Panda, Gorilla & Co. Staffel 5, Folge 36: Ein schlechtes Jahr für die Pinguine im Tierpark
Staffel 5, Folge 36
228. Ein schlechtes Jahr für die Pinguine im Tierpark
Staffel 5, Folge 36 (45 Min.)
Ein schlechtes Jahr für die Pinguine im Tierpark: Sechs Jungtiere wurden ausgebrütet, nur zwei von ihnen haben bislang überlebt. Einer davon ist Pinguin Dobby, der tagsüber zusammen mit Flughundbaby Oskar im Pausenraum des Brehmhauses campiert. Das Pinguin-Kind von Cindy und Jürgen will einfach nicht zunehmen. Täglich wird sein Gewicht kontrolliert. Die magische Grenze liegt bei 2000 Gramm, dann hat Dobby gute Chancen, zu überleben. Auch die beiden Fischkatzen-Kinder Ratu und Raja entwickeln sich prächtig. Die beiden acht Wochen alten Geschwister haben enorm an Gewicht zugelegt. Besonders gern mögen sie Schabefleisch. Während man im Giraffenrevier des Zoos noch über die runden Bäuche von den Damen Kibi und Malindi fachsimpelt, haben die Mangalitza-Schweine im Tierpark nachwuchsmäßig bereits erneut nachgelegt: Nach Wollschwein Rosi hat nun auch Isolde Ferkel
geworfen, sieben an der Zahl. Heute soll die ganze Rotte zusammenkommen. Wie wird sich Vater Tristan gegenüber seinen Kindern verhalten und wird es eine Retourkutsche von Tante Rosi geben, weil Isolde ihre fünf Ferkel damals eher grob behandelt hatte?! Ziemlich unkorrekt haben sich auch Unbekannte gegenüber einer Bartagamen-Dame verhalten: Sie wurde nämlich während der Urlaubszeit einfach ausgesetzt. Jetzt ist sie im Tierpark gelandet. Bei den drei weiblichen Ringelschwanzmungos im Zoo macht man sich aktuell ernsthafte Gedanken über die Fortsetzung der Zucht. Nicht nur hier, sondern weltweit mangelt es nämlich an Männchen. Darüber hinaus bei „Panda, Gorilla & Co.“: Neues von den „Wasserratten“ Maja und Pablo, den Tapiren aus dem Zoo, Kuschelzeit mit dem Panzernashorn Narayani und Fische, bei denen sonderbarerweise die Männer auf die Eier aufpassen. (Text: WDR)