entschied sich dann aber, sie als Rohmaterial für eine ganz neue Fernsehserie zu benutzen.
Aus den Filmen, die zwischen 1920 und 1940 entstanden, schnitt das ZDF 25 minütige Episoden zusammen, die von Heinz Caloué mit einem deutschen Text versehen und von Hanns Dieter Hüsch vertont wurden. Er erzählte kaum nach, was passierte, sondern versah die Geschichten mit witzigen Kommentaren, ironischen Anmerkungen und neuen Dialogen, die oft nichts mit dem Original zu tun hatten und einen Bezug zur Gegenwart herstellten. Hüsch war quasi Erzähler, Kommentator und Sprecher aller Rollen in einem und wurde für die Deutschen die Stimme, die sie mit Stummfilmgrotesken verbanden. Eigentlich hatte sich Caloué als Sprecher Herbert Bötticher gewünscht; das ZDF lehnte den Vorschlag jedoch ab.
Insgesamt entstanden 50 Folgen. Sie liefen zunächst alle 14 Tage samstags im Vorabendprogramm. Mit dem Wechsel auf Freitag im Januar 1969 schuf das ZDF einen festen Sendeplatz für Stummfilmklamotten, der im Laufe der nächsten Jahre vor allem Dick und Doof beheimatete, die nach dem gleichen Prinzip von demselben Team eingedeutscht wurden.
Schon kurz bevor in den USA die Stummfilmkarriere der zwei Herren begann, die später als Dick und Doof in Deutschland bekannt wurden, hatte in Skandinavien die Karriere des in Lumpen gekleideten europäischen Gegenstücks begonnen. Der Regisseur Lau Lauritzen brachte den Schauspieler Schenstrøm und den ehemaligen Zirkusclown Madsen zusammen. Das ZDF hatte einzelne Filme bereits in den 60er Jahren gezeigt, entschied sich dann aber, sie als Rohmaterial für eine ganz neue Fernsehserie zu benutzen.
Aus den Filmen, die zwischen 1920 und 1940 entstanden, schnitt das ZDF 25 minütige Episoden zusammen, die von Heinz Caloué mit einem deutschen Text versehen und von Hanns Dieter Hüsch vertont wurden. Er erzählte kaum nach, was passierte, sondern versah die Geschichten mit witzigen Kommentaren, ironischen Anmerkungen und neuen Dialogen, die oft nichts mit dem Original zu tun hatten und einen Bezug zur Gegenwart herstellten. Hüsch war quasi Erzähler, Kommentator und Sprecher aller Rollen in einem und wurde für die Deutschen die Stimme, die sie mit Stummfilmgrotesken verbanden. Eigentlich hatte sich Caloué als Sprecher Herbert Bötticher gewünscht; das ZDF lehnte den Vorschlag jedoch ab.
Insgesamt entstanden 50 Folgen. Sie liefen zunächst alle 14 Tage samstags im Vorabendprogramm. Mit dem Wechsel auf Freitag im Januar 1969 schuf das ZDF einen festen Sendeplatz für Stummfilmklamotten, der im Laufe der nächsten Jahre vor allem Dick und Doof beheimatete, die nach dem gleichen Prinzip von demselben Team eingedeutscht wurden.
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