„Travelers“: SciFi-Serie mit Eric McCormack erhält zweite Staffel

Kanadischer Heimatsender Showcase und Netflix erteilen grünes Licht

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 09.02.2017, 09:19 Uhr

Der Cast der Serie „Travelers“: (v. l.) Nesta Cooper, Eric McCormack, Jared Abrahamson, MacKenzie Porter und Reilly Dolman – Bild: Showcase
Der Cast der Serie „Travelers“: (v. l.) Nesta Cooper, Eric McCormack, Jared Abrahamson, MacKenzie Porter und Reilly Dolman

Die Produktionspartner Showcase und Netflix haben eine zweite Staffel der Science-Fiction-Serie „Travelers – Die Reisenden“ bestellt. Die Produktion soll bereits im März anlaufen für eine Ausstrahlung Ende des Jahres. Wie bei der ersten Staffel auch wird zunächst Showcase die Serie in Kanada linear und wöchentlich zeigen. Erst nach dem Staffelfinale soll die Staffel dann zu Netflix kommen, das dann alle Episoden auf einen Schlag veröffentlicht.

Wie Deadline meldet, wurde der Drehplan so gelegt, dass Hauptdarsteller Eric McCormack auch seine Verpflichtungen für die neue, zehnteilige „Will & Grace“-Mini-Serie erfüllen kann (fernsehserien.de berichtete).

Weitere Hauptrollen in „Travelers“ haben Jared Abrahamson, Nesta Cooper, Reilly Dolman, Patrick Gilmore und MacKenzie Porter, Brad Wright („Stargate“) entwickelte die Serie.

In Deutschland wurde „Travelers“ von Netflix am 23. Dezember veröffentlicht.

Die Serie nimmt ihren Anfang mehrere hundert Jahre in der Zukunft. Dort entdecken die letzten überlebenden Menschen eine Möglichkeit, ein „Bewusstsein“ zurück durch die Zeit bis zu den Menschen des 21. Jahrhunderts zu schicken. Diese Reisenden übernehmen die Leben von scheinbar zufälligen Leuten, um Missionen zur Rettung der Menschen vor einer schrecklichen Zukunft durchführen zu können.

Die „Travelers“ kennen die Vergangenheit nur aus der Theorie und die Personen, deren Leben sie übernehmen, nur aus ihren Social-Media-Profilen und anderen elektronischen Daten. Schnell müssen die Zeitreisenden erkennen, dass das Leben und Beziehungen im 21. Jahrhundert beinahe so herausfordernd wie ihre risikoreichen Missionen sind. Und auch in ihrer „Heimatzeit“ ergeben sich Überraschungen …

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