Beste Freundinnen in „Süße Magnolien“: (v. l.) Dana Sue Sullivan (Brooke Elliott), Helen Decatur (Heather Headley) und Maddie Townsend (JoAnna Garcia Swisher)
Bild: Netflix
Während Netflix am Mittwoch seine Startdaten für den Januar 2022 verkündet hatte (fernsehserien.de berichtete), hat der Streamingdienst auch schon zwei Ankündigungen für den Februar gemacht: Die Drama-Soap „Süße Magnolien“ wird bei Netflix am 4. Februar mit der zweiten Staffel an den Start gehen, während die Fortsetzung des Superhelden- und Familiendramas „Raising Dion“ ab dem 1. Februar für die Fans bereitstehen wird.
Die drei Protagonistinnen durchleben in der Serie in ihrer Heimatstadt Serenity eine Geschichte von Freundschaft, von zweiten Chancen und von Hoffnung auch in dunklen Stunden. Eine solche warf im Finale der ersten Staffel ihre Schatten voraus: ein schwerer Autounfall, dessen endgültige Folgen für den Sohn von Maddie noch nicht enthüllt wurden:
Im Zentrum von „Raising Dion“ stehen einerseits der Junge Dion (Ja’Siah Young), der von seinem verstorbenen Vater (Michael B. Jordan) übernatürliche Fähigkeiten geerbt hatte, und andererseits Dions Mutter Nicole (Alisha Wainwright), die mit den allmählich und unkontrolliert aufkommenden Kräften des Sohnes umgehen muss – und versucht, ihn vor Schaden zu bewahren, der auch in Form von ungewollter Aufmerksamkeit kommen kann.
In den neuen Folgen sind zwei Jahre seit der ersten Staffel vergangen, in der Dion gegen einen überraschenden Feind bestehen musste. Mithilfe seines Biona-Trainers Tevin (Rome Flynn) und der Unterstützung seiner Mutter versucht Dion, die Kontrolle über seine Kräfte zu verbessern.
Während Nicole sich dem Charme von Tevin nur schwer entziehen kann, macht Dion die Bekanntschaft von Brayden (Griffin Robert Faulkner) – einem weiteren Kind mit besonderen Kräften. Als eine Reihe von alarmierenden Ereignissen sich abspielt, müssen Mutter und Sohn erkennen, dass die Gefahr für Dion noch lange nicht vorbei ist – mehr noch, die beiden müssen alles tun, um nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Heimatstadt Atlanta zu retten.