Zehn Kinofilme, die zur Serie werden (sollen)

Ist das wirklich immer eine gute Idee? – von Marcus Kirzynowski und Ralf Döbele

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 16.11.2014, 09:10 Uhr

Reine Chefsache /​ In Good Company

Dennis Quaid (r.) bekam im Film einen jüngeren Chef vor die Nase gesetztUniversal Pictures


CBS hat mit Vertragsstrafe ein Pilotdrehbuch für eine Adaption von „Reine Chefsache“ (Originaltitel: „In Good Company“) von 2004 bestellt. Darin hatte Dennis Quaid einen alternden Werbefachmann gespielt, der einen wesentlich jüngeren Chef vor die Nase gesetzt bekommt. Anders als bei den meisten dieser Adaptionsprojekte soll diesmal der Originaldrehbuchautor selbst für die Umsetzung sorgen: Paul Weitz, gemeinsam mit den Koautoren Josh Bycel und Jon Fener („Happy Endings“). Die Drei sollen auch als ausführende Produzenten dienen.

Die halbstündige Comedyserie soll sich recht eng an die Vorlage halten, in der Quaid den 51-jährigen Den verkörpert hatte, der eines Tages nach dem Verkauf seines Magazins einen 26-jährigen BWL-Absolventen als neuen Vorgesetzten bekommt. Damit nicht genug der Schmach, fängt der bald auch noch an, mit Dens Tochter, gespielt von Scarlett Johannsson, auszugehen.

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