„The Witcher“: Netflix gelingt Punktlandung – Review

Adaption ist fesselnd, düster und bewegend zugleich

Rezension von Jana Bärenwaldt – 20.12.2019, 09:01 Uhr

Henry Cavill in „The Witcher“ – Bild: Netflix
Henry Cavill in „The Witcher“

Auf eine Netflix-Serie haben sowohl Fans der Buch- als auch der Spielereihe gleichermaßen gebannt gewartet: „The Witcher“. Kurz vor Weihnachten ist es nun soweit und die acht Folgen der ersten Staffel warten nur darauf gebinged zu werden. Aber kann die Fantasy Adaption den hohen Erwartungen gerecht werden?

Kenner der Spiele und Romane dürften sich bereits gut in den ersten Szenen der Serie zurechtfinden, doch auch ohne Vorwissen findet man schnell in die Story hinein. Durch Kampfszenen, Dialoge und kleine Details wird die Berufung von Geralt von Riva (Henry Cavill), und die Welt in der er sich bewegt, geschickt etabliert. Geralt ist ein Hexer (engl. Witcher), der in seiner Jugend durch bestimmte magische Prozeduren zu einer Art Mutant geworden ist. Er beherrscht einfache, aber effektive Magie, besitzt unglaublich sensible Sinne und ist ein besonders fähiger Kämpfer.

Hexer sind meist Einzelgänger, denn ihr Geschäft ist die Jagd auf Monster. Auch wenn die Bevölkerung häufig dringend auf ihre Hilfe angewiesen ist, werden sie aufgrund ihrer Andersartigkeit abgelehnt und verachtet. Anders als oft propagiert hat Geralt sich einen Teil seiner Menschlichkeit bewahrt und sich im Kern des Glauben an das Gute im Menschen erhalten. Trotzdem ist seine Erscheinung nach außen hin mysteriös, rau und wird von einer Portion trockenem Humor abgerundet.

Einen Hexer sollte man nicht herausfordern.

Obwohl Hexer durch ihre besonderen Fähigkeiten in dieser Welt starken Einfluss nehmen könnten, zieht Geralt es vor sich aus weltlichen Angelegenheiten und politischen Machtspielen herauszuhalten. Oft erweisen sich in dieser Welt allerdings Menschen als die wahren Monster und zwingen den Hexer seine Neutralität aufzugeben. Dass mit Geralt von Riva nicht zu spaßen ist, wird spätestens in den Kampfszenen in der ersten Folge deutlich. Die Schwertkämpfe sind rasant, actionreich und perfekt choreografiert.

Fans der Hexer-Saga wissen, dass neben Geralt noch zwei weitere Hauptfiguren im Fokus der Geschichte stehen: die Zauberin Yennefer von Vengerberg (Anya Chalotra) und Prinzessin Cirilla, genannt Ciri (Freya Allan). In „The Witcher“ geht es neben Kämpfen, Mysterien und Machtspielen nämlich auch um die Suche nach Zugehörigkeit und einem Platz in der Welt.

Prinzessin Ciri (Freya Allan) ist plötzlich auf sich allein gestellt.

In der Serie taucht Ciri ebenfalls bereits in der ersten Folge auf. Ihr ganzes Leben lang ist sie wohlbehütet am Hofe von Cintra aufgewachsen und wird nun auf einmal in die brutale Realität hinausgeschleudert, als das mächtige Reich Nilfgaard zum Kampf gegen Cintra bläst. Und dabei ist ihr eigentliches Ziel nicht Cintra, sondern Ciri. Innerhalb einer Nacht verliert die junge Prinzessin jeden, den sie kennt, und muss vom Hof fliehen.

Begleitet wird sie dabei von den letzten Worten ihrer Großmutter Königin Calanthe (Jodhi May), die ihr aufgetragen hat, Geralt von Riva zu finden, da er ihr Schicksal sei. Hier kommt schnell Spannung auf, da man sich fragt, welche Verbindung wohl zwischen Ciri und Geralt besteht und was so besonders an dem Mädchen ist, dass Nilfgaard dafür in den Krieg zieht. Bei der brennenden Stadt und einem Sprung aus dem Fenster kommt man zudem nicht umhin, ein wenig an „Game of Thrones“ erinnert zu werden.

