Wally (Keiynan Lonsdale), Barry (Grant Gustin) und Iris (Candice Patton) im Finale der zweiten Staffel von „The Flash“
Bild: The CW
Kurz vor Ostern beginnt der Pay-TV-Sender ProSieben Fun mit der Ausstrahlung der dritten Staffel von „The Flash“. Beginnend am Gründonnerstag, 13. April, zeigt der Sender immer donnerstags ab 20:15 Uhr zwei der insgesamt 23 Episoden der Staffel. Das nährt die Hoffnung für Fans der Serie, dass die neue Staffel dann auch flugs ins Free-TV kommt.
Am Ende der zweiten Staffel war etwas in Barry (Grant Gustin) gebrochen und er hatte schließlich seine Fähigkeiten genutzt, um die Vergangenheit zu verändern: Er verhinderte den ursprünglichen Mord an seiner Mutter.
Das hat allerhand Auswirkungen, die nicht nur positiv sind. Zwar leben nun beide Eltern von Barry, und der Reverse Flash (Matt Letscher) ist sicher verwahrt in einem Käfig und kann kein Unheil anrichten. Bald erfährt Barry allerdings, warum sich der Gefangene so friedlich seinem Schicksal gefügt hat …
Die Ereignisse in Central City entwickeln sich für Barrys alte Mitstreiter sehr nachteilig, so dass er vor der schwierigen Frage steht, ob er sein „eigenes“ Wohlergehen über das der Freunde stellen kann.
Insgesamt ist dieser aus den Comics übernommene Handlungsbogen als „Flashpoint“ bekannt geworden, was auch dem Staffelauftakt seinen Namen gibt.
So oder so muss sich Barry in der neuen Staffel mit einem weiteren Speedster herumschlagen, womöglich dem allerersten der Art: „Savitar“.
Daneben erweist sich auch in der dritten Staffel einmal mehr, dass in Sachen Harry Wells (Tom Cavanagh) nur eine Sache konsistent ist: Der Wandel.