26 Folgen, Folge 14–26

  • Folge 14
    Weihnachten kommt, mit Plätzchen backen, Kerzen kaufen, vielen Geschenken und der wichtigsten Frage: Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Das ein verkleideter Papa Löwe nicht der echte Weihnachtsmann ist, das ist doch klar. Aber wie sieht er denn nun aus? Kein Problem für Papa Löwes Kinderchen. Sie bauen einfach einen Weihnachtsmann aus Schnee. Der muss natürlich auch in das Weihnachtszimmer. Dort aber wird es ihm schnell zu warm. Zuerst nur ein Tropfen an der Nase, dann nasse Füße und bald wird der ganze Weihnachtsmann verschwunden sein. Auch dafür gibt es eine Lösung: Fenster auf! Kühlschrank auf! Und schon hat das Weihnachtszimmer eine Temperatur, die es auch einem Schneeweihnachtsmann erlaubt zu überleben. Die Kinderchen sind glücklich und Papa Löwe ist es auch. (Text: SWR)
  • Folge 15
    Trilli hat ein Buch über Griechengötter gefunden. Besonders interessant findet sie das „Orakel von Delphi“. Sie möchte auch hellsehen können, besteigt einen Orakel-Thron und macht eine dramatische Hellsehung, die aber leider nicht eintrifft.Heul, schluchz, jammer! Bei den nächsten Versuchen hilft Papa Löwe ein bisschen nach. Wenn Trilli zum Beispiel prophezeit, dass es gleich regnen wird, klettert er schnell aufs Dach und lässt es aus einer Gießkanne regnen. Und so weiter und so fort. Ganz schön anstrengend. Als Trilli aber verkündet, dass Mama heute zwei Stunden früher aus dem Büro kommen wird, da wird es echt schwierig. Aber Papa Löwe wäre nicht Papa Löwe, wenn er nicht auch diese Herausforderung meistern würde. (Text: KiKA)
  • Folge 16
    Eine lange Reise über die See. Hin zu einer Südseeinsel. Das ist ein sehnlicher Wunsch von Papa Löwes Kinderchen. Aber wenn die Taschen leer sind, dann kann man nicht reisen. Schon gar nicht mit sieben Kinderchen, einem Löwenvater und einer Löwenmutter. Und eine Badewannenreise ist auch nicht so aufregend abenteuerlich wie eine richtige Reise in die Südsee. Also kommt Liesel auf die Idee: Wir können auf einem Schiff anheuern. Der Nachwuchs von Papa Löwe macht sich auf den Weg. Gar nicht so einfach, ein Schiff zu finden, aber schließlich entdecken sie ein altes Hausboot, ihr eigenes Schiff. Schnell sind sie damit auf See und erleben viele Abenteuer. Währenddessen sucht Papa Löwe verzweifelt nach seinen Kinderchen. Ob sie wohl wieder zurückkommen werden? (Text: ARD)
  • Folge 17
    Ganz unbedacht hat Papa Löwe gesagt, dass man nie zu viel Blumendünger beim Gießen nehmen soll, „ … sonst verwandelt sich die Bude in einen Urwald.“ Das hat sich Pauli gemerkt. Und kaum ist der Papa zum Einkaufen aus dem Haus, werden die Blumen von den Kindern so lange gedüngt, bis die Düngerflasche leer ist. Und als Papa Löwe wieder nach Hause kommt, trifft ihn fast der Schlag, denn ein lianendurchzogener Urwald empfängt ihn. Piller schwingt sich als Tarzan durch die Baumkronen bis ja, bis etwas Furchtbares passiert: Gitti, die fleischfressende Pflanze aus Panama, versucht ihn zu verschlingen. Dass es aber trotzdem ein Happyend gibt, ist ja wohl klar. (Text: KiKA)
  • Folge 18
    Jagen kann man auf die unterschiedlichsten Arten: Eine Katze jagt eine Maus. Piller jagt seinen als Hase verkleideten Bruder Pauli. Trilli beobachtet genau Papa Löwes Schwanzpuschel und greift im richtigen Moment zu. Aber wie ist es eigentlich, richtig auf Jagd zu gehen? Echte Löwen müssen jagen oder wie Trilli es sagt: Wir haben das Recht auf artgerechte Erziehung. Aber die Ausbildung von Papa Löwe ist nicht das, was sich seine Kinderchen vorstellen. Und darum machen sie sich schließlich selber auf den Weg zu ihrer ersten Jagd. Nach einem misslungenen Versuch einen Hasen zu jagen, wird Alfred das Jagdopfer. Ein Adler entführt ihn in ein Nest. Nur mit Hilfe von Pauli als Köder schaffen die Geschwister es in einer atemberaubenden Aktion ihren Bruder zu retten. Spannung, Aufregung und Lebensgefahr! Und Papa Löwe kriegt von allem nichts mit. Er schläft gemütlich im Liegestuhl. (Text: KiKA)