Yennefers Geschichte ist nicht minder fesselnd. Sie kam mit Deformationen an Wirbelsäule und Kiefer zur Welt und musste in der mittelalterlichen Welt stets unter der Ablehnung anderer leiden. Selbst ihr eigener Vater verachtet sie und zögert deshalb auch nicht lange, als die Zauberin Tissaia de Vries (MyAnna Buring) seine Tochter zur magischen Ausbildung nach Aretuza holen will. Ohne mit der Wimper zu zucken verscherbelt er Yennefer im wahrsten Sinne des Wortes für vier Mark – für seine Schweine nimmt er zum Vergleich zehn.

Die Ausbildung in Aretuza unter Tissaia de Vries (MyAnna Buring) ist streng.

Die junge Frau fühlt sich hilflos und verzweifelt, als sie aus dem einzigen Zuhause gerissen wird, dass sie je kannte. Auch wenn man denkt, dass ihr neues Heim nur eine Verbesserung darstellen kann, wird man schnell eines Besseren belehrt. Die Akademie von Aretuza ist kein heimeliges Hogwarts. Die Anwärterinnen müssen auf ihrem Weg harte und teils grausame Prüfungen bewältigen und nicht jede wird am Ziel ankommen.

Immerhin ist der Lohn eines Tages als Beraterin eines Königs zu arbeiten. Yennefer ist voll angestauter Wut und trägt daher den Wunsch nach Veränderung und Chaos in sich – was sie für Magie in dieser Welt prädestiniert. Allerdings muss sie noch lernen das Chaos zu kontrollieren und sich nicht davon mitreißen zu lassen.

Alle drei Hauptfiguren haben mit ihren eigenen Schicksalsschlägen zu kämpfen, aber besonders Yennefers Vorgeschichte wird sehr bewegend aufgearbeitet. Obwohl die erst in der zweiten Folge eingeführt wird, kann der Zuschauer schnell eine emotionale Verbindung zu ihr aufbauen. Generell ist das Casting durchweg sehr passend. Auch wenn im Vorfeld teils Bedenken über Henry Cavill als Geralt laut wurden, so vermag dieser durch seine ausdrucksstarke Mimik und pointierte Performance die Zweifel rasch zu zerstreuen.

Geralt (Henry Cavill) ist kein willkommener Gast.

Wahrscheinlich werden mit „The Witcher“ vor allem Fans der Spiele auf ihre Kosten kommen. Zum einen durch die temporeichen Actionszenen, zum anderen erinnert aber auch die Optik der Serie insgesamt bis hin zur Gestaltung der Dialoge deutlich an das Videospiel. An dem visuellen Stil des Fantasy-Dramas werden sich wohl die Geister scheiden. Auf der einen Seite bietet die Adaption atmosphärisch fesselnde Kulissen, auf der anderen Seite wirken manche Animationen oder Details wie Kontaktlinsen oder Perücken fast gewollt artifiziell.

Insgesamt erschafft „The Witcher“ eine lebendige High-Fantasy-Welt mit Sogwirkung, der man sich nur schwer entziehen kann. Das Timing ist auf den Punkt getroffen und lässt keine Langeweile aufkommen. Die Serie liefert einen überaus gelungenen Mix aus einer spannenden Geschichte, die durch ihre vielseitigen Charaktere mal düster und emotional, mal actionreich und humorvoll geschildert wird. In Verbindung mit dem epischen Soundtrack kommt „The Witcher“ somit als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk daher.

Dieser Text beruht auf Sichtung der ersten drei Episoden der Serie „The Witcher“.

