(v. l.) Pavlos Kourtidis, Jasin Challah und Samy Challah in „Rembetis – Die Geisterjäger“
Bild: ZDF/Nina Poppe
„Love Sucks“ und „Hameln“ – in letzter Zeit hat sich das ZDF vermehrt an Stoffen mit Grusel-Touch versucht. „Rembetis – Die Geisterjäger“ klingt wie ein weiterer Schauerbeitrag, geht jedoch klar in die Comedy-Richtung. Wie nun bekannt wurde, zeigt ZDFneo die achtteilige Serie ab Dienstag, dem 29. Juli um 21:50 Uhr jeweils in Doppelfolgen. Auf zdf.de sind bereits ab Freitag, dem 25. Juli um 10 Uhr alle Folgen des Gespensterspaßes verfügbar.
Im Mittelpunkt der von Jasin Challah („Captain Obvious“ aus dem „Neo Magazin Royale“) erdachten Komödie steht die titelgebende griechische Familie Rembetis, deren Mitglieder einst stolze Geisterjäger waren. Inzwischen führen sie allerdings längst ein beschauliches Leben in Deutschland. Als Paris Rembetis (Jasin Challah), der älteste Sohn der Sippe und ein gescheiterter Schlagersänger, zur Beerdigung seines Vaters in das Dorf Gosse zurückkehrt, staunt er nicht schlecht. Denn plötzlich wird ihm offenbart, dass ausgerechnet er die drohende Apokalypse verhindern soll.
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Eigentlich will er so schnell wie möglich wieder das Weite suchen. Doch dann streikt sein Auto. Und noch dazu sorgen ein Dutzend entkommener Geister für große Unruhe im Ort. Wider Willen begibt sich Paris mit seinem Bruder Hektor (Samy Challah), seiner Zwillingsschwester Alitheia (Fevronia) und deren Tochter Hekate (Sofia Koliofotos) auf die Jagd. Das Interessante dabei: Stück für Stück wird Gosse ein bisschen besser. Und sogar die zerstrittene Familie findet langsam wieder zusammen. Während der Tag des Weltuntergangs näher rückt, müssen die Rembetis’ begreifen, dass sie im Zentrum einer mörderischen Verschwörung stehen. Nichts ist so, wie es zunächst scheint.
warum nicht mal eine Bastei Lizenz und sich nochmals, aber diesmal vernünftig John Sinclair in Szene setzen, oder was neues Professor Zamorra, vielleicht sogar Dorian Hunter, mit dem richtigen Etat, der richtigen Cast und dem richtigen Setting alles machbar, und den Leser der Heftsefrien wird es freuen, das seine Helden mal visuell in Erscheinung treten.
Flapwazzle am
Man erreicht als ZDF keine jüngere Zielgruppe indem man nur billigen Schrott wie JOYN produziert. "Hameln" und "Love Sucks" sind schon sehr unengagierte Formate. Ich befürchte auch schlimmes von der kommenden "Saurier"-Coming-of-Age-Soap.