  • Folge 19
    Löwentochter Trilli ist zum ersten Mal verliebt. Und als Ziel für Ihre Verehrung hat sie sich ausgerechnet den Herzensbrecher Didi Neumann ausgesucht. Mit viel Charme und fiesen Tricks schmeichelt er sich nicht nur bei Trilli, sondern auch bei ihren Eltern ein. Alfred, der weiß, was für ein Fiesling Didi Neumann ist, kann dabei nicht zusehen. Gemeinsam mit seinen Geschwistern heckt er einen Plan aus, um Trilli die Augen zu öffnen. Verkleidet als Super Girlie verabredet sich Mariechen mit dem Herzensbrecher auf dem Rummel. Auch Trilli wird dorthin bestellt und voll Entsetzen erblickt sie „ihren“ Didi mit einem anderen Mädchen! (Text: KiKA)
  • Folge 20
    Was ist eigentlich ein schlechtes Gewissen? Keine einfache Frage, die Papa Löwe da zu beantworten hat. Und ein schlechtes Gewissen, weil man keine Zähne geputzt hat, ist wirklich nicht so schlimm. Anders sieht es aus, wenn man wirklich jemanden betrogen hat, nur weil man unbedingt etwas erreichen möchte. Liesel muss das hart erleben. In Ihrem Sammelalbum fehlt nur noch die „Goldene Tigerente“. Hat sie die, dann bekommt sie ein nigelnagelneues Fahrrad. Den Schokoriegel mit den Sammelbildchen kann sie nicht kaufen: Kein Geld da! Also klaut sie ihn. Aber sie hat daran keinen Spaß. Immer wieder plagt sie ihr schlechtes Gewissen. Im Spiegel auf dem Dachboden, im Badezimmer und selbst beim spiegeln in der Teetasse steht immer wieder eine zweite Liesel da, die ihr sagt: Was du getan hast war falsch. Das kann keiner auf Dauer aushalten! (Text: KiKA)
  • Folge 21
    Alles im Leben ist entweder so oder so, gut oder schlecht, groß oder klein, wichtig oder unwichtig … Kunst jedoch ist zu hundertfünf Prozent wichtig! Darum spielt die ganze Familie Löwe Theater, nur Mama Löwe nicht, weil sie arbeiten muss. Zu sehen gibt es „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Alle haben fleißig vier Wochen lang geprobt. Die sieben Kinder sind die Geißlein und Papa Löwe spielt den bösen Wolf. Am Tag der Premiere jedoch bekommt Piller einen Schluckauf, der nicht mehr aufhören will! Und er hat doch fast eine Hauptrolle! Alle Mittelchen helfen nichts. Nur Mama Löwe weiß rat und gibt telefonisch das Geheimrezept durch. Die dazugehörige Brombeere wächst ausgerechnet in Nachbars Garten, in dem Hasso Wache hält! Gelingt es, den Hund zu überlisten, um an die Brombeere heranzukommen? Und wird das Geheimgetränk dann auch Piller helfen? Denn sonst fällt die Premiere ins Wasser. (Text: KiKA)
  • Folge 22
    Beim Spielen am Fluss entdecken Papa Löwes Kinder eine Flaschenpost und vermuten darin einen Schatzkarte. Leider schaffen sie es nicht, sie aus dem Wasser zu fischen. Kurzerhand basteln sie sich selber eine Schatzkarte. Die Suche geht los. Papa Löwe ist sehr neugierig geworden, so dass er ihnen unerkannt folgt. Eine Verkehrsinsel scheint genau der Ort zu sein, an dem man graben muss. Sie buddeln und buddeln und stoßen zwar nicht auf die erhoffte Schatzkiste, dafür aber auf eine Wand. Ein Stein löst sich und die sieben Kinderchen stehen mitten in einer ägyptischen Grabkammer! Das ist ein größerer Schatz als sie je erwartet hatten! Doch plötzlich geht ein Licht an und sie stellen fest, dass sie sich im Museum befinden! Ob das gut geht? Doch Papa Löwe, der nicht weit entfernt das Geschehen beobachtet, eilt zur Hilfe! (Text: KiKA)
  • Folge 23