Meine Wertung: 4,5/​5


© Alle Bilder: Netfllix
Die Serie startet in Deutschland am 20. Dezember 2019 bei Netflix, wo die acht Folgen der ersten Staffel auf einen Schlag veröffentlicht werden. Eine zweite Staffel wurde frühzeitig bestellt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Ich habe die gesamten Bücher gelesen. Noch die alten
    Ausgaben von Sapkowski. Hinterher habe ich noch die Spiele gespielt. Zu der
    Serie muss ich sagen dass ich absolut enttäuscht bin. Der einzige gut
    umgesetzte Charakter ist der Witcher selbst. Alles andere ist sehr enttäuschend.
    Bestes Beispiel Skelige. Das Volk Skelige ist dem Wikingervolk sehr ähnlich.
    Schon in den Büchern wie auch im Spiel wurden hier Krieger beschrieben und auch
    dargestellt die mit der Serie gar nichts zu tun haben. Es handelte sich um
    große kräftige Krieger mit langen Bärten, Streitäxten und Schilden. Wie bei der
    Serie Vikings. Man schaue sich einfach das Spiel mal an. Ist das ernsthaft die Umsetzung
    der Skelige Krieger??? Auch Nilfgard wird absolut falsch dargestellt. Einfach
    nur billig und lieblos umgesetzt. Man hat das Gefühl die Macher haben nie ein
    Buch von Sapkowski in den Händen gehalten. Auch die Spezial Effekte kommen
    einem vor wie aus den 90er.

    Gerade bei solch einer Serie sollten solche Details von
    Bedeutung sein. Echt Schade.
    • am via tvforen.de

      Zu Ende geschaut und leider zu langes Warten auf die Fortsetzung.

      Gegen Ende haben sie sich mehr von den Büchern enternt - leider; und ich merkte es.

      Die Musik und die deutschen Synchro sind in voll Ordnung.
      Nuscheln habe ich nicht gehört - zu gute alte Ohren.
      Man hätte den Kurzgeschichten von Geralt mehr Tiefe, mehr Darstellungsraum, geben können.

      Und manche Sachen, wie einen Riss in der Decke, macht das Eingreifen von Geralt noch verständlicher, wie bei der Hochzeit.
      Das sollte noch relativ spoilerfrei gewesen sein.
      • am via tvforen.de

        https://caycanhphongthuy.org/
        • am

          "https://www.derstandard.at/story/2000112539706/the-witcher-auf-netflix-schrecklich-mittelmaessig#"

          Leider, leider, leider unterschreibe ich da jedes einzelne Wort. Selten war eine Kritik so zutreffend!

          Ich hatte große Erwartungen an die Serie, aber selbst, wenn ich diese nicht gehabt hätte, wäre ich enttäuscht. Bis jetzt habe ich 6 Episoden gesehen und heute gibt's die letzten beiden. Die mich dann hoffentlich mit dem Mist, den ich bislang ertragen musste etwas versöhnen werden.
          • (geb. 1955) am

            Die Synchronisation in Deutsch ist unter aller Würde. Die leisen Passagen sind kaum zu verstehen. Keine gute Arbeit. Hört sich wie genuschel an, leider. Und die Gesangs Einlagen sind nur Peinlich. Die Handlung ist sehr Zäh und langatmig. 
            • am via tvforen.de

              Good
              • am via tvforen.de

                xuanhanggia schrieb:
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                > Good

                Hast du die Serie schon gebingt?
              • am via tvforen.de

                Ich schon - zu meiner eigenen Verblüffung. In einer Kritik des standard.at wurde das Ding ja total verrissen.

                https://www.derstandard.at/story/2000112539706/the-witcher-auf-netflix-schrecklich-mittelmaessig#

                Dadurch erst neugierig geworden, habe ich heute mal "kurz" reingelinst und fand es eigentlich sehr unterhaltsam. Und naja.... dann hab ich die Serie tatsächlich bis zum Ende gebingt (fauler Tag, sozusagen).

                Ja klar, die Effekte könnten zwischendurch wirklich besser sein. Und ja, der eigentümliche Sprechstil Henry Cavills - so bemüht grimmig und tonlos - ist gewöhnungsbedürftig. Ansonsten aber alles recht fein gemacht und wie gesagt: einfach unterhaltsam.
              • am via tvforen.de

                In welcher Sprache hast du sie geschaut?
                Kennst du das: Du freust dich auf eine Serie und willst sie in Ruhe schauen und geniessen; hast aber Angst vor der Enttäuschung.
                Das ist mein erstes Mal. Ich liebe Witcher.

