Star Trek-Weihnachtsvorlesung

Diesmal: Von Lichtschwertern und Jedi-Rittern

Jutta Zniva – 15.12.2006

Es ist das Jahr der abenteuerlichen Jubiläen: Nicht nur „Star Trek“ wurde 40, auch die alljährliche multimediale Weihnachtsvorlesung an der Fachhochschule in Zweibrücken kann auf 10 Jahre Lehrtätigkeit über die Technik der Enterprise, Klingonisch für Anfänger und Föderationsbrezeln zurückblicken. Am 20. Dezember 2006 um 19:00 Uhr (Sternzeit: -316033,4) widmen sich die Forscher diesmal dem Fachgebiet „Star Trek meets Star Wars“.

Nach einem Rückblick auf „10 Jahre Star Trek-Vorlesung“ (die besten Videos, die schönsten Bilder) referiert Professor Markus Groß (Spezialgebiet: Sprachen, Kulturen, Kampftechniken, Evolution von Humanoidenrassen) über den Orden der Jedi-Ritter. Sein Kollege Dr. Hubert Zitt, Spezialist für die physikalischen Hintergründe von „Star Trek“, erläutert unter anderem die Funktion der berühmten Lichtschwerter. Weitere Programmpunkte: ein Lichtschwertkampf sowie die besten Gimmicks aus dem „Star Wars“-Universum.

Für diejenigen Zuschauen, die nicht vor Ort sein können (500 Wissbegierige werden in Zweibrücken erwartet), wird ein Livestreaming der Veranstaltung angeboten, das sich am Tag der Weihnachtsvorlesung auf startrekvorlesung.de online finden wird.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Ist immer toll wenn Leute aus purer Fiktion eine Weltanschauung machen.
    • am via tvforen.de

      Ist doch bei Futurama sehr anschaulich vorhergesagt worden. Star Trek wird eine Weltreligion werden (wird dann aber auch wieder verboten werden).
    • am via tvforen.de

      Piet schrieb:
      >
      >
      > Ist immer toll wenn Leute aus purer Fiktion eine
      > Weltanschauung machen.

      In England soll es einen Club geben, der seit Jahren darüber diskutiert, was wäre wenn ….
      Sherlock Holmes wirklich gelebt hätte? Die sagen sich: „Also, was Dr. Watson aufgeschrieben hat, ist tatsächlich so passiert, also, gehen wir mal davon aus, dass …, dann müsste es doch so sein, dass… und wenn Professor Moriati da und dort war, was wäre anders gelaufen wenn …“ Ich weiß jetzt nicht, ob die alle Pfeife rauchen oder ne Haushälterin haben, aber ich denke mal, wichtig ist denen, zusammen zu kommen und auf ihre Art und Weise Spaß zu haben. Also: WENN „Leute aus purer Fiktion eine Weltanschauung machen“, egal ob es sich um Holmesianer, Vulkanier oder Marsianer handelt, dann lass sie doch einfach! Why not ?
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      Wenn ich mir die Weltanschauungen von so manchen Menschen betrachte, wäre es mir lieber, alle wären Science-Fiction-Träumer.
    • am via tvforen.de

      Star Trek ist Science Fiction (wissenschaftliche Fiktion), nicht pure Fiktion.

      Schau mal womit Captain Kirk vor 40 Jahren von fremden Planeten aus mit seiner Crew an Bord der Enterprise geredet hat und dann geh auf die Straße und schau dir an womit Leute heute mit anderen Menschen am anderen Ende der Welt reden.

      Nur weil nicht alles davon wissenschaftlich möglich ist, ist noch lange nicht alles davon unrealistischer Schwachsinn oder nicht irgendwann verwirklichbar.

      Und man kann auch über fiktionale Dinge im Vergleich zur Realität reden, zum Beispiel: "Warum Lichtschwerter so in der Realität nicht funktionieren" oder "Warum Star Trek falsch lag, als sie sagten, wenn alle Neutrinos nach links, ist was faul"

      Lies mal "Die Physik von Star Trek", in dem Buch befassen sich ernsthafte Wissenschaftler mit dem wissenschaftlich Möglichen, dem Unwahrscheinlichen und dem Unmöglichen Star Treks.
    • am via tvforen.de

      Es währe zu wünschen wenn es so kommen würde. Keine Kriege wegen anderer Weltanschauung oder Religion, keine dritte Welt, kein Aids oder Krebs, arbeiten nur um sich selbst zu verwirklichen. Was soll schlimm daran sein. Es bleibt zu hoffen die Menschheit wird irgendwann mal erwachsen.

      Frhe Festtage und nen guten Rutsch

      NCC-1701
  • am via tvforen.de

    wunschliste.de schrieb:
    >

    > Nach einem Rückblick auf "10 Jahre Star Trek-Vorlesung" (die
    > besten Videos, die schönsten Bilder) referiert Professor
    > Markus Groß (Spezialgebiet: Sprachen, Kulturen,
    > Kampftechniken, Evolution von Humanoidenrassen) über den
    > Orden der Jedi-Ritter. Sein Kollege Dr. Hubert Zitt,
    > Spezialist für die physikalischen Hintergründe von "Star
    > Trek", erläutert unter anderem die Funktion der berühmten
    > Lichtschwerter. Weitere Programmpunkte: ein Lichtschwertkampf
    > sowie die besten Gimmicks aus dem "Star Wars"-Universum.
    >
    @Weltenmensch:
    Nicht böse sein, meine folgende Aussage begründet sich vielleicht darauf, das ich zwar eingefleischter Star TREK Fan bin, jedoch mit Star WARS nichts anzufangen weiß und bisher auch noch nicht Kontakte zu irgendwelchen Fandoms hatte, aber ...
    ....wenn ich lese, das es bei diesem ST meets SW "nur" einen Rückblick auf 10 Jahre ST Vorlesung gibt und sich der Rest der Zeit mit SW und allem drum und dran beschäftigt, komm ich mir irgendwie n bischen verschaukelt vor!
    So nach dem Motto: Bringen wir was mit Star Trek, dann haben wir noch mehr Zuschauer / Hörer / Seher.
    Oder anders gesagt: Ich schließe mich der Frage von Olivia an!

    In diesem Sinne
    • am via tvforen.de

      fragt sich nur was Star Trek mit Jedi Rittern und Lichtschwertern zu tun hat. Komische Veranstaltung ;-))
      • am via tvforen.de

        Steht doch im Artikel.
      • am via tvforen.de

        Hallo!

        Supi! Hatte bislang von Euch noch gar nichts gehört ... (habe mich auch ein wenig aus dem ST-Fandom zurückgezogen). Ich freue mich, dass Ihr Eure Veranstaltung auch per online aussendet!

        Außerdem haben ST und SW viel miteinander zu tun, wenn man das Fandom kennt, nicht wahr! Siehe TREWA-Con!

        Also, ich freu mich! Bis bald!

        Tai nasha no karosha ;0)

        Weltenmensch

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