    Papa Löwe findet auf dem Dachboden seinen alten Zauberkasten und ist überzeugt, dass er damit seinen Kindern eine Freude machen kann. Leider funktionieren bei der Vorführung die alten Tricks nicht mehr, die Kinder sind gelangweilt. Doch die Neugier siegt. Sie versuchen herauszufinden, warum die Tricks nicht mehr gehen. Mit einem lauten Knall steht plötzlich ein echter kleiner Zauberer vor ihnen, der in dem Kasten wohnt! Seine Zaubererbücher seien verhext, sagt Zacharias, darum gelinge auch nichts mehr. Alle beschließen ihm zu helfen und entdecken schnell, dass er einfach kurzsichtig ist! Die Kinder basteln Zaubererkleidung und Papa Löwe erfindet mit Hilfe zweier Lupen eine Brille. Da staunt Zacharias nicht schlecht! (Text: KiKA)
  • Folge 24
    Es ist der 5. Juni, ein Tag vor Mariechens Geburtstag, und Papa Löwe hat noch kein Geschenk für sie gekauft! Schnell radelt er mit allen Kindern, außer Mariechen natürlich, zum Spielzeugladen. Doch Papa Löwe weiß nicht was er will und der Verkäufer hat große Mühe, ihn zu beraten, da die Kinder so viel Unsinn machen. Ohne etwas gefunden zu haben treffen sich alle wieder zu Hause. Doch Mama Löwe hat das Geburtstagsgeschenk für Mariechen besorgt und alles ist in bester Ordnung. Doch wird sich Mariechens Wunsch erfüllen? Sie möchte einmal eine Prinzessin sein! Um Mitternacht liegt sich immer noch wach im Karton, als plötzlich jemand Happy Birthday pfeift. Sehr verwundert entdeckt sie den Blauen König, der in dieser Nacht nur ihre Wünsche erfüllen will! Das lässt Mariechen sich nicht zwei Mal sagen und eine traumhafte Nacht beginnt. (Text: KiKA)
  • Folge 25
    Der Versuch von Pauli, Alfred und Piller mit einem seltenen Schmetterling Geld zu verdienen schlägt leider fehl. Der Schmetterling ist doch nicht so selten. Da finden sie eine andere Möglichkeit. Auf einem Plakat entdecken sie das Bild eines Hundes namens Rüdi, der vermisst wird Für ihn ist eine hohe Belohnung ausgesetzt. Schnurstracks gehen sie zu Baron Flimmernudel, dem Besitzer des Hundes, um ihn nach der Höhe der Belohnung auszufragen. Da hat Alfred eine Idee. Sie versprechen dem Baron, in einer Stunde mit Rüdi zurück zu sein. Zuhause muss Piller als Hund herhalten.
    Mit Farben und Pinseln verwandeln sie Piller in Rüdi, so dass kaum mehr ein Unterschied zu erkennen ist. Voller Triumph präsentieren Sie dem Baron seinen „neuen“ Hund. Der ist außer sich vor Freude! Nur haben die Jungs die Rechnung ohne ihre Schwestern gemacht, die inzwischen den richtigen Rüdi beim Baron abgeben. Die Verwirrung ist perfekt, Piller fällt in den Wassernapf und ist enttarnt. Wer bekommt nun die Belohnung? Niemand, denn das Geld schnappt sich Rüdi aus der Hand des Barons und entwischt noch einmal. (Text: KiKA)
  • Folge 26
    Liesel, Pauli, Alfred und Piller sind sauer! Papa Löwe will ihnen nicht das neueste, modernste, beste Funkgerät, den Funkdudler 007, kaufen. Mit so einem Gerät könnte man Kontakt zu Außerirdischen aufnehmen! Das Büchsentelefon ist dagegen ja gar nichts. Papa Löwe versucht es wieder mit Basteln. Aus einem Toaster, Antennen und Schaltern hat baut er ein Funkgerät. Zufällig kommt Balduin am Garten vorbei. Er trägt den Funkdudler 007 auf dem Rücken, für den er zwei Jahre gespart hat. Die Löwenkinder überrumpeln Balduin und „leihen“ sich das Gerät aus.
    Balduin tobt vor Wut, Papa Löwe hört den Krach und die zwei ertappen die im Schuppen verschanzten Kinder. Balduin zieht mit erhobener Nase und seinem Funkdudler von dannen. In der Hand hält Papa Löwe seinen Eigenbau, der bei den Kindern nun nicht mehr ankommt. Doch Piller probiert es trotzdem und bekommt tatsächlich Empfang. Er hört Balduin, der Funkkontakt zu Außerirdischen sucht. Alfred, Liesel, Pauli und Piller statten Balduin in der Nacht einen UFO-mäßigen Besuch ab, der sehr seltsam endet. (Text: KiKA)

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