                Deckard schrieb:
                -------------------------------------------------------
                > Ich schon - zu meiner eigenen Verblüffung. In
                > einer Kritik des standard.at wurde das Ding ja
                > total verrissen.
                >
                > https://www.derstandard.at/story/2000112539706/the
                > -witcher-auf-netflix-schrecklich-mittelmaessig#
                >
                > Dadurch erst neugierig geworden, habe ich heute
                > mal "kurz" reingelinst und fand es eigentlich sehr
                > unterhaltsam. Und naja.... dann hab ich die Serie
                > tatsächlich bis zum Ende gebingt (fauler Tag,
                > sozusagen).
                >
                > Ja klar, die Effekte könnten zwischendurch
                > wirklich besser sein. Und ja, der eigentümliche
                > Sprechstil Henry Cavills - so bemüht grimmig und
                > tonlos - ist gewöhnungsbedürftig. Ansonsten aber
                > alles recht fein gemacht und wie gesagt: einfach
                > unterhaltsam.
              • am via tvforen.de

                faxe61 schrieb:
                -------------------------------------------------------
                > In welcher Sprache hast du sie geschaut?
                > Kennst du das: Du freust dich auf eine Serie und
                > willst sie in Ruhe schauen und geniessen; hast
                > aber Angst vor der Enttäuschung.
                > Das ist mein erstes Mal. Ich liebe Witcher.
                >
                Ich hab sie in englisch gesehen, mit englischen Untertiteln - klingt vielleicht blöd, aber manchmal nuscheln die so in diesen Serien, dass ich mir leichter tu, wenn ich im Zweifelsfall auch mitlesen kann. Und ja, das kann ich mir vorstellen - ich hatte es da leicht, denn ich hab zuvor noch überhaupt keine Berührung mit "Witcher" gehabt. Bin allerdings auch kein Gamer.. da scheint es ja eine riesige Fan-Community zu geben.
              • am via tvforen.de

                Ich kenne die Games, die Bücher und diese Serie, welche ich nicht so schlecht finde.
                Wiedźmin-The Witcher 01 Childhood (with subtitles)

                https://www.youtube.com/watch?v=Mi4x8EOMHRM?list=PL83966CF606D760F4


                Deckard schrieb:
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                > faxe61 schrieb:
                > --------------------------------------------------
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                > > In welcher Sprache hast du sie geschaut?
                > > Kennst du das: Du freust dich auf eine Serie
                > und
                > > willst sie in Ruhe schauen und geniessen; hast
                > > aber Angst vor der Enttäuschung.
                > > Das ist mein erstes Mal. Ich liebe Witcher.
                > >
                > Ich hab sie in englisch gesehen, mit englischen
                > Untertiteln - klingt vielleicht blöd, aber
                > manchmal nuscheln die so in diesen Serien, dass
                > ich mir leichter tu, wenn ich im Zweifelsfall auch
                > mitlesen kann. Und ja, das kann ich mir vorstellen
                > - ich hatte es da leicht, denn ich hab zuvor noch
                > überhaupt keine Berührung mit "Witcher" gehabt.
                > Bin allerdings auch kein Gamer.. da scheint es ja
                > eine riesige Fan-Community zu geben.
              • am via tvforen.de

                Deckard schrieb:
                -------------------------------------------------------
                > Ich schon - zu meiner eigenen Verblüffung. In
                > einer Kritik des standard.at wurde das Ding ja
                > total verrissen.
                >
                > https://www.derstandard.at/story/2000112539706/the
                > -witcher-auf-netflix-schrecklich-mittelmaessig#
                >
                > Dadurch erst neugierig geworden, habe ich heute
                > mal "kurz" reingelinst und fand es eigentlich sehr
                > unterhaltsam. Und naja.... dann hab ich die Serie
                > tatsächlich bis zum Ende gebingt (fauler Tag,
                > sozusagen).
                >
                > Ja klar, die Effekte könnten zwischendurch
                > wirklich besser sein. Und ja, der eigentümliche
                > Sprechstil Henry Cavills - so bemüht grimmig und
                > tonlos - ist gewöhnungsbedürftig. Ansonsten aber
                > alles recht fein gemacht und wie gesagt: einfach
                > unterhaltsam.

                Vier Folgen geschaut und ich bin begeistert.
                Mehr Budget für Staffel 2; und an die Zeitlinie musste ich mich auch erst gewöhnen.
                Ich hätte gerne eine lineare Zeitlinie gehabt und Geralt in der Ausbildung zum Hexer gesehen. So ist der TV-Weg anders gewählt.
                Auf deutsch geschaut/gehört - nichts zu "gross" zu bemängeln.
                Aber ich melde mich zurück, wenn ich es kpl. geschaut habe.
              • am via tvforen.de

                habe heute die erste folge geschaut, könnte mir gefallen, allerdings kommt mir cirilla ein wenig "zu brav und naiv" rüber, ok ich muss zugeben, das ich die bücher nicht gelesen habe, und nur das spiel kenne
              • am via tvforen.de

                Nenatty schrieb:
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                > habe heute die erste folge geschaut, könnte mir
                > gefallen, allerdings kommt mir cirilla ein wenig
                > "zu brav und naiv" rüber, ok ich muss zugeben,
                > das ich die bücher nicht gelesen habe, und nur
                > das spiel kenne

                Ja; Ciri ist in Witcher 3 älter und hat mehr erfahren.
                Ciri kann ich auch nicht, nach der showtime in der Serie, wirkich beurteilen.
            • am

              Also nach nun zwei gesichteten Folgen finde ich die Serie doch recht durchschnittlich, fast schon etwas langweilig. Zudem wirkt sie leider billig :-( , aber das finde ich nicht so schlimm.

              Auch den Soundtrack würde ich nicht als "episch" bezeichnen, denn er ist in meinen Ohren regelrecht misslungen und der Gesang des Barden ist sogar wie ein Fremdkörper. Da wollte ich vorspulen!!! Hat Frau Bärenwaldt da vielleicht vergessen ihren MP3-Player abzunehmen und gerade den OST von Titanic gelauscht? Hmm...

              Nunja, nach zwei Folgen kann man noch kein endgültiges Urteil sprechen, morgen wird weiter geguckt - und dann wird es hoffentlich besser!
              • am via tvforen.de

                >Geralt sich einen Teil seiner Menschlichkeit bewahrt und sich im Kern des Glauben an das Gute im Menschen erhalten. Trotzdem ist seine Erscheinung nach außen hin mysteriös, rau und wird von einer Portion trockenem Humor abgerundet.>

                Gut geschrieben und sehr treffend.
                • am via tvforen.de

                  Frage an Jana:
                  Kennst du die Bücher, die Games oder "nur" jetzt diese Serie?
                  Bitte nicht falsch verstehen: Ich versuche nur deine Kritik einzuordnen von dir.
                  Bei Bedarf und, weil Weihneichten kommt, bekomme ich vielleicht doch Antwort von dir.

                  PS: Ich muss Witcher erst noch schauen, um meine Meinung dann los zu werden.
                  • am via tvforen.de

                    Fun fact zum Namen "Witcher":
                    Der Autor hat Geralt im polnischen als Wiedźmin bezeichnet und das kann/sollte man auch im englischen mit Hexer übersetzen und nicht nur mit Witcher.
                    Durch die Spiele von CD-Projekt RED wurde der Begriff Witcher sehr bekannt und dadurch geprägt.

                    https://youtu.be/b1Kb3yqu_Xs?t=574
                    • am

                      Die Kritiken zu "The Witcher" sind überwiegend sehr gut.
                      Und "The Walking Dead" war ja auch die ersten vier, fünf Staffeln sehr gut.
                      • (geb. 1979) am

                        Irgendwie schreckt mich die Bewertung ein kleines bisschen ab und ist mir etwas zu euphorisch. So wie die Kritiken von TWD^^.
                        Aber egal...heute Abend wird rein geschaut. Hätte ich eh :